Zitat von nachtbahner im Beitrag #18Der Unterschied vor allem bei den Dieseln ist doch deutlich hörbar...
Gib mir bitte mal ein Beispiel für einen Test wo ich das deutlich raushöre, ich bin ja auch lernfähig.
Von der 5. ESU-Generation war ich enttäuscht, da kam an meinen Ohren nichts Besonderes an. Der Sound war angeblich für die V5 gedacht.
Eigentlich sollte man sich das schon selber er"fahren"😉 Dazu muss man aber auch viel probieren, viele Sounds mal testweise aufspielen. Natürlich gibt es gut klingende 8 Bit und schlecht klingende 16 Bit-Sounds. Es kommt halt immer drauf an, woher, wie und was man draus macht. Trotzdem geht bei 16 Bit nun einmal grundsätzlich mehr. Und das hört man auch. Dazu kommt noch das nur noch geringe Grundrauschen. Wenn überhaupt noch hörbar. Und falls sich nun wieder die ewigen Nörgler auf den Plan gerufen fühlen: All das hört man auch auf "unseren" kleinen Lautsprecherch. Sehr deutlich. Oh ja. Mach Deine Erfahren nicht an einigen wenigen Sounds fest. Welches ESU-Projekt war das denn?
Apropo ESU... Die aktuelle Programmersoftware hast Du installiert? Am Rechner ein vernünftiges Lautsprechersystem? So ein kleines 2.1-System sollte es schon sein. Dann lade Dir mal das Projekt runter und öffne es in der Programmersoftware: http://projects.esu.eu/projectoverviews/...ate&country=cz# Und dann parallel dazu von den 5er Sounds das mit der Nummer S0351 (kriege es mit direktem Link gerade nicht hin) Dann starte mal vom Motorsoundslot die Simulation und schiebe den Regler hoch. Zuerst vom letzteren 5er Projekt. Dann vom älteren 4er. Schön laut machen😉 Der Unterschied ist hier schon mehr als deutlich. Das hörst Du bei entsprechender Lautsprecherkonfiguration natürlich auch in der Lok. Vielleicht etwas weniger, wenn man - was viele tun - der Möglichkeit des ausreichenden Schallausttrittes aus der Lok keine Beachtung schenken. Das dämpft natürlich immer vieles mit. Grundsätzlich muss man bei solchen Vergleichen natürlich auch immer dran denken, dass bei unterschiedlichen Aufnahmen nicht NUR die Konvertierung selbst ist, die es anders klingen lässt. Denn hier handelt es sich zwar um grundsätzlich die selben Motoren aber eben unterschiedlich aufgenommen. In unterschiedlichen Loks. Trotzdem, der 5er klingt doch richtig klar, viel dynamischer und nicht so verwaschen, unsauberer wie der 4er. Klar, vor einiger Zeit hätte ich diesen 4er noch als total klasse empfunden.
Ach mensch, ganz vergessen - DER Vergleich schlechthin: https://www.youtube.com/watch?v=6dLWNlskdUk Augen zu machen und auch mal darauf achten, was man beim zweiten Mal richtig deutlich hört, beim ersten Mal aber auch schon vorhanden war. Z. B. die Fahrmotoren. Und dran denken: Ist TT.
Zitat von nachtbahner im Beitrag #22Eigentlich sollte man sich das schon selber er"fahren"
Richtig, hab ich auch gemacht. Ich hab z.B. die T669 von PIKO, und da hab ich ZIMO mit ARTOL-Sound getestet, sowie ESU V4 und ESU V5. Beide ESU rauschen gleichermaßen, positive Unterschiede sind nicht bzw. kaum wahrnehmbar. Da nur die Decoder getauscht werden ist das Ergebnis nicht verfälscht. Beim Vergleich vom JACEK kommt auch nichts berühmtes rüber, das muß man aus einer Lok und persönlich hören. Das Rauschen war auch hier in beiden Fällen deutlich vernehmbar. Um so etwas richtig zu vermitteln braucht es auch etwas mehr als ein Smartfon oder eine 0815 Cam. Ich persönlich glaube, die Zeit ist noch nicht reif, es gibt auch zu wenig brauchbare Projekte in 16 Bit, zumindest bei ZIMO. Als der MS in der Markteinführung war, gab es bei ZIMO eine Hörprobe 8/16 Bit zum Vergleich. Ich persönlich konnte da keine Unterschiede vernehmen.
ZitatIch hab z.B. die T669 von PIKO, und da hab ich ZIMO mit ARTOL-Sound getestet, sowie ESU V4 und ESU V5. Beide ESU rauschen gleichermaßen, Unterschiede sind nicht bzw. kaum wahrnehmbar. Da nur die Decoder getauscht werden ist das Ergebnis nicht verfälscht.
Wenn Du mit dem 5er ein 4er Projekt abspielst, wirst Du auch bestenfalls eine leichte Verbesserung haben. Teste das S0351. Das IST ein Unterschied.
ZitatBeim Vergleich vom JACEK kommt auch nichts berühmtes rüber, das muß man aus einer Lok und persönlich hören. Das Rauschen war auch hier in beiden Fällen deutlich vernehmbar. Ich persönlich glaube, die Zeit ist noch nicht reif, es gibt auch zu wenig brauchbare Projekte in 16 Bit, zumindest bei ZIMO.
Tja, das mit dem "Hören" ist eben so eine Sache. Ich höre es jedenfalls ziemlich raus und damit vermutlich nicht ganz alleine. Aber es ist schon ok. Dann habe ich jetzt ja einen Abnehmer für den einen oder anderen MX oder Loksound 4, für den ich mir dann was besseres kaufen kann oder? 😉
Es ist wieder ein TT mit wahrscheinlich bestenfalls 11x15 mit eher kleiner Kapsel. Da darf man nicht viel Tiefe erwarten. Aber der saubere, klare Klang kommt doch wohl gut rüber. Und wie man am Ende Abstellsequenz hört: Kein wirklich wahrnehmbares Rauschen mehr.
Mann, das hatte ich ja glatt vergessen: Bei ZIMO muss man die Soundprojekte ja auch gar nicht zwingend über den PC laden, sondern auch nur mit dem MXULFA. Dazu lädt man die Projektdatei auf einen Stick und steckt diesen in den MXULFA. Bei den noch nicht ganz vollwertigen MS-Decodern geht es momentan sogar gar nicht anders. Das läuft bisher problemlos. Mein längster Vorgang müsste so über anderthalb Stunden gedauert haben. Ansonsten mach ich es also seit Jahren überm Rechner, was bisher max. eine halbe Stunde dauerte. Waren bestimmt mehrere Hundert Vorgänge. Im Gegensatz zu Loksound 4 damals hatte ich hier NICHT EIN Problem.
ich möchte hier das Thema MS 450 Plux 22 noch einmal aufgreifen:
im Anhang eine pdf (wenn das klappt)
Da seht ihr mein Problem mit einem MS 450 Plux 22. am 30. März gekauft.
Der Plan war das V200 DR Soundprojekt zu laden, welches frei verfügbar ist. Daher erst die Firmware des Decoders auslesen und aktualisieren. Laut Zimo Webseite soll man ja da drauf achten.
Der MXULFA war auch 100% fertig und alles gut, seit dem antwortet aber der Decoder nicht mehr.
Hat da jemand eine Idee, was ich noch versuchen kann, oder muss ich den Decoder einschicken?
Danke und viele Grüße Christian
Dreadi
hat folgende Dateien an diesen Beitrag angehängt
Meines Wissens kann man die MS Decoder noch nicht mit dem PC bespielen sondern nur mit Stick und MXULFA, Also Datei auf den Stick und mit Hilfe des MXULFA updaten bzw Sound bespielen
Gruß Götz
Lenz DCC Version 3.6, Lenz USB/Ethernet-Interface, Traincontroller Gold 9.0 G3, Railcom mit Lenz LRC120 und Tams RCA-24/RCD-1 Rollmaterial: Roco, Fleischmann, Lima
Ich hatte einen ähnlichen Fall im lezten Jahr, wollte nach einem FW-Update des MX450P22 ein Sound-File (beides per USB-Stick am MXULFA) aufspielen und der Decoder war hernach nicht mehr ansprechbar. Ich habe den Decoder nach Wien geschickt. Dort konnte nichts gefunden werden, gleichwohl wurde die FW erneut aufgespielt (dort werden die Programmier-Pins genutzt) und der Decoder zurück gesetzt. Der Decoder wurde ohne Berechnung an mich zurück gesandt. Ich habe dann nachgefragt und bekam von Frau Pan die Auskunft, das man mit einem Hardreset ... CV8 = 0 ... den Decoder wieder zum Leben erwecken könnte. Jetzt muss ich aber sagen, das sich der Decoder nicht mehr ansprechen ließ und deshalb nach Wien auf die Reise ging. Verlieren kannst Du nichts ... mach den hard-Reset und wenns nicht funzt ... den Postweg nach Wien mit Reparatur-Formular ... http://www.zimo.at/web2010/sales/ZIMO-Re...Formular_de.pdf ... von Zimo ... kann man am PC ausfüllen, drucken und dem Päckchen beilegen.
bis dahin
enjoy the day digitalo (Stephan)
Zentrale: Viessmann Commander 1.402 Programmer: MXULFA, LokProgrammer, D&H, IntelliSound-Ladeadapter Decoder: Uhlenbrock, ESU, D&H & Zimo nix von MäTrix Rollmaterial: Märklin/Primex, Ro/Fl, Rivarossi & Liliput Digital: only DCC auf K-|:|
und danke für die schnellen Reaktionen. Ich hatte noch die Prozedur (Sollte Ihr MS450 Decoder nach dem Update nicht mehr ansprechbar sein, kann dieser durch Einspielen der spezifischen Software Version („MS_4_xx.zsu“) wieder betriebsfähig gemacht werden) von Zimo probiert. Das klappt mit USB und MXULFA auch. Dennoch bleibt der Decoder nicht ansprechbar.
Tja, dann stell Dich mal auf 8 - 12 Wochen Reparaturzeit ein. Meiner war von Anfang Dezember bis Anfang März unterwegs ... Noch ein Tipp ... setz den Decoder in ein Modell ein und stell das Modell für ca. 2 min. auf die unter Digital-Spannung stehenden Schienen ... das soll laut Hr. Hubinger für eine "gewisse" Aufräum-Routine im Decoder sorgen. Ob es klappt kann ich nicht sagen, andererseits hast Du auch nichts zu verlieren. Sollte man auch nach aufspielen von Soundfiles machen ... dabei wird wohl "überflüssiger Programmier-Müll" vom Decoder entfernt. Ich geb das nur so weiter wie mir mitgeteilt wurde. Der Weg nach Wien steht Dir immer noch frei ... danach.
bis dahin & viel Erfolg
bis dahin
enjoy the day digitalo (Stephan)
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ich hatte das Problem hier und da auch beim MS450P22. Abhilfe hat bei mir das Aufspielen eines beliebigen freien Projekts (kann auch 8bit sein) via Schiene ohne CV144, 29 über den MXULFA+USB gebracht.
Danach konnte ich dann auch wieder per SUSI größere und codierte Projekte laden und der Decoder lief wieder.
Ein sicheres Zeichen für diesen Fehler ist ein leuchtender F0 Ausgang auf dem MXTAPS oder der ESU-Testplatine, sobald Digitalspannung anliegt.
Also erst Firmware zwangsaufspielen (MS SW Powcycle), dann ein kleines freies Projekt ohne CV144, 29 aufspielen. Wenn alles wieder tut, kann man mit SUSI auch wieder große 16bit Projekte laden. Manchmal braucht es auch zwei oder drei Versuche.
@Christian - kannst Du mir bitte die Quelle nennen für die von Dir erwähnte Firmware „MS_4_xx.zsu“ nennen? Finde sie nicht. Ich habe hier nämlich auch noch zwei beim Firmware Update "geschossene" Decoder liegen - allerdings nicht nur ein MS450, sondern auch ein 480. Würde ich gern noch versuchen.
@Stephan - hast Du inzwischen selbst wieder problemlos Firmware auf MS aufgespielt? Falls ja, welche Version?
Gab noch keine Veranlassung dazu, als mein MS450P22 aus felix Austria wieder hier war, war die aktuelle FW schon drauf. Diese Repair-FW interessiert mich auch ... falls mir das Malheur nochmal passieren sollte ...
Habs gefunden ... Zitat Zimo
Sollte ein MS450 eine SW-Version kleiner als 4.08 besitzen, (bzw. die oben beschriebene Updatemethode nicht funktionieren; max. bis Version 4.107), muss das Update mit der decoder-spezifischen SW „MS450_4_xx.zsu” (nur für MS450, siehe rechte Spalte unten) und mittels „Power Cycle Update“ erfolgen: Taste “R” ca. 3 Sek. drücken, Einstieg in das MXULFA Menü, scrollen zum Eintrag “MS SW PowCycle”. Durch Drücken der Taste „R“ wird das Power Cycle Update gestartet und ist durch das Erscheinen von „…100%“ am MXULFA Display beendet.
Zitat Ende
Zu finden in der Update-Kategorie der MSxxx-Decoder ... Ob das auch bei FW deutlich höher funzt ...?
Bis dahin
enjoy the day digitalo (Stephan)
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Brauch man nicht einschicken. Muss man ein wenig probieren. Hatte nach dem Update auf 229 auch Probleme, ein neues Soundprojekt aufzuspielen. Ich hatte keine Lust, den Decoder wieder aus der Lok zu pulen (LSM 120), denn ich denke eher, es war Zufall mit dem Update und lag eher an der Lokelektronik. Wie so häufig. Aber irgendwann haute es dann eben doch hin. Problem ist nur: Ich protokolliere die Vorgehensweise nicht, die sich mir aus systematischem Versuchen/Eingrenzen ergibt. Um die 229 als Ursache auszuschließen, geht man erstmal wieder auf die 227. Funzt die nicht, mit MS Power Cycle. Dann kann man Soundprojekt auch noch über SUSI probieren. Und genau, wie Sven-O. schon beschrieb, habe ich mir schon unter ESU (damit fing ich an) grundsätzlich ein klitzekleines, eigenes "Soundprojekt" erstellt, dass gar keine Samples besitzt. Habe bei etlichen Merkwürdigkeiten auch schon geholfen. Von wegen "entmüllen".
Und auch ganz wichtig. Vorgang immer mal wiederholen. Das war über die Jahre schon so oft, dass erst nach dem zweiten oder mehreren Versuchen das Flashen nach dem Löschvorgang auch startete. Was immer auch unterschiedliche Ursachen haben kann.
Mein MS450P22 wurde nicht in der Lok geflasht, sondern am MXTAPV mit MXULFA per USB-Stick ... trotzdem nicht ansprechbar danach. An der Lokelektronik kann es in meinem Fall also nicht liegen. Ein erneutes flashen von Sound oder downgraden der FW hatte ich mehrfach probiert und war nicht möglich, da der Decoder nicht erkannt wurde. Bei mir hatte der Versuch die FW 4.227 aufzuspielen das Problem verursacht. Den Weg über „Power Cycle Update“ bin ich allerdings nicht gegangen ... aber wenn jetzt die 4.229 gleiche Probleme macht, stimmt etwas an den Routinen nicht ... mMn.
Moin Bernd
Ich vermute mal dass 4.xxx.zsu nur Platzhalter für eine FW unter 4.107 sind. Das Prozedere mittels „Power Cycle Update“ am MXULFA ist wohl entscheidender als die verwendete FW-Version selbst. Ich denke, dass mit dem „Power Cycle Update“ ein blind-flashen des Decoders ohne Rücksicht erfolgt. Vielleicht testet ja Christian das von Zimo beschriebene Prozedere und vermeldet Erfolg ... oder nicht Erfolg ...
bis dahin
enjoy the day digitalo (Stephan)
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ich habe mir das ganze Thema noch mal angeschaut, da ich letztes Jahr fast schon davor stand, mehrere Decoder (sowohl MS450-0 wie MS450-1) nach Wien zu senden. Geholfen hat mir tatsächlich die Firrmware 4.225, von der kurzzeitig neben der Sammel-zsu Datei auch die Einzeldateien für die Decoder verfügbar waren. Eine Überprüfung auf der Zimo-Website heute hat gezeigt, dass dem nicht mehr so ist.
Mit der Einzeldatei für den MS450-0 konnte ich endlich alle meine MS450 der ersten Lieferserie mit aktueller Firmware lauffähig machen über MS Software Pow Cycle am MXULFA und einem beleibigen kleinen freien Soundprojekt.
Die MS450-0 Decoder liefen sonst nur bei Zwangsdowngrade mit der 4.92 oder niedriger. Nach jedem normalem Update auf eine höhere Version hat der Decoder nicht mehr reagiert und F0 geleuchtet. Auch die MS450-1 waren mit der Einzeldatei gut upzudaten.
4.227 und 4.229 habe ich bisher noch nicht getestet, werde ich aber die nächsten Tage mal tun.
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Problem Zimo MS450P22
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20.07.2020 19:01
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