ich steige dieser Tage von Spur N auf H0 (zurück) um. Nach 10 Jahren Spur N bin ich der filigranen Fahrzeugtechnik mit ihrer Anfälligkeit für alles möglich überdrüssig geworden. Spur N war eine gute Schule, aber es reicht, ich möchte fahren und nicht ständig basteln.
In N waren meine Favoriten Fleischmann und Kato. Minitrix hat tolle Modelle, da hab ich von der Qualität her aber auch ziemlich Negativhämmer erlebt.
Wie seht Ihr die Qualität der Hersteller in H0? Wer sind Eure Favoriten und warum?
ich fahre seit ca. 30 Jahren überwiegend mit Roco-Lokomotiven Diesel und Dampf und bin damit sehr zufrieden und habe keine Probleme damit. Allerdings sind meine Modelle auch zwischen 10 und 30 Jahre alt und alle digitalisiert. Wie die Qualität aktuell ist vermag ich nicht zu beurteilen.
Grüße aus Karlsruhe Rainer www.rainermaier.de Anlage "Aldersheim" 220 x 120cm, Piko A-Gleis, Digital mit Digikeijs DR5000 und Rocrail, rollendes Material Roco, Fleischmann, ESU Anlagenbau "Aldersheim" 220 x 120cm
Das kann man so pauschal nicht sagen Manche Roco-Modelle waren vor 25 Jahren schon genial, andere echte Fehlkonstruktionen von Liliput und Rivarossi kann man schon gar nicht mehr pauschal reden: die Modelle kommen inzwischen alle aus Fernost und haben mit älteren Modellen wenig am Hut
Es wäre zielführernder, würdest Du sagen wo die Reise hingehen soll, was das Thema sein wird.
Schon mal vielen Dank. In der Tat sollte ich etwas mehr präzisieren: Ich meine vor allem Neuerscheinungen. Welche Hersteller empfehlt Ihr für aktuelle Neuerscheinungen und solche der letzten 2 bis 3 Jahre? Ich kann vor allem auch Piko nicht einschätzen. VG, Boris.
Hallo! Den besten oder perfektesten Hersteller gibt es nicht. Bei jedem Hersteller gibt es "Sternstunden" bzw. den "großen Wurf" Beispiel: Roco und Lenz haben gemeinsam die Schnittstelle ins Leben gerufen. Uhlenbrock hat die Intellibox. So könnte man die Liste fortsetzen. MfG PS Man muß den Hersteller wählen mit den "gerigsten Übeln" bzw Mängeln die für einen selbst entscheidend sind.
die Piko-Neukonstruktionen der Expert-Linie aus den letzten sechs, sieben Jahren sind schon sehr gut. Auch viele der Wagen aus den letzten zehn, zwölf Jahren sind sehr ordentlich bis tippi-toppi. Grundsätzlich kommt es aber auf das jeweilige Modell an.
Für die neueren Epochen würde ich auch mal bei ACME oder LS Models nachschauen.
Fleischmann H0 gibt's seit letztem Jahr nicht mehr - in H0 jetzt alles unter Roco, auch ex-GFN-Modelle.
Trix hat in den letzten Jahren m.E. qualitativ zugelegt, insbesondere bei den neu konstruierten Dampfloks.
Brawa-Modelle sind eine super Sache, wenn sie einwandfrei montiert wurden. Daran hat es phasenweise gehapert. Scheint derzeit aber kein Thema mehr zu sein.
Zitat von Vorreiter im Beitrag #6Uhlenbrock hat die Intellibox.
Wäre das dann ein Negativbeispiel? Vor 30 Jahren war so eine Zentrale sicherlich noch hipp.
Also der perfekte Hersteller ist einfach nicht da. Überwiegend gute Erfahrungen mache ich mit Roco, aber perfekt sind sie auch nicht, schon allein deswegen weil sie furchtbar verschnarcht sind was Neuentwicklungen angeht. Bei Piko muss man einfach schauen. Grundsätzlich schon ein guter Hersteller, Ersatzteilversorgung ist wirklich sehr gut, allerdings auch bei Roco. Habe sogar noch für die BR 423 Ersatzteile bekommen, die es schon seit Jahren nicht mehr gibt. Piko hat aber viele Sparten und die Qualität ist da sehr unterschiedlich. Expert Modelle waren vor paar Jahren einfach nur teure Hobby Modelle. Mittlerweile hat sich die Qualität deutlich gebessert. Hier muss man sich also anschauen ob es wirklich eine Neukonstruktion der letzten zwei oder drei Jahre ist. Ansonsten kann man enttäuscht werden. Ich würde mir zum Beispiel nie einen Piko Vectron kaufen, da ist Roco immer vorzuziehen. Die BR 111 von Piko ist allerdings erste Sahne. Also du merkst schon, Augen auf, vergleichen und schauen.
bei Fahrzeugen bin ich immer noch mit Roco sehr zufrieden und die Piko-Expert Reihe ist auch ihren Preis wert. Gleismaterial hab ich von Tillig-Elite und im Fiddle Yard von Peco Finescale. DCC kommt bei mir ebenfalls von Roco in Form der Z21 und den Lok Mäusen (Kabel und WLAN). Von Brawa hab ich bis jetzt die Finger gelassen ebenso von ACME und LS, weil die mir nichts liefern was ich gebrauchen könnte. Von ESU Loks lass ich ebenfalls die Finger - zu viel Schnickschnack drin den ich nicht brauche. Von Märklin gibts einige Güterwagen die brauchbar sind.
Hallo Boris, Du siehst ja schon, das es viele Meinungen gibt, aber Roco wurde ja mehrfach erwähnt, auch ich habe da gute Erfahrungen mit gemacht, mit älteren Modellen aus den 90er Jahren, aber auch mit Neuheiten, die neue BR86 finde ich klasse. Ich habe aber auch einige ältere GFN, die BR98, BR38 und die T3 sind sehr gut. Auch Piko, Brawa und Lenz oder auch ESU habe ich im Fuhrpark, auch alles tolle Lok`s. Die eine oder andere Trix habe ich wieder verkauft, z.B. die BR24 und habe dafür die 24 von Roco genommen, da sind Welten zwischen, aber man muß sagen, Trix ist überwiegend sehr preiswert. Trotzdem könnte die neue BR78 da interessant sein, ist aber richtig teuer. Und dann ist da noch Weinert, extrem gut, nicht leicht zu bauen, Glockenankermotore und voll aus Metall, ich hab 3 von den Klötzen.
Moin Boris, da für mich ein Metallgehäsue eine relativ hohe Priorität hat (kein Ausschlusskriterium aber bevorzugt), stehen für mich die hersteller obenan, die eben Modelle in Metallguss oder Blech anbieten.
- Märklin - Trix - Brawa - Liliput
Natürlich kommt es da auf das jeweilige Modell an. Alle genannten Anbieter haben Modelle aus Metallguss und aus Kunststoff.
Weiteres Kriterium ist der Antrieb. Eine Dampflok sollte natürlich nicht vom Tender geschoben werden sondern von den Antriebsrädern in Bewegung gebracht werden. Das bieten leider nur wenige Hersteller:
Ganz mau sieht es inzwischen leider aus, wenn man zu den Motoren kommt. Fast alle Anbieter arbeiten mit mehr oder weniger einfachen DC-Motoren. Nur wenige Modelle kommen ab Werk mit Glockenankermotoren auf den Markt. Die Zeit der Drehstrommotoren, technisch das non plus ultra der Antriebstechnik, ist leider im Modellbahnbereich vorbei, während beim Vorbild fast nur noch mit Drehstrom gefahren wird, selbst diesel-elektrische Loks fahren mit Drehstrom.
Daher greife ich am liebsten auf gebrauchte Modelle zurück, die dann bestenfalls mit Glockenanker- oder Drehstrommotoren ausgerüstet sind.
vielen herzlichen Dank für Eure Antworten. Ich habe den Eindruck, Roco und Piko gehören schon zu Euren Favoriten, Brawa wohl auch noch, Trix eher weniger.
Da die Frage noch kam: Ich werde (wie schon in N) alle Epochen mischen, der Schwerpunkt wird in den Epochen III-V liegen. Mich stört das nicht, ich erfreue mich an allen Loks, die hübsch sind und fahren, das ist mir wichtiger als genau eine bestimmte Zeit zu treffen. Die Landschaft wird ein bergiges Mittelgebirge sein. Z21, TC, Railcom; Gleise womöglich Roco Line.
Mittlerweile habe ich verschiedene Loks von Brawa, Roco und Piko. Ich bin mit allen sehr zufrieden.
Ich habe aber auch festgestellt, dass ich mich beim Kauf mehr von Emotionen i. S. "die gefällt mir, die will ich haben" leiten lassen. Das kannte ich von Spur N nicht, liegt wohl daran das H0 dann doch "mehr her macht".
Ihr habe jetzt für den Anfang nur eine handvoll Hersteller genannt, bei mir sind es mittlerweile über 50 Hersteller in der Sammlung. Zum Fahren nehme ich gerne Hornby und Piko, speziell vor Publikum. Von Roco habe ich nur Loks, die zwischen 35 und 45 Jahre alt sind, mit den neueren Sachen werde ich irgendwie nicht warm. Wobei ich mir, wenn das "richtige Modell" von Roco kommen würde, ich mir die ohne zu zögern kaufen würde. War halt noch nicht dabei.
Jeder hat andere Preferenzen, die auch die Wahl der Hersteller beeinflussen. Sei es eine bestimmte Epoche, ein bestimmtes Anlagenthema oder ein bestimmtes Land, in dem man seine Anlage ansiedelt. Und manchmal muß man einfach mal ein Modell haben und probieren, auch wenn es dann in der Vitrine endet, weil es einfach absolut nicht vernünftig fahren will.
Also mal ehrlich. So ne Frage als Modellbahner kann ich nicht ab und ist für mich einfach nur Westdenken nach dem alten Schema für die einen gab es nur Märklin, für den Anderen nur Fleischmann und der 3. kannte nur Trix! Man sollte seine Interessen festlegen und schauen was es gibt. Für mich z.B. DR Ep.III und IV, weil ich damit aufgewachsen bin, zu der Zeit viel Eisenbahn gefahren bin und es vor allem noch richtige Eisenbahn war. Aber genauso gut kann es auch die heutige Epoche sein.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
"Westdenken" ist vielleicht der falsche Begriff und zu kurz gedacht. Es ist eher ein "situationsbedingtes" Systemdenken, das aus der Geschichte der im Westen ansässigen Hersteller hervorgegangen ist. Im Osten verlief die Entwicklung nach einem kurzen 3-Schienen-Gastspiel in der Frühzeit ganz anders, indem man sich schnell auf das international gebräuchliche System festgelegt hat (vermutlich auch nicht zuletzt zur Steigerung des Exports). Hier im Westen hat man sich zunächst mit dem Einstieg auf ein System und damit auch auf einen Hersteller festgelegt. Zu jener Zeit hat auch jede Firma ihre eigene Interpretation vom Modell verfolgt, mischen der Hersteller war allein schon aus optischen Gründen sehr schwierig. Das hat sich erst Ende der 60er Jahre gebessert, als neue Hersteller aus dem Ausland aufgetaucht sind und sich die Modelle optisch und in der Größe angenähert haben. Naturgemäß wird das Systemdenken erst dann verschwinden, wenn es nur noch ein System gibt, noch sieht es nicht danach aus.
Der Neueinsteiger wird natürlich, sobald die Systemfrage geklärt ist, und er tiefer in die Materie eintaucht, das Angebot entdecken. Wohl dem, der sich für das 2L=System entscheidet, der kann bedenkenlos aus dem Vollen schöpfen, egal ob es sich um Gleismaterial, Loks oder Waggons nach Vorbildern aus der ganzen Welt handelt.
Um auf den Eingangsbeitrag zurück zu kommen, hier schient zumindest die Systemfrage geklärt. Die Markenfrage wird sich nur am Anfang stellen, später entscheidet nur noch der Bauch oder das Portemonnaie.
über das "situationsbedingte" Systemdenken in der alten BRD hatte ich mich hier ausführlicher ausgelassen: Der Gleich- o. Wechselstrom Glaubenskrieg-Thread (107) Beitrag #2131 Und wie Martin67 es schon angedeutet hat, es ist auch einige Jahrzehnte danach, auch im 2L-Bereich immer noch nicht alles voll kompatibel miteinander.
@Boris,
die m. E. wichtigste Entscheidung beim Umstieg von N zu H0 ist die des Gleissystems. Es gibt in H0 tatsächlich nur 3 Anbieter von normgerechten Gleissystemen: Tillig Elite, Peco und Weinert Mein Gleis. Alle anderen Gleisysteme sind nach Werksnormen gefertigt und wegen der nötigen Kompromisse insbesondere bei Weichen sehr grob ausgefallen. Das mit dem grob ausgefallen bezieht sich nicht nur auf die Optik, sondern hauptsächlich auf die technischen Ausführungen. Und dann Boris, ist es Deine eigene Entscheidung wie weit Du in Richtung Vorbildtreue und Modellnachbildung gehen möchtest und wie hoch der Level bei Dir hängt.
Die Zeiten sind vorbei in denen man unbesehen Modellbahnmaterial kaufen konnte weil die Qualität stimmte, hoch war und vor allem verlässlich gleichbleibend war. Heute wird man vor dem Kauf jedes Teil kritisch begutachten müssen. Das gilt insbesondere für Lokmodelle aber auch Waggonmodelle. Wurden früher fehlerhaft gefertigte Erzeugnissse schon beim Hersteller aussortiert, der ein aufmerksames internes Qualitätsmanagement unterhielt. Das QM haben Betriebswirtschafter eingespart und man überlässt das QM dem Kunden fehlerhafte Ware zu reklamieren. Soll heißen man kann Glück haben und einwandfreie Ware erhalten oder man kann Pech haben und erwischt Ware die wegen Mängel eigentlich nicht mehr zum Kunden gelangen sollte.
Hier gilt Heute besonders: "Augen auf beim Modellbahnkauf!"
Hallo Zusammen Die Frage schreit ja gradezu nach Streit und Polemik, was bisher angenehmerweise ausgeblieben ist.
Ich glaube, es gibt nicht "den besten Hersteller". Dazu gibt es zuviele Freiheitsgrade. Wenn Du Vorbildorientiert bist, dann kannst Du es eigentlich nur Ganzheitlich anschauen. Also Gleis, Weichen, Fahrzeuge, Decoder, Zentrale in Wechselwirkung zueinander. Dazu kommt dann noch das Budget.
Feine Gleise & Weichen brauchen sorgfältigere Verlegung und man muss auch bei etablierten Herstellern immer mal wieder nachmessen und justieren, bevor man eine Weiche fixiert. Peco, Weinert und Tillig sind sicher eine passable bis gute Wahl. Rocoline würde ich überdenken.
Feine Weichen zwingen dann auch zu eingestellten Rädern/Achsen bei den Fahrzeugen, damit nichts einsinkt oder aufklettert. Auch hier wieder nachmessen und justieren. Und auch NEM/NMRA Räder/Achsen profitieren von den richtigen Massen... . Bei allen Herstellern gibt es den Zwang zum Sparen, da der Markt nicht mehr wirklich wächst. Das zwingt zum genauen Hinschauen. Laufen wird fast alles, was Du aus der Packung nimmst. Die Frage ist nur wie gut.
Bei bestimmten Vorbildern bleiben wenig Hersteller über und je nach dem, welches Vorbild-Fahrzeug (Nummer) es den sein soll, musst Du Hand anlegen.
2L ist mit etwas Aufwand bei der Weichenpolarisierung verbunden, 3L ist da simpel. ABER mit 3L bist Du auf Märklin fixiert. Sowohl was Gleise als auch Decoder etc. angeht. 2L ist in Sachen Digital meistens mit DCC unterwegs. Es gibt viele gute Zentralen. Uhlenbrock, Lenz, Tams aber auch Roco, Esu und viele Andere. Unternehmen wie Piko kaufen z.B. Uhlenbrock ein oder beginnen selbst zu entwickeln. Auch Esu fertigt für die grossen Anbieter sowohl in DCC als auch für MFX. Wichtiger ist, dass Du weisst, ob eine gewisse Offenheit willst (DCC) oder auf einen Hersteller setzt (MFX).
Wenn Du Spielbahner bist, wird die Entscheidung anders ausfallen, als wenn Du Vorbild- oder Betriebsbahner bist. Auf Grund vom Fremo bin ich eher der Intellibox II zugeneigt. Im Moment finde ich Tams Redbox und die neue von Lenz spannend. Sogar Selbstbau wäre möglich...
Bei mir finden sich folgende Hersteller im Fahrzeugpark: Roco, LS-Model, ACME, Trix, Jouef, Weinert, Roxy, Ade, Hobbytrain, Fulgurex, Fleischmann, Piko, Gützold und diverse Umbauten. Lok-Decoder kommen von Esu, Zimo, Uhlenbrock oder Lenz. Schalt-Decoder sind selbstgebaut (Loconet).
Piko stellt für die SBB geniale Modelle auf die Schiene und die Qualität stimmt. Bisher musste ich nur die Räder abdrehen, weil ich RP25 fahre - der Rest passte. Also so gut/schlecht wie alle anderen auch.
Es gibt nicht "den besten Hersteller" - egal welche Epoche.
Es gibt nur DEINE Vorgaben und Anforderungen. Der Markt hat sich in einen Käufermarkt gewandelt. Das bedeutet mehr Freiheit, aber auch, dass DU mehr wissen musst, wenn Du "erfolgreich" einkaufen willst. Die Individualisierung gibt es auch hier... und jeder wie er mag...
Die Systemgrenzen wurden von den drei im Westen historisch verwurzelten Marken in H0 durchaus gepflegt, denn die Nichtkompatibilität zwang die Konsumenten zur Treue. So war neben Gleis und Stromzufuhr eben auch der Maßstab, die Kupplungen und die Radsätze nicht kompatibel und anfangs auch kein Tausch vorgesehen. Wirklich besser wurde das erst in den 1970er Jahren - und wieder schlechter durch den Einsatz verschiedener Digitalsysteme ab den 80ern.
Somit gibt es heute noch nicht den einen perfekten Hersteller, aber die Kompromisse sind kleiner geworden. Somit hängt die Wahl eines Modells eher vom Einzelfall ab - des Modells und des Käufers. Und das ist gut, denn es bietet fast unendliche Möglichkeiten, die ich sehr schätze und gerne nutze.
Mit herzlichen Grüssen Stefan
Und ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs gänzlich ungeniert.
Lieber Axel, warum würdest Du von Rocoline abraten. Ist die Betriebssicherheit nicht ausreichend hoch aus Deiner Sicht? Oder hat das optische Gründe bzw. Gründe in der geringeren Vorbildtreue?
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Welcher / welche Hersteller ist / sind aus Eurer Sicht die besten?
20.01.2020 04:55 (zuletzt bearbeitet: 20.01.2020 08:45)
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