Zitat von Lernkern im Beitrag #59Ich hatte das so noch nie gedacht, daher vielen Dank für die Anregungen. Ich denke, genau das ist es ja auch, um was es dir geht: Anregungen. Oder, Manfred?
Genau so, Jörg. Wie ich schon schrieb: ich sammle Ideen, Tipps und Links. Und eine Diskussion dazu ist auch immer sehr willkommen, weil fruchtbar. Na gut, meistens .
Zitat von wknarf im Beitrag #60zum Thema Planen von Klein(st)anlagen empfehle ich immer wieder gerne die Bücher von Iain Rice, zum Beispiel Shelf Layouts for Model Railroads by Iain Rice von Kalmbach oder auch Creating Cameo Layouts, in denen Iain Rice Planungen für kleine Anlagen vorstellt und auch konkrete Konstruktions- und Bauhinweise gibt.
Danke Frank. Das erste, Shelf Layouts for Model Railroads, steht bei mir im Regal. Das zweite, das mit den Cameo Layouts, kenne ich noch nicht. Das muss ich mir mal besorgen.
Der von Michael dem Schwarzfahrer gezeigte Klappaufbau ist richtig gut. Die Aufbauzeit ist recht kurz und die Anlage ist auch schnell und platzsparend wieder verstaut. Nachteil ist allerdings, das im eingeklappten Zustand die Aufbauten der Anlage ungeschützt nach außen zeigen.
Man könnte auch den umgekehrten Weg gehen, und die komplette Anlage nach innen klappen. Sozusagen einen Koffer bauen, der zugeklappt ringsrum geschlossen ist. Da ließe sich auch ein etwas größerer Gleisplan in H0 verwirklichen.
Ein Buchtipp für Dich wäre noch das hier: https://www.amazon.de/Modellbahnanlagen-...m/dp/3344707566 Dieses Buch beschreibt alle möglichen Aspekte des Anlagenbaus und ist voll mit nützlichen Hinweisen und Anregungen für Kleinstanlagen, Bauformen und auch Unterbringung wärend der Betriebspausen.
Ville Spasss und fröhliches Basteln wünscht Urian
Urian
hat folgende Dateien an diesen Beitrag angehängt
Sorry, hab ganz vergessen zu antworten. Danke für den Link. Aber ich muss gar nicht "linken", denn das Buch von Günter Fromm steht bei mir im Regal ... . Ganz gut, wenn man mal wieder auf die alten Schinken gestoßen wird, die man länger nicht mehr in der Hand hatte. Es war in dunkler Vorzeit eines der allerersten Bücher zum Thema Modellbahn und deren Planung in meiner Sammlung.
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Ich hab, passend zum Thema, noch was gefunden und zwar hier im Forum. Eine H0e Anlage von 120 x 75 cm. Ok, etwas mehr als nur ein Oval stelle ich mir schon vor, aber von der Größe her passt die Anlage von Till prima. Außerdem ist ihre Detaillierung wirklich bemerkenswert.
wie wäre es mit einer Rangieranlage in H0 auf zwei Segmenten von 120 cm x 60 cm?
Es ist eine Kombination aus einem Inglenook und einem Timesaver mit einer angedeuteten Eisenbahnfährbarke.
Solcher Trajektverkehr hat sogar einen historischen Hintergrund und wird in den USA in der Stadt New York praktiziert, früher häufiger als heutzutage aber es gibt nach Betriebe, die mit Fährbarken versorgt werden.
Der knick in der Zeichnung hat auch seine Bedeutung, die beiden Segmente soll man für den Transport zusammenklappen können, die Gleise liegen etwa 15 cm unterhalb des Anlagenrandes.
Die Gleiszufahrten können mit einee abnehmbaren Verschlußplatte gesichert werden.
Ich wurde schon des Öfteren belächelt, das würde ich mit herkömmlichen Gleismaterial Niemals realisiert bekommen!
Doch es geht und ich konnte sogar ein Gleis und eine Weiche einsparen, ohne daß es die Rangierfreude lähmt oder beeinträchtigt.
Im farbigen Plan wurde mit 15° Weichen und 42 cm bis 54 cm Gleisradien geplant mit GFN Messinggleisen, davon habe ich hier noch reichlich herumliegen.
In der Mitte des Gleisbogens links, das kurze orangene Gleisstück markiert die Segmentgrenze.
Blaue Gleise sind die angedeutete Fährbarke und grau hinterlegte Gleise markieren die höhenverstellbare Landungsbrücke.
Die Gleislängen beziehen sich auf die Anzahl der dort abzustellenden Wagen, bedingung Lok(s) und Wagen sollten etwa gleich lang sein.
Das grüne, linke Gleis (zum Anlagenrand) und das mittlere, rote Gleis rechts oben, liegen im selben Abstand zum oberen Anlagenrand, wie im grünen Gleisbogen, die mittig, kuzen, orangen Gleisstücke zur Schmalseite der Segmente. So könnte man das obere Segment um 90° nach links drehen und ebenfalls anschließen und hätte einen glatten Kantenübergang beider Segmentkästen, wenn man diese in "L" - Form arrangieren möchte.
Nun könnten da so Kommentare aufkommen, wie: "eine Fähre, wie langweilig, da schiebt man doch einfach die Wagen rauf und runter!"
Ganz so einfach geht das in der Realität leider nicht. Bei einer zu einseitigen Gewichtsverlagerung, kentert die Fährbarke und versinkt samt Ladung im Hafenbecken.
Das möchte man möglichst verhindern. Beim Be- und Entladen wird mit der Rangierlok und zwei Brückenwagen gearbeitet, die Lok ist für unsere Art der Fährbarke zu schwer und darf sie nicht befahren.
Situation der Anlieferung: Bei der Fährbarke ist der Bug (vorne) wo sich die Prellböcke der Gleise befinden. Fährbarken werden vom Heck (hinten) Be- und Entladen. Gleis 1 befindet sich Backbord (links) und Gleis 3 befindet sich Steuerbord (rechts).
Es wurden 8 Wagen angeliefert, je 3 Wagen stehen Backbord auf Gleis 1 und Steuerbord auf Gleis 3 und 2 Wagen auf Gleis 2 in der Mitte der Fährbarke.
Entladung: 1.) Der Lokverband (Rangierlok mit den zwei Brückenwagen) kuppelt zunächst die drei Wagen auf Backbord an und zieht sie soweit von der Fährbarke, daß noch ein Wagen auf der Fährbarke steht.
2.) Der Lokverband wird abgekuppelt und läßt die 3 Wagen erst einmal so stehen und setzt um zu Gleis 3 auf Steuerbord.
3.) Die drei Wagen in Gleis 3 auf Steuerbord werden nun angekuppelt und komplett von der Fährbarke gezogen.
4.) Der Rangierverband (Lokverband und den drei Wagen) setzt nun wieder um, zurück nach Gleis 1.
5.) Der Rangierverband kuppelt nun die drei, halb von der Fährbarke heruntergezogenen Wagen an und zieht diese nun komplett von der Fährbarke bis kurz hinter die Weiche von den Gleisen 1 und 2.
6.) Nach dem Umstellen der Weiche zu Gleis 2 der Fährbarke, werden die letzten beiden Wagen in Gleis 2 angekuppelt und von der Fährbarke gezogen.
Zum Beladen wird diese Prozedur in umgekehrter Reihenfolge erledigt.
Aber Vorsicht, das Abstellgleis der Brückenwagen ist das grüne Gleis oben links (zum Anlagenrand) und rechtzeitig die Brückenwagen dort abstellen, bevor die Weiche zum Abstellgleis der Brückenwagen blockiert ist.
Im Grunde würde man nun beginnen, die 8 Wagen zu ihren Anschließern zu verteilen, gäbe es da nicht noch das Problem, daß sich dort bereits 6 weitere Wagen befinden.
Die Positionen der benötigten Entkuppler ist in der Handskizze eingezeichnet.
Viel Spaß bei der nun enstehenden Rangiererei. der Rangierjob ist erledigt wenn wieder 8 Wagen auf der Fährbarke stehen, natürlich andere als zuvor.
Man könnte noch einen Dienstwagen (Fakultativwagen oder Caboose) mit auf die Fährbarke stellen und ihm eine bestimmte Wagenreihung vorschreiben, z.B. Schlußwagen oder Zugführerwagen hinter der Streckenlok.
Je mehr Zusatzbedingungen aufstellt, desto mehr vergrößert sich der Rangierspaß.
Es empfielt sich Wagen unterschiedlicher Gattungen zu verwenden oder farblich unterschiedliche awagen anderer Bahngesellschaften.
Anmerkung: Ich verwende Kadee Kupplungen und permanente Entkupplungsmagnete.
Schönen Gruß,
Ingo
Schönen Gruß,
Ingo
DKEV im Bismarck Archipel H0e DCC mit Roco MM Projekt: Preußen Privatbahn L.T.E. 1907
Wäre mir zu mühsam … Hat man die Wagen von der Fähre irgendwie runter, dann muss man sie (zumindest wohl die meisten) in "homöopatischen Dosen" umfahren, weil die meisten Anschlußgleise nun genau an dem Ende der Fuhre liegen, an dem die Lok ist …
Rangieren macht ja Spaß, aber so wäre mir das zu mühsam und unentspannend …
Das geht mir genauso, Harald, der Rangierspaß hat irgendwo auch ein Loch. Trotzdem finde ich den Plan absolut pfiffig - wirklich toll! Und man könnte wunderbar detaillieren. Wenn man es könnte. Habe ich das richtig verstanden, dass jedes Segment 120x60cm hat, die Anlage also auf 120x120cm kommt?
Toll Ingo, ganz herzlichen Dank. Ich finde den Plan klasse. Und ja, die Rangiererei liest sich zumindest erstmal kompliziert, aber ich glaube, das sieht nachher in der Praxis nicht mehr ganz so dramatisch aus. Aber man könnte ja auch abwandeln: Der obere Teil ist ein Bhf. mit geringem Personen- aber nennenswertem Güteraufkommen, inkl. dem dem einen oder anderen Anschließer. Der untere ist ein klassischer fiddleyard, und 2 der 3 Gleise sind gar nicht da, sondern sind Andockplätze für TrainSafe Röhren. Oder so ...
Zitat von DKEV im Beitrag #67Gesamtplatzbedarf ist 120 cm x 120 cm
Richtig. Es sei denn, man fügt die beiden Teile L-förmig zusammen, was ja auch geht. Oder habe ich was falsch verstanden?
Hinweis: Die Loks dürfen übrigens NICHT auf die Fähre bzw. die Brücke fahren (zu schwer) - daher müssen die Wagen immer mit Leer-Wagen von der Fähre geholt werden, was nochmals einen Layer an Komplexität mit sich bringt... ;-)
der obere Teil ist eine Kombination aus Inglenook die oberen roten Gleise rechts und einem Timesaver der übrige Teil mit dem Inglenook mittleren Gleis aber ohne den Gleisbogen zum Fährbarkenanleger
Ich hatte es vor einiger Zeit mal als mögliche "Kleinstanlage" und "geschlossenes" aber auch "modulartig" erweiterbares Projekt geplant. Das obere gerade Hauptgleis verläuft auf einer Achse von links nach rechts an den jeweiligen Anlagenrand.
Man könnte sich damir sowohl auf irgendwelchen Modultreffen sehen lassen oder hätre bei Messen oder Ausstellungen sein eigenes in sich geschlossenes System und für zu Hause mit wenig Platz noch eine schöne Spielanlage wenn man den Fährbarkenteil wegläßt.
Wie immer man noch Gebäude mit darstellen möchte, es bietet viel Gestaltungsmöglichkeiten.
Also mehrere Möglichkeiten, Betrieb zu machen.
Für mein aktuelles Projekt, einer von mir ausgedachten Preußischen Privatbahn, wird die Sache mit der Fährbarke auch wieder interessant.
Carfloats with Tugboat (Fährbarken mit Schleppboot) – Bild mit Genehmigung der US Library of Congress
Hier die Entladung der Fährbarke in den Schritten I bis VI bildlich dargestellt, zum Beladen werden die Schritte in umgekehrter Reihenfolge von VI bis I abgearbeitet. Die Fährbarke soll ja nicht kentern und mitsamt Ladung im Hafenbecken versinken.
Auch Lokomotiven können mit der Fährbarke übergesetzt werden aber nur einzeln wenn sie genau mittig positioniert werden. Das Lokpersonal darf dann bei der Überfahrt nur auf dem Schleppboot mitfahren.
Schönen Gruß,
Ingo
Schönen Gruß,
Ingo
DKEV im Bismarck Archipel H0e DCC mit Roco MM Projekt: Preußen Privatbahn L.T.E. 1907
Hallo Manfred, Deine Suche und die darauf folgenden Vorschläge interessieren mich sehr, da mich seit geraumer Zeit die gleiche Aufgabenstellung beschäftigt. Vorab - eine Lösung habe ich bis heute noch nicht gefunden. Und ich habe schon zwei praktische Versuche hinter mir (vorgestellt in einem anderen Forum).
1. Versuch: Fertiggelände "Königsfeld" der Fa. Noch (Größe: 1,6 x 1,0 m) Ausführung mit Märklin M-Gleisen (weil sie vorhanden waren). Die Gleisführung wurde abgeändert, damit es etwas mehr Möglichkeiten zum Rangieren gibt. Vorteilhaft am Fertiggelände ist das geringe Gewicht. Mit den engen Gleisradien (36 cm) muss man jedoch leben. Ein Luftbild der fertigen Anlage ist im Stummiforum unter dem Titel "Kleinanlage Märklin auf Fertiggelände", Beitrag #10 vom 15.08.2017 zu finden (Leider darf ich hier noch keine Bilder verlinken, daher die umständliche Wegweisung).
2. Versuch: Diesmal eine H0e-Anlage mit Roco Gleismaterial (Größe wieder 1,6 x 1,0 m). Und mit etwas Meer und exotischer Landschaft. Mein Fazit dazu: mit H0e-Material aus der Großserienproduktion kommt beim Rangieren keine rechte Freude auf. Mehr dazu im Stummiforum unter "Südlumeerland", ein Luftbild gibt es in Beitrag #94 vom 02.02.2020.
Ein interessanter Beitrag passend zum Thema ist mir gestern Abend beim Durchblättern der MIBA 6/2020 ins Auge gesprungen: "Vom Single zum Konzept", S. 40ff. Es handelt sich um eine H0e Dioramen-Anlage. Sie besteht aus derzeit 2 Dioramenen (das dritte ist im Bau), jeweils 128 x 28 cm groß. Die werden mit Zwischenstücken zu einem Gesamtarrangement verbunden. Dazu kommt dann links und rechts jeweils noch eine Wendeschleife (57 x 53 bzw. 53 x 50 cm), und fertig ist eine komplette Anlage. Gefällt mir.
Durch den Einsatz von Zwischenstücken kann man die Aufstellung der Dioramen den jeweiligen Raummaßen anpassen. Klassisch in Reih und Glied an der Wand lang, oder z. B. auch über Eck, dann halt mit einem 90° Kurvenzwischenstück. Auch die beiden Wendeschleifenenden könnte ich mir für Betriebspausen leicht abnehmbar vorstellen. Oder auch nur eine zum Einsatz kommen lassen. Dann ist das Diorama am anderen Ende halt ein Kopfbahnhof.
Was man so von anderen lernen kann: mir sagte mal eine Dame weiblichen Geschlechts: wenn du eine Modellbahn baust ist ein Viertel der Anlage richtig hübsch gestaltet, und der Rest so lala. Und die schöne Ecke ist immer da, wo ich direkt davor sitze.
Das stimmt sogar. Oder, frei übersetzt, Bau klein und fein, groß und schön wird bei mir eh nichts.
Nur muss ich dafür im Gartenhaus eine kleine Drehbank woanders hin platzieren und eine sehr (!) große Säulenbohrmaschine, die ich mit meinen zarten 65 Jahren selbst in Einzelteilen nicht heben kann.
Wenn ich dann noch das Problem einer effektiven und kostengünstigen Heizung für das Gartenhaus lösen könnte, dann wäre alles gut.
Ja, ich hätte eine Idee: dass du nämlich für diese Frage ein extra Thema aufmachst. Entschuldige bitte, aber deine Frage passt hier doch nicht so recht rein, oder? Ich würde mich freuen, wenn wir uns hier wirklich auf Ideen für Kleinstanlagen konzentrieren könnten. Danke für dein Verständnis.
Zitat von Rüm Hart im Beitrag #76Ein interessanter Beitrag passend zum Thema ist mir gestern Abend beim Durchblättern der MIBA 6/2020 ins Auge gesprungen: "Vom Single zum Konzept", S. 40ff. Es handelt sich um eine H0e Dioramen-Anlage. Sie besteht aus derzeit 2 Dioramenen (das dritte ist im Bau), jeweils 128 x 28 cm groß. Die werden mit Zwischenstücken zu einem Gesamtarrangement verbunden. Dazu kommt dann links und rechts jeweils noch eine Wendeschleife (57 x 53 bzw. 53 x 50 cm), und fertig ist eine komplette Anlage. Gefällt mir.
Durch den Einsatz von Zwischenstücken kann man die Aufstellung der Dioramen den jeweiligen Raummaßen anpassen. Klassisch in Reih und Glied an der Wand lang, oder z. B. auch über Eck, dann halt mit einem 90° Kurvenzwischenstück. Auch die beiden Wendeschleifenenden könnte ich mir für Betriebspausen leicht abnehmbar vorstellen. Oder auch nur eine zum Einsatz kommen lassen. Dann ist das Diorama am anderen Ende halt ein Kopfbahnhof.
wenn Du sowas unterbringen kannst, dann bekommst Du auch den Bahnhof Deiner Anlage unter. Vielleicht mit dem Zugspeicher woanders, oder abnehmbar, oder nur einen Trainsafe-Anschluß statt Fiddleyard. Notfalls ließe sich Dein Bahnhof auch teilen und mit einem Ecksegment übers Eck führen, wenn sonst die Länge nicht reicht.
Wenn Du jetzt irgendein unförmiges Monstrum mit unterirdischen Schattenbahnhöfen hättest... aber Du hast schon eine Regalanlage, und eine sehr schöne, warum dann viel Zeit und Geld in etwas investieren, was kaum heranreichen wird und in eine eventuelle Altenwohnung auch nicht wesentlich besser passen würde?
vielleicht ist ein Blick in das Heft „Minimax-Anlagen“ hilfreich, da gibt es ein paar interessante Ansätze. Oder hier im Forum hat tom tofte zahlreiche schmale und kleine Anlagen/Bahnhofspläne gezeigt. Zum Beispiel in diesem Strang: Lang und schmal fürs Regal
Leider sind die Bilder und auch seine tolle Website schon lange nicht mehr zu erreichen. Bei Interesse schick mir einfach mal Deine Mailadresse per PN.
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20.04.2020 12:16 (zuletzt bearbeitet: 20.04.2020 12:17)
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. Ganz gut, wenn man mal wieder auf die alten Schinken gestoßen wird, die man länger nicht mehr in der Hand hatte. Es war in dunkler Vorzeit eines der allerersten Bücher zum Thema Modellbahn und deren Planung in meiner Sammlung.
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