Manchmal muss man sich wie "Indie" durch den Dschungel kämpfen...
Mich hat es nicht in Ruhe gelassen in ihr zu schauen ob es jetzt ein Soundlok ist oder nicht. Unter dieser Artikelnummer(Aufdruck der Schachtel) Heljan HE10021521 hat diese Lok keinen Sound ! Das werdet hier noch sehen...
Zu meinem Bericht: Ich und Sohnemann haben die MaK, auf Roco -line Gleisen probiert und haben sie über die analoge Weichen aus der Anfangspackungen gefahren. Zuerst im Normalgang dann im Rangiergang. Sie hakt ab und zu, aber ihr Fahrverhaltung ist noch zulässig wird und es wird aber (von meiner Seite), empfohlen einen Speicher einzubauen und den ESU Decoder entweder zu ersetzten oder richtig einzustellen um den letzten Fehler im Fahrverhalten, dort auszumerzen.
ABER !! Jetzt kommt es!
Der Platz fehlt wenn ihr gleich die Bilder seht.
Die Lok und deren Gehäuse entnommen.
Man geht so wie bei der Roco V 100 vor und hebelt mit einem Skalpell, das Lokgehäuse vorsichtig runter, da dies eingerastet ist. Anschließend die Vorbauten die vorsichtig wie das Brawa Prinzip auch wieder mit dem Skalpell sie vorsichtig im Kippmodus raufdrückt. Der kurze Vorbau ist leicht vorsichtig ab zu ziehen. Ein Manko ist wiederum, dass die Sandfallrohre abrechen können. Wenn man Bastlerisches Geschick hat kann man die Fläche ebnen und mit einem sehr kleinen Bohrer diese Rohr wieder mit dem Sek.kleber einkleben.
Die Rastnasen am Lokfühergehäuse
Wiederum die Rastnasen an den Vorbauten
Detailbilder des Kühlergrills
Der Führerstand
Hier ein schönes Detail die Kupplung am kurzen Vorbau
Nochmal im Biltzlicht...
Drehen wir virtuell, die Lok um....
Kleine Kritik: Die Zahnräder, die leider offen sind.
Die rechte Seite, die nicht angetrieben und offen ist. Es ist den AC-Bahnern geschuldet ist, wegen dem Schleifer.
Drehen wir sie wieder zurück auf die Seite und betrachten sie in weiteren Detailbildern von der Seite
Die Kabelführung im inneren des Gusses
Hier zu sehn die Stromabnehmerbleche, wo man beim reinigen sehr, sehr vorsichtig sein muss.
Wenn man das Bild genau betrachtet, sieht man auch die abgebrochene Stelle am Sandkasten, die man schnell mit einem kleinen Bohrer dort ein kleines Löchlein bohrt und mit dem Sek. Kleber oder Zweikomponenten Kleber, es wieder anklebt. Oder man nimmt die "Luxusvariante", ersetzt den Kunststoff gegen Metall und klebt mit einem gebogenen Draht in das schon vorgebohrte Loch.
Das ist der Beweis, dass es sich um keine Soundmaschine handelt, sondern nur um eine Analoge Maschine die mit einem ESU Decoder ausgestattet ist.
Jetzt der lange Vorbau mit seinem "inneren", wo der Schnittstellenstecker und rechts der Decoder zu sehen sind.
Das war es von meinem bericht über die MAK 650 D und hoffe das ihr damit mit den Bildern was anfangen könnt.
Mein Fazit zu dieser Lok:
Eine Lok an der man noch basteln kann. Zum einen kann man die Typen, die auf Deutschen NE Bahnen gefahren sind abbilden, da Heljan eine Variante mit, oder ohne den ausfliegenden Abgasturm im Lokführergehäuse, nachgebildet hat. Der Vorteil ist, man hat in der Verpackung, ein kleines Ersatzteilblatt beiliegend, wo alle Teile an dieser Lok, aufgeführt sind. Wer noch Wert auch auf die Räder legt, sollte diese auch wechseln (ist jedem selbst überlassen).
Dieser Typ der hier abgebildet ist,bzw der Rahmen ist auch unkonventionell, den kann man mit den fehlenden Luftkesseln nachbilden kann. Eine Maschine, die man nach seinen Wünschen zusammenstellen kann. Übers Geld redet man hier nicht mehr.... Dieses Lokmodell ist kein "Allerweltsmodell", wie eine V 100 oder E 10. Sie ist was besonderes, wenn sie auf den NE Modellbahnen eingesetzt ist.
Wer den Weg nicht gehen mag, muss sich dann seine eigene Maschine "schnitzen", bis er zum Ziel gelangt.
Ich hoffe, daß mir nie die Träume ausgehen werden.
ich sehe viel Potenzial in der Lok, aber du hast es richtig formuliert, man kann noch daran basteln.
Rein optisch sehr schön gemacht, aber technisch.. oh je.
Allein die Platine mit 8-poliger Schnittstelle ist vollgepflastert mit Steckern und Buchsen, hier lässt sich noch Platz gewinnen.
Am Fahrwerk sieht man, dass hier versucht wurde ein Wipplagerfahrwerk umzusetzen. Dessen Probleme sind ja bekannt, da zwar leichte Unebenheiten in Längsrichtung ausgeglichen werden können, aber keine Unebenheiten in Querrichtung. Dann die Kuppelstangen, durch sie sind praktisch doch alle 4 Achsen angetrieben aber sie sind nur in 3 Teile geteilt. Das bewirkt, dass das vordere mit dem hinteren Wipplager über einen Hebel der Blindwelle gekoppelt ist. Ist die Blindwelle zufällig gefedert, das könnte das Problem entschärfen?
Dann wirken die Radschleifer nicht auf den Spurkranz sondern mittels Draht auf die Lauffläche an der Kante zum Spurkranz. D.h. wenn die Räder dreckig sind leidet nicht nur der Kontakt Schiene-Rad, sondern auch der vom Rad zum Radschleifer, auch verbesserungswürdig.
Bring die Lok auf jeden Fall mal mit, wenn du in der Gegend bist. Ich schaue sie mir gerne mal an, finde es auch ein interessantes Modell. Allerdings kommt da schon etwas Arbeitsaufwand auf einen zu, bis das Ding vernünftig läuft.
ersam danke, Jürgen für die Bilder und danke euch beiden für eure Einschätzung. Die Tegernseer Variante der Lok liegt für mich zum Abholen bereit, ich freu mich schon wie ein Schnitzel auf die Lok. Auch wenn ich bereits weiß, dass die Leuchten am kurzen Vorbau für die TAG-Version falsch sind.
Eine Frage habe ich an euch: bei Stummi hat jemand geschrieben, dass mann das zugseitige Spitzenlicht mit dem verbauten ESULoksound 5 nicht abschalten kann - der Decoder könne es, die Platine nicht. Ich probiere es eh aus, wenn ich meine Lok habe, aber könnt ihr das bestätigen?
Hallo! Erst mal dankeschön für den hervorragenden Bericht. Dieses Lokmodell ist nur für "Insider" Spezialisten. Sound gibts nur beim Wechselstrom System Märklin Modell. Die Lok hat sehr wenig Platz innen; liegt auch an den schmalen Vorbauten und am Konstrukteur der das wenige sehr unglücklich verteilt hat. Nun der Loksound kann helfen [den es nur in der Märklin Variante gibt] den geringen Platzbedarf zu heilen; jedoch nicht bei Gleichstrom wegen der Achsen. Wie ich auf dem letzten Bild sehe ist ein Decoder mit getrenntem Susi Soundmodul verwendet worden; das einzige wofür der vorgesehene Platz reicht ist der für den Lautsprecher Zimo 15 x 11. Idealer Weise würde ich die Lok nicht öffnen, ohne es zu müssen. Was die einseitige Lichtunterdrückung anlangt; da ich auf ich auf den Umbau der Kupplungen verzichtete konnte ich auch darauf verzichten, denn diese "Pretiöse" fährt bei mir nur solo. Vermutlich kann man das Rücklicht nicht abschalten weil bei der Gleichstrom Variante nur eine achtpol Decodersteckschnitestelle vor- handen ist. Ob es bei der Märklin mit dem ESU eine Next Schnittstelle ist, weiß ich nicht. MfG
ich konnte mittlerweile das Modell von Jürgen mal im Original unter die Lupe nehmen.
Das Fahrwerk ist gut umgesetzt, die Wipplager können rechts und links unabhängig voneinander wippen. Es gibt auch kein Problem mit der Blindwelle. Die Fahrversuche waren bezüglich der Stromabnahme einwandfrei, das Fahrwerk funktioniert also.
Die Radschleifer könnten besser gelöst sein, hier muss man sehen wie schnell sich Dreck auf den Rädern auf die Radschleifer auswirkt.
Der Kabelverhau innen bleibt, ist aber sicher für geübte Analog-Digital Umbauer kein Hindernis.
So, meine Mak 650D aus aktueller Produktion 2020/21 ist gerade eingetroffen. Ausgepackt und aufs Gleis gestellt. Stoppte in langsamer fahrt sofort auf stromlosen Weichenherzstück. Das verschwand aber nach 5 Minuten einfahren. Leichtes taumeln der Lok. Das fiel mir aber nur auf weil ich aus diesen Forum wußte das sie taumeln kann. Getriebe Unten immer noch offen. Kann man das irgendwie verschließen?
Dank ESU Programmer erst mal alles eingelesen. Ist also ein Loksound 5 (128 Mbit) mit aktueller Firmware. Produziert 02.09.2020 Manufakturer ID: 00000097 (151) Produkt ID: 02000096
Frage 1: ist das ein Loksound 5 oder Loksound 5 micro ?
Frage 2: Gibt das überhaupt keine Anleitung, Wartungshinweise und Ersatzteilblatt? Mehr als das hier war nicht dabei
Frage 3: Was ist bei der Lok Vorn. Eingestellt ist das vom Hersteller das der kurze Vorbau vorn ist. Die Frage stellte sich schon bei meiner Roco V65. Da meinte ein ehemaliger DB Lokführer der lange Vorbau ist vorn. Ist das bei der OHE anders?
Frage 4: Die netten Schienenräumer sind ja nicht Vorbildgerecht. Aber die lasse ich solange die Lok noch Garantie hat dran. Und ohne Ersatzteilblatt wüßte ich auch nicht wie die zu entfernen sind.
Frage 5: Zur Kupplung. Wie entfernt man diese Kupplungsimentation onne sie zu zerstören bzw. legt Sie irgendwie nach oben fest. Ich werde eine Kadee-Kupplung einsetzen
Gruß Jürgen
Zentrale: Roco Z21 schwarz mit Z21 DoppelBooster und 1 x z21 weiß als Reserve Handregler = 4 x Roco Multimaus, 1 x Roco WLan-Maus Programmer: ESU, PIKO, ZIMO, SPROG II Decoder: Zu 90% ESU Rest Zimo, Piko, MäTrix (Letztere werden wenn möglich gegen ESU getauscht) Rollmaterial: Trix, Roco, Tillig, Piko, Fleischmann, Liliput, Brawa, ESU Digital: Nur DCC auf Roco-Line ohne Bettung Thema Anfang Epoche III und Privatbahn
Laut #1 müsste doch in der Verpackung ein Ersatzteilblatt beiligen ."
Zitat von Speziguzi im Beitrag #1Der Vorteil ist, man hat in der Verpackung, ein kleines Ersatzteilblatt beiliegend, wo alle Teile an dieser Lok, aufgeführt sind.
Jörg Bei mir lag nur dieser Zettel drin. Aber ich hab jetzt mal beim Treadersteller und bei Heljan angefragt
Gruß Jürgen
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Also nach einfahren nach Vorschrift und Probefahrten, Langsamfahrt über Weichen mit nicht polarisierten oder isolierten Herstück unmöglich. Ich hab mal die Lok in eine Lokliege gelegt. Digitalstrom mit Vollgas die die äußeren Räder des angetriebenen Drehgestells gegeben. Lok läuft an. Digitalstrom mit Vollgas die die inneren Räder des angetriebenen Drehgestells gegeben. Lok läuft an. Digitalstrom mit Vollgas die die inneren Räder des nicht angetriebenen Drehgestells gegeben. Lok läuft mit etwas wackeln an. Digitalstrom mit Vollgas die die äußeren Räder des nicht angetriebenen Drehgestells gegeben. Lok läuft auch mit etwas wackeln nicht an. Seltsam Mit Durchgangsprüfer haben aller Räder auf einer Seite Verbindung untereinander. Da sollte doch auch Fahspannung zuverlässig über das nichtangetriebene Drehgestell kommen. Die Kontaktschleifer liegen aber an. Wo kann da der Fehler liegen? Ich bin fast versucht die Lok wieder an den Händler zurückzugeben.
Gruß Jürgen
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Lok ist auf dem Rückweg zum Händler und Heljan werde ich als Hersteller von Loks vergessen. Stromabnahme sicher nur von einem Drehgestell, da ist der Frust vorprogrammiert. Nichts gegen deren Gebäudebausätze. Bei ner 50 - 100 Euro Lok gebraucht über ebay hätte ich ja zerlegt und gebastelt, aber nicht bei einer fast 350 Euro teuren neuen Lok.
Edit: Als Ergänzung Heljan verkauft die als DC nur ohne Sound. Die Sounddecoder werden bei Lemke eingebaut. Das erklärt auch diese wüste Kabelei. Sonst wäre wohl gut Platz für einen Pufferspeicher gewesen. Da liebe ich die V60 von ESU
Gruß Jürgen
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hier mal ein Blick ins Innere des aktuellen Modells (ich habe vor der Demontage von Führerhaus und langem Vorbau alle lösbaren Teile der Aufstiege entfernt...):
Wie Ihr sehen könnt, hat Heljan dieses Mal eine 21polige MTC-Schnittstelle verbaut, in den Soundmodellen werkelt also aller Wahrscheinlichkeit nach ein "richtiger" Loksound 5. Im Bild ist das Modell mit einem Zimo-Fahrdecoder zu sehen, der hier noch in meiner Decoderkiste lag. Mit dem Zimo-Decoder läuft die Lok richtig gut. Sie kommt auch sicher langsam über -- polarisierte -- Weichen und bleibt selbst bei langsamster Fahrt in den Rillengleisen meiner Industriebahnmodule nicht stehen.
Die Beschaltung der Beleuchtung hingegen ist -- wieder einmal -- ziemlich dämlich gelöst. Da baut Heljan eine 21polige Schnittstelle mit massig freien Funtkionsausgängen ein und dann sind Zugschluss und Spitzenbeleuchtung auf beiden Seiten wieder einfach "überkreuz" miteinander verbunden. Ich bin gerade dabei, herauszufinden, ob es ohne große Lötakrobatik machbar ist, den Zugschluss separat zu schalten.
Unterhalb der neuen Platine mit der Schnittstelle liegt übrigens immer noch ein Haufen Kabel: Und Clevererweise hat Heljan fast ausschließlich rote und schwarze Kabel verwendet...
Meine Vermutung geht dahin, dass die grünen Kabel den Zugschluss schalten.
Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.
Frank Dann bietet Lemke und vermutlich auch der Händler bei dem ich meine Lok gekauft hatte noch ein altes Modell aus der alten 2019er Serie an Siehe Hier bei Lemke Da steht ausdrücklich Schnittstelle nach NEM 652 Da wundert mich dann nichts mehr. Also gut das ich Meine zurückgeschickt habe. Könntest du mal deine durchmessen bezüglich Stromabname von JEDEN Rad Deine Quelle (Händler) würde mich interessieren. Gern auch als PN Denn bei Deiner wäre echt noch Platz für einen Pufferspeicher Werbung: Dieser z.B. bei Ebay. Funktioniert wie der von ESU
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Gruß Jürgen
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Moin Jürgen,
Zitat von chessyger im Beitrag #13 Dann bietet Lemke und vermutlich auch der Händler bei dem ich meine Lok gekauft hatte noch ein altes Modell aus der alten 2019er Serie an Siehe Hier bei Lemke Da steht ausdrücklich Schnittstelle nach NEM 652
Das ist natürlich ärgerlich.
Zitat Da wundert mich dann nichts mehr. Also gut das ich Meine zurückgeschickt habe. Könntest du mal deine durchmessen bezüglich Stromabname von JEDEN Rad
Genau daran habe ich auch gedacht, als ich eben auf den Decoder geschaut und den Platz daneben gesehen habe. Ich überlege noch und lasse die Lok noch ein paar Tage offen. Denn eines weiß ich ganz sicher: Ich werde die MaK *nie* wieder aufmachen, wenn sie einmal zu ist...
Zur Zeit läuft die Lok so gut, dass sie gar keinen Puffer braucht. Ich habe mal lange C-Gleis-Weichen ohne Polarisierung probiert, auch da fährt sie rüber, ohne stehenzubleiben.
Zitat von wknarf im Beitrag #12Ich bin gerade dabei, herauszufinden, ob es ohne große Lötakrobatik machbar ist, den Zugschluss separat zu schalten.
Würdest du uns da auf dem Laufenden halten, wenn du eine Lösung findest? Bei meiner ist zwar dann aller Wahrscheinlichkeit nach auch eine Nem652 Schnittstelle verbaut, aber interessant wäre es allemal.
Nachdem du schreibst, dass du deine nie wieder aufmachst, werde ich die meine vermutlich ohne Not eh nicht öffnen....
Zitat Da wundert mich dann nichts mehr. Also gut das ich Meine zurückgeschickt habe. Könntest du mal deine durchmessen bezüglich Stromabname von JEDEN Rad
Die Stromabnahme erfolgt von allen Rädern.
[quote]
Viele Grüße, Frank
Natürlich sind Schleifer an allen Rädern, die Frage ist nur funktioniert es auch von allen Rädern.
Hast du mal nicht nur auf dem Gleis geprüft sondern nur mal Fahrspannung ob Digital oder Analog jeweils nacheinander nur an die einzeln an die 4 Radsätze gelegt? Bei mir wie ich geschrieben habe funktionierte das nur bei den beiden Radsätzen mit Zahnrädern zuverlässig. Bei den beiden anderen Radsätzen bei einen nur gelegentlich mit wackeln in bestimmter Stellung, beim letzten Radsatz ging nichts.
So auf dem Gleis über stromlose Weichenherzstücke lief sie mit gennügend Geschwindigkeit auch, aber bei Langsamfahrt nicht zuverlässig und im Kriechtempo garantiert nicht.
Kannst du das bitte mal überprüfen? Ich möchte die Lok nicht bei deinem Händler bestellen und dann doch wieder enttäuscht sein
Gruß Jürgen
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Zitat von chessyger im Beitrag #16[quote=wknarf|p3881528] Hast du mal nicht nur auf dem Gleis geprüft sondern nur mal Fahrspannung ob Digital oder Analog jeweils nacheinander nur an die einzeln an die 4 Radsätze gelegt? Bei mir wie ich geschrieben habe funktionierte das nur bei den beiden Radsätzen mit Zahnrädern zuverlässig. Bei den beiden anderen Radsätzen bei einen nur gelegentlich mit wackeln in bestimmter Stellung, beim letzten Radsatz ging nichts.
So auf dem Gleis über stromlose Weichenherzstücke lief sie mit gennügend Geschwindigkeit auch, aber bei Langsamfahrt nicht zuverlässig und im Kriechtempo garantiert nicht.
Hm, Jürgen,
das sieht mir eher nach nicht sauber anliegenden Stromabnahmenblechen aus. Möglicherweise sind die nicht ordentlich montiert? Schlampige Montage ist ja heutzutage beileibe keine Seltenheit. Bei der Gelegenheit achte auch darauf, dass die Stromabnehmer am Metallkranz und nicht an den Kunststoff-Radsternen schleifen. Die leiten nämlich nicht...
Mark Die waren alle sauber angelegt. Hab die mal leicht mit einer Stecknadelspitze angehoben. Aber wie schon Jemand geschrieben. Die ligen auf der Radfläche auf.
Gruß Jürgen
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Hallo Frank, laut Auskunft von Lemke sollen die neuen Versionen ein "N" hinter der Artikelnummer haben. Kannst du das bestätigen? Gruß Hans-Jürgen
Beitrag von Frank: Moin zusammen,
hier mal ein Blick ins Innere des aktuellen Modells (ich habe vor der Demontage von Führerhaus und langem Vorbau alle lösbaren Teile der Aufstiege entfernt...):
Wie Ihr sehen könnt, hat Heljan dieses Mal eine 21polige MTC-Schnittstelle verbaut, in den Soundmodellen werkelt also aller Wahrscheinlichkeit nach ein "richtiger" Loksound 5. Im Bild ist das Modell mit einem Zimo-Fahrdecoder zu sehen, der hier noch in meiner Decoderkiste lag. Mit dem Zimo-Decoder läuft die Lok richtig gut. Sie kommt auch sicher langsam über -- polarisierte -- Weichen und bleibt selbst bei langsamster Fahrt in den Rillengleisen meiner Industriebahnmodule nicht stehen.
Die Beschaltung der Beleuchtung hingegen ist -- wieder einmal -- ziemlich dämlich gelöst. Da baut Heljan eine 21polige Schnittstelle mit massig freien Funtkionsausgängen ein und dann sind Zugschluss und Spitzenbeleuchtung auf beiden Seiten wieder einfach "überkreuz" miteinander verbunden. Ich bin gerade dabei, herauszufinden, ob es ohne große Lötakrobatik machbar ist, den Zugschluss separat zu schalten.
Unterhalb der neuen Platine mit der Schnittstelle liegt übrigens immer noch ein Haufen Kabel: Und Clevererweise hat Heljan fast ausschließlich rote und schwarze Kabel verwendet...
Meine Vermutung geht dahin, dass die grünen Kabel den Zugschluss schalten.
Zitat von hjsbergen im Beitrag #19 (...) Hallo Frank, laut Auskunft von Lemke sollen die neuen Versionen ein "N" hinter der Artikelnummer haben. Kannst du das bestätigen? (...)
Moin auch,
ich bin zwar nicht Frank, aber ich kann das bestätigen. Die neue Version hat das "N" hinter der Artikelnummer. Das geben viele Shops aber nicht weiter. Ich konnte zwar noch keine ausgibigen Tests mit der neuen Version machen, aber sie läuft gegenüber der "alten Maschine" (meine lief immer recht ordentlich) noch etwas weniger taumelnd und die Stromabnahme ist merklich besser - mehr habe ich Analogbahner noch nicht ermitteln können...
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Heljan MAK 650 D, Bericht, Bilder Innenleben
05.10.2019 14:54 (zuletzt bearbeitet: 05.10.2019 14:55)
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