Hallo Christian, bei den Lokdecodern ist es auch so 'ne Sache. Das ist so wie die Frage, welche Zentrale oder Software empfehlen. Ich habe mich auf Esu eingeschossen. Das Funktionsmapping hat mir damals gut gefallen. Später dann kam der ESU-LokProgrammer, der mir sehr zusagt. Manch Anderer fährt gut mit Zimo, Doehler/Haass, Uhlenbrock, Lenz, Tams oder Kühn, um ein paar Hersteller zu nennen. Wenn du z.B. auf Sound Wert legst, scheiden einige Hersteller schon aus. Wozu du dich entscheidest, Eins ist zu empfehlen: Bleib möglichts bei einem Hersteller!!!
die Empfehlung in deinem letzten Satz solltest du aber bitte begründen! Weil viele Modellbahner sehen das genau anders. Und solch Dinge wie 'ich habe nur einen Programmer von xxxx' zählen nicht... Nicht jeder Decoder kann mit jedem Antrieb, sonst hätte sich der Beste am Ende wohl durchgesetzt. Nun du bitte.
Zitat von Modell Christian im Beitrag #60Hallo Modellbauer , melde mich mal wieder , habe da eine Frage welche Lokdecoder könnt Ihr mir in H0 empfehlen . L.G. Christian
Ein richtiger Modelleisenbahner hat in seiner Bastelschublade Decoder zum testen zu liegen, um den Besten später in diese eine Lok zu verbauen. Ich selbst habe und hatte immer mehrer Hersteller am Start und dann auch zeitnah das Richtige gefunden! Es geht dabei aber auch um die Kostenfrage - eine kleine Rangierlok mit mehreren Lichtspielereien und digitaler Kupplung benötigt deutlich mehr Funktionsausgänge wie z.B. so ein Streckendiesel. Also warum in den Streckendiesel also einen Decoder mit 7 Ausgängen einbauen, weil ich mich auf die Firma xxxx eingeschossen habe? Da sollte man schon ein wenig abwägen. Sprich, ich (!) würde zu nichts tendieren weil es am Ende evtl. nicht optimal funktioniert.
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Zitat von Tramfahrer im Beitrag #62 die Empfehlung in deinem letzten Satz solltest du aber bitte begründen! Weil viele Modellbahner sehen das genau anders. Und solch Dinge wie 'ich habe nur einen Programmer von xxxx' zählen nicht... Nicht jeder Decoder kann mit jedem Antrieb, sonst hätte sich der Beste am Ende wohl durchgesetzt. Nun du bitte.
Es gibt aber auch Viele, die es genauso wie ich sehen.
Aber Eins nach dem Anderen. Gerade Anfänger tun sich oft sehr schwer mit den verschiedenen Herstellern und ihren Eigenarten. Ich finde, wenn man einen Hersteller "kapiert" hat, sollte man auch dabei bleiben. Nach kurzer Zeit entwickelt man ein Gefühl, welche CV man wie aufdrehen kann, um bei einem bestimmten Lokhersteller oder einer bestimmten Antriebsart zu einem guten Ergebnis zu kommen. Ok, ich gebe ja zu, daß ich noch nie große Probleme mit ESU hatte. Ausser mit der BR101 von LS Models. Ging dann aber doch. Würde ich bei einer Lok nicht zu einem befriedigenden Ergebnis kommen, würde ich auch gerne über den Tellerrand schauen und "fremdgehen". Nur der Anfänger möchte erstmal die Lok fahren sehen. Und möglichst günstig soll das auch erstmal sein. Und da kommt der Programmer ins Spiel. Wer möchte da schon viel teure Hardware kaufen nur zum Probieren.
Zitat von Tramfahrer im Beitrag #62 Es geht dabei aber auch um die Kostenfrage - eine kleine Rangierlok mit mehreren Lichtspielereien und digitaler Kupplung benötigt deutlich mehr Funktionsausgänge wie z.B. so ein Streckendiesel. Also warum in den Streckendiesel also einen Decoder mit 7 Ausgängen einbauen, weil ich mich auf die Firma xxxx eingeschossen habe?
Ja genau, da bin ich grundsätzlich bei dir. Aber, was interessieren mich ein Decoder mit weniger Ausgängen, wenn dieser immer noch 15,- Euro teurer ist als der Decoder "meines" Herstellers. Nagel mich jetzt nicht fest wegen den Eurobeträgen, hab's vor längerer Zeit mal verglichen.
Ich bleibe bei meiner Empfehlung: Bleib möglichts bei einem Hersteller!!! Aber da sind wir schon bei den Vorlieben jedes Einzelnen.
Zitat von wallikroete im Beitrag #63... Nur der Anfänger möchte erstmal die Lok fahren sehen. Und möglichst günstig soll das auch erstmal sein ...
Ganz Unrecht habt Ihr beide nicht, aber Das Zitat, kann ich nicht unterschreiben. Wie so oft im Leben ist diese Lösung meist teurer als gleich ein besserers Produkt zu erwerben. Ein Beispiel ... eine Bohrmaschine für 30 € macht in Beton auch Löcher, aber mit Höllenlärm, hoher Kraftanstengung und hohem Zeitaufwand, die für 100 € mehr ... besorgt in der selben Zeit wie die "billige" braucht ... 5x soviele Löcher & mit weniger Kraft! Geiz ist Geil! ist nicht alles und wenn ein Decoder zu zB. 15 € mit grottigen Fahreigenschaften ins Modell eingebaut wird, wird der Umbauer den nach kurzer Zeit gegen einen besser geeigneten austauschen ... damit hat er also 15 € mehr ausgegeben + die Zeit, als hätte er gleich den besseren Decoder eingebaut.
Grundsätzlich ist es doch eher so, dass es viele Antworten auf diese Frage gibt, die man in diversen Foren auch finden kann. Der Rat bei einem Hersteller zu bleiben ist nicht verkehrt, schränkt aber auch stark ein, daher würde ich immer auf 2 Hersteller abstellen. Wenn man sich mit Sound befassen will ... ist die Anschaffung des entsprechenden Programmers unumgänglich, daher würde ich aufmerksam lesen, welche Fabrikate der ein oder andere "Profi" einsetzt ... die haben den Leidensweg mit der Suche nach dem "richtigen" Decoder nähmlich schon hinter sich gebracht. Man kann zur Zeit über den LoPi/LoSo viel im Stummi-Forum lesen ... , ich tue mich schwer, überhaupt eine Emfehlung zu geben, ich weiß einfach zuwenig über dass, was vom TE gewünscht ist ...
Viel Erfolg
enjoy the day digitalo (Stephan)
Zentrale: Viessmann Commander 1.402 Programmer: MXULFA, LokProgrammer, D&H, IntelliSound-Ladeadapter Decoder: Uhlenbrock, ESU, D&H & Zimo nix von MäTrix Rollmaterial: Märklin/Primex, Ro/Fl, Rivarossi & Liliput Digital: only DCC auf K-|:|
das sehe ich gar nicht ein nur bei einem einzigen Decoderfabrikat zu bleiben! Dann hat der Anbieter nämlich sein Ziel erreicht den Kunden an die eigene Marke zu binden. Das ist dann wie ein Rückfall in die 1950er Jahre als man sich in der alten BRD beim Kauf der Anfangspackung entweder für Märlin, Trix oder Fleischmann entscheiden musste und dann gezwungen war bei diesem Fabrikat zu bleiben. Und den gleichen Mist von Anno damals haben wir Heute dann in Digital.
Bleibt dann nur abzuwarten welchem Anbieter von Digitalkomponenten der Anfängerkäufer dann auf den Leim geht.
Prizipiell hast Du Recht, aber, so dann auch mehrere Programmer angeschafft werden sollen/müssen ... ist das eine nicht unerhebliche monitäre Angelegenheit. Meine 4 Programmer von denen nur noch 2 intensiv genutzt werden, haben die 600 € Mauer inkl. Zubehör locker gesprengt. Ich habe diesen oben genannten "Leidensweg" bereits hinter mir und konzentiere mich fortan auf diese 2 Hersteller. Bislang habe ich mit dieser Auswahl noch jedem Modell gute Fahreigenschaften entlocken können.
Bis dahin
enjoy the day digitalo (Stephan)
Zentrale: Viessmann Commander 1.402 Programmer: MXULFA, LokProgrammer, D&H, IntelliSound-Ladeadapter Decoder: Uhlenbrock, ESU, D&H & Zimo nix von MäTrix Rollmaterial: Märklin/Primex, Ro/Fl, Rivarossi & Liliput Digital: only DCC auf K-|:|
Also ich hab mich (keine Werbung) auf ESU festgelegt. Es gibt für fast alle Loks die ich habe oder noch haben möchte den passenden Sound. Ich besitze den ESU-Programmer schon seit es den Loksound 3 gibt. Hab mich an die Programmierung damit gewöhnt. Ich hab auch Loks mit Sounddecodern von Hersteller aus. Zimo, Piko und MäTrix. Für Zimo und Piko hab ich auch einen Programmer. Allerdings habe ich arge Schwierigkeiten mit beiden zurechtzukommen. Das Funktionsmapping bei Zimo ist da ESU verwöhnt für mich eine Katastrophe. Und der Pikoprogrammersoftware scheint immer noch eine Betaversion zu sein. Keine Lust mich damit weiter zu beschäftigen. Piko Loks kaufe ich jetzt nur noch ohne Sounddecoder, gleiches gilt für die Loks von Roco (Zimo). Das geht leider nicht bei MäTrix. Aber die Sounddecoder von MäTrix tausche ich inzwischen nach und nach wo möglich gegen ESU aus. Werden vermutlich gleich wieder Modellbahner kommen die den ESU-Sound teilweise beschissen finden, gut, kann ich wohl nicht immer wiedersprechen. Allerdings da ich Epoche III und überwigend Dampfloks fahre habe ich Loks bei denen ich nicht mehr oder nur sehr schwer mit dem Original vergleichen. kann. Außerdem hat ESU nicht (noch Nicht) für alle Loks den passenden Sound. Solange bis es mal genau passenden Sound gibt kann ich mit Ähnlichen leben. Aber das darf ja Jeder für sich selbst entscheiden
Gruß Jürgen
Zentrale: Roco Z21 schwarz mit Z21 DoppelBooster und 1 x z21 weiß als Reserve Handregler = 4 x Roco Multimaus, 1 x Roco WLan-Maus Programmer: ESU, PIKO, ZIMO, SPROG II Decoder: Zu 90% ESU Rest Zimo, Piko, MäTrix (Letztere werden wenn möglich gegen ESU getauscht) Rollmaterial: Trix, Roco, Tillig, Piko, Fleischmann, Liliput, Brawa, ESU Digital: Nur DCC auf Roco-Line ohne Bettung Thema Anfang Epoche III und Privatbahn
Das gleiche kann ich für ZIMO auch sagen :-) Im Ernst, ich verwende beide Fabrikate (ESU/ZIMO) in großer Zahl auch für DB-Dampfer und es gibt für mich keinen Favoriten, ich treffe die Entscheidung inzwischen über die Soundprojekte und da gibt es bei beiden Herstellern Licht und Schatten und Lücken .... Und Zustimmung: ich kaufe die Loks auch ohne Sounddecoder und baue den selbst ein, Gruß Thomas
Zitat von Modell Christian im Beitrag #60Hallo Modellbauer , melde mich mal wieder , habe da eine Frage welche Lokdecoder könnt Ihr mir in H0 empfehlen . L.G. Christian
Du siehst ja, frag zehn Leute und du bekommst zehn Meinungen.
Zitat von wallikroete im Beitrag #63Nur der Anfänger möchte erstmal die Lok fahren sehen. Und möglichst günstig soll das auch erstmal sein. Und da kommt der Programmer ins Spiel.
Na, die Lok fahren sieht ein Anfänger ganz sicher nicht! Bei ihm bewegt sie sich, mitunter mehr recht als schlecht! Der Blick für's fahren kommt erst mit der Zeit. Geiz ist geil, hast du recht. Aber was hat das mit einem Programmer zu tun? Ich zumindest (alter Mann) gehöre noch zu denen, die den Waschzettel lesen und verstehen und dann per CV programmieren. Mir ist schon klar, daß in der heutigen Zeit ein Rechner und ein teurer Programmer sein muß . Habe seinerzeit auch selbst noch Sounddaten geändert getauscht und angepaßt...
Zitat von wallikroete im Beitrag #63Aber da sind wir schon bei den Vorlieben jedes Einzelnen.
Um eine Vorliebe zu entwickeln muß ich doch aber erstmal etwas zum vergleichen haben, oder? Also ist der Blick über den Tellerrand doch zwingend. Frag doch mal einen Golffahrer, was er von einem Daimler hält, den er nicht kennt.... Der kann die Vor- oder Nachteile nicht begreifen. Was der Bauer nicht kennt....
Hier ist es nicht anders. Nimm 2 verschiedene Decoder, pack sie in eine Lok und du hast 2 verschiedene Fahr- Licht- und Funeigenschaften.
Deine Empfehlung ist deine Erfahrung, ich sehe das halt anders - nicht schlimm. Wie dem auch sei, Christian wird da wohl ein bissel dazu lernen können.
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
woran ich mich hier ein bischen reibe sind die Begriffe "teuer" und "teure Digitalzentrale". Ich gehe davon aus, daß jeder der hier am Forum teilnimmt über einen Rechner verfügt; geht ja auch nicht anders.
Meine Annäherung an das Anfängerproblem kommt von jenseits des Tellerrands. https://www.digitrax.com/products/starter-sets/dcs52/ Das hier wäre beispielweise eine vollwertige Digitalzentale für den Einsteiger. Der Dollarpreis mutiert hier zu 259,- € (beim Moba Händler meines Vertrauens). Damit kann man dann fahren, programmieren und Weichen schalten.
Die nächste Komfortstufe wäre dann sich eines der kostenlosen Progammer aus dem www. herunter zu laden wie z.B. JMRI Decoder Pro: https://www.jmri.org/help/en/html/apps/D...Pro/index.shtml Damit lassen sich fast alle Decoderfabrikate bequem am Rechner bearbeiten. Die Ausnahme sind die markengebundenen propertiären Sounddateien welche zum Laden die jeweiligen propertiären Programmer der einzelnen Marken erfordern. Jedoch lassen sich mit Decoder Pro auch bei diesen Decodern im Rahmen der zugestandenen Möglichkeiten die CVs am Rechner bearbeiten.
Früher brauchte man hier noch einen "Übersetzer", also eine Anschlußbox zwischen Gleis und Rechner. Diese Anschlußboxen sind separat zu erwerben wie z.B. der SPROG: https://www.sprog-dcc.co.uk/sprog3 Dafür braucht man noch ein Netzteil und eine USB Verbindungskabel. Mit der o.a. Digitalzentrale der neuesten Generation entfällt die Anschlußbox, die DCS52 verfügt bereits über einen USB Anschluß.
Damit sieht die Einstiegsrechnung dann so aus: Zentrale + JMRI Decoder Pro (kostenlos) + USB Verbindungskabel (dürfte unter 3,- € liegen)
Und wer den Hals dann noch nicht voll hat, kann sich dann auch noch Panel Pro kostenlos herunterladen und damit seine Anlage steuern. Und wer dann meint er müsse mehr als 20 Züge gleichzeitig fahren lassen, dem empfehle ich das nicht selber zu machen, sondern eine der professionellen Firmen für Anlagenbau zu konsultieren. Die machen dann auf Wunsch auch die vollautomatische mit Rechner(n) gesteuerte Anlage.
Für Otto Normalmodellbahner empfehle ich, sollte sich das o.a. jedoch einmal ganz nüchtern durch die Kopf gehen zu lassen und ebenfall ganz nüchtern darüber nachdenken was er denn tatsächlich benötigt.
@Ludwig Deine Ausführungen sind soweit ja nicht falsch. Aber mal davon ausgehend das nicht jeder im Englischen perfect ist oder es überhaupt beherrscht. Zu der Digitrax Zentrale gab es ja so weit ich weiß schon teilweise deutsche Handbücher bzw. Übersetzungen. Wie es aktuell ist weiß ich nicht. Ansonsten würde ich sagen für Anfänger der sich schon mit Digital beschäftigen muß auch noch wenn er was nicht versteht aus den englischen übersetzen muß. Nicht gerade Ideal.
JMRI (DecoderPro) nutze ich schon seit Jahren. Ist aber auch überwiegend in englisch.
Auch einen SPROG nutzte ich schon seit Jahren, jetzt eigentlich nicht mehr denn die Roco Z21 versteht sich auch so mit JMRI (DecoderPro)
Ich schätze mal du kommst aus dem Bereich US-Modellbahn, denn ein Modellbahner der die dB zum Vorbild hat findet eher nicht zu US-Zentralen, auch nicht zu JMRI und SPROG
Gruß Jürgen
Zentrale: Roco Z21 schwarz mit Z21 DoppelBooster und 1 x z21 weiß als Reserve Handregler = 4 x Roco Multimaus, 1 x Roco WLan-Maus Programmer: ESU, PIKO, ZIMO, SPROG II Decoder: Zu 90% ESU Rest Zimo, Piko, MäTrix (Letztere werden wenn möglich gegen ESU getauscht) Rollmaterial: Trix, Roco, Tillig, Piko, Fleischmann, Liliput, Brawa, ESU Digital: Nur DCC auf Roco-Line ohne Bettung Thema Anfang Epoche III und Privatbahn
Zitat von chessyger im Beitrag #72... Ich schätze mal du kommst aus dem Bereich US-Modellbahn, denn ein Modellbahner der die dB zum Vorbild hat findet eher nicht zu US-Zentralen, auch nicht zu JMRI und SPROG ...
Jetzt hast Du den Ludwig (Foristi Atchison) aber voll ertappt ... ja er ist ein US-MoBahner, er "schimpft " ganz gern mal über die deutschsprachigen Digitalanbieter und lobt dafür die Komponeten aus Übersee ausgiebig. Letztenendes ist das auch sein gutes Recht/sind es seine guten Erfahrungen damit. Andere Foristi haben andere Erfahrungen mit den Produkten von xyz oder abc gemacht ... jeder hat so seine Erfahrungen und alle sind sie unterschiedlich. Wie auch immer ... so langsam driftet es hier ab ... ich weiß nur nicht wohin genau ...
enjoy the day digitalo (Stephan)
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Zitat von digitalo im Beitrag #73Hallo Jürgen Wie auch immer ... so langsam driftet es hier ab ... ich weiß nur nicht wohin genau ...
Ha ha, normal. Die letzte Frage des Threaderstellers war:
Zitatmelde mich mal wieder , habe da eine Frage welche Lokdecoder könnt Ihr mir in H0 empfehlen .
Ich lehne mich jetzt ganz weit aus dem Fenster und empfehle Christian ESU-Decoder. Für 30Euro bekommst du einen Lokpilot 5, was ein Spitzenprodukt ist, der alle Standards erfüllt. Der Decoder ist in verschiedenen Versionen erhältlich. Die Motorregelung ist ganz brauchbar. Das Funktionsmapping ist sehr flexibel und umfangreich, was für mich ausschlaggebend war. Wenn man auf Sound steht, gibt es für den Loksound5 - Decoder viele Soundprojekte als Download. Wenn's noch günstiger, einfacher und kleiner sein sollte, gibt's noch den Lokpilot Standard. Wer's noch braucht, kann sich den ESU-LokProgrammer, ESU-DecoderPrüfstand und anderes Zubehör zulegen.
@all Ich denke, dem Threadersteller wäre am meisten geholfen, wenn man ganz klar eine Empfehlung aufschreibt. Und vorallem warum man den einen oder anderen Hersteller bzw. Decoder empfiehlt. Deswegen, empfehlt ganz konkret, wenn ihr könnt!
Ludwig Geh doch einfach mal davon aus das du hier nicht im Forum www.us-modellbahn.net bist. Mag ja sein das die Jüngeren hier alle viel englisch in der Schule hatten und auch mit Handbüchern zurechtkommen die in Englisch verfaßt sind, auch mit Software in Englisch. Aber wenn ich das hier so sehe, in anderen Foren und auf Börsen, Modellbahner mit dem Thema DB, DR sind nicht unbedingt in dem Alter in dem Englisch zur Pflicht in der Schule gehörte. Obwohl ich auch aus dem Bereich US-Modellbahn komme und auch darum für normale deutsche Modellbahner exotische Zentralen und Software kenne, ich hatte kein Englisch in der Schule, kann es aber als langjähriger US-Modellbahner ganz gut lesen, aber bei Handbüchern bevorzuge ich deutsch, besonders wenn es Fachenglisch ist.
Geh doch einfach mal davon aus, der normale deutsche Modelbahner nützt Digital anders als ein US-Modellbahner. Wie war es mal so treffend beschrieben. Der deutsche Modellbahner ist Bahnhofvorsteher oder Stellwerker. Der hat ein Stellpult mit Reglern, sehr viel Automatik auf der Anlage und schaut den Zügen welche nach Fahrplan fahren zu (Ausname FREMO) Der US-Modellbahner ist Lokführer. Der hat einen Handregler und begleitet den Zug auf der Anlage mit.
Ich behalte das Letztere auch wenn ich zur DB gewechselt bin bei.
Sorry, ist hier etwas OT, aber ich finde für Anfänger und DB sind US-Zentralen nicht unbedingt das ideale.
Gruß Jürgen
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Wie Ihr schon gesagt habt, man kann nicht alle über einen Kamm scheren ;-) Obwohl bekennender DB-Epoche-III Fahrer und ältere Generation, spreche ich sehr gut Englisch ( jobbedingt ), lese auch z.B. den Modelrailroader, bin Elektronikfreak, weil ich die Möglichkeiten der Digitalisierung super finde ( habe sehr wohl mit Z-Schaltung mal angefangen ) aber fahre gerne manuell, habe die passenden Programmiergeräte, weil mir schon alleine die Zeit für manuelle Frickelei in CV's fehlt. Und ich konnte nicht feststellen, dass die US-Bahner, die ich kenne, die MoBa grundsätzlich anders nutzen oder Elektronik anders nutzen, abgesehen von den vorbildbedingten Unterschieden. US-Bahnen sind auch klasse ! Was mir aber immer wieder auffällt und das ist nicht böse gemeint, dass sehr viele Modellbahner die tollsten Landschaften und Dioramen bauen, tollen Betrieb machen aber vor dem bisschen Elektronik den Horror haben ...... Gruß Thomas
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05.10.2020 19:50
Antworten
inkl. Zubehör locker gesprengt. Ich habe diesen oben genannten "Leidensweg" bereits hinter mir und konzentiere mich fortan auf diese 2 Hersteller. 
. Habe seinerzeit auch selbst noch Sounddaten geändert getauscht und angepaßt... 
" ganz gern mal über die deutschsprachigen Digitalanbieter und lobt dafür die Komponeten aus Übersee ausgiebig. Letztenendes ist das auch sein gutes Recht/sind es seine guten Erfahrungen damit. 
Die letzte Frage des Threaderstellers war:
