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Hallo Jan-Philipp,
die Piko Digi 1 mit der IR-Fernbedienung ist meiner Meinung nach nicht lohnenswert, weil sie sehr alt ist und das System so nicht erweiterbar ist.
Ich würde dir eine z21 Start mit einer roten kabelgebundenen Multimaus empfehlen, diese Sets sind bei ebay für 120€ zu haben und werden auch oftmals hier im Forum günstiger angeboten, wenn jemand eine Startpackung gekauft hat und die Steuerung nicht benötigt. Warum dieses Set? Es ist technisch aktuell und ausbaufähig mit WLAN und kabelloser WLAN Multimaus, weiterhin lassen sich auch Booster etc. anschließen, wenn die Anlage größer wird.
ich habe die Piko-Smartcontroll Premium, mit einem Startset gekauft und kann die eigentlich nur Empfehlen! Ansonsten ist auch die Roco Z21 mit Multimaus empfehlenswert, gerade für Anfänger...
Viele Grüße aus Zustorf Detlev
Wer Schreibfehler findet darf diese gerne behalten... ...übrigens, verbuchselte Wechsstaben und Drahlenzeher dürfen ebenfalls behalten werden.
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Hallo Jan-Philipp,
ich unterstütze Björns Vorschlag bzw. habe diese Variante auch in Betrieb weil das Set für meine Ansprüche voll und ganz ausreicht. Falls Dein Budget kleiner ist, täte es zum Einstieg auch eine Roco Multimaus mit Verstärker, die findet man gut gebraucht zwischen 60 und 80 Euro z.B. auf ebay - also ein Set wie das hier Werbung: https://www.ebay.de/itm/Roco-Multimaus-m...=p2047675.l2557
Gruß Bernd
Mit diesem Beitrag wurden folgende Inhalte verknüpft
gute Entscheidung jetzt doch einen Beginn mit Digital zu überlegen! Die rote Roco-Multimaus (mit Verstärker und Netzteil!) ist für den Anfang völlig ausreichend, die habe ich auch noch.
Hinweis: Die Maus kann allerdings nicht alle Möglichkeiten (z.B. komplette CV Programmierung, alle Funktionen) eines modernen Decoders ausnutzen/ansprechen, aber das braucht man am Anfang auch nicht.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Zitat von BJA im Beitrag #5 gute Entscheidung jetzt doch einen Beginn mit Digital zu überlegen! Die rote Roco-Multimaus (mit Verstärker und Netzteil!) ist für den Anfang völlig ausreichend, die habe ich auch noch.
Hinweis: Die Maus kann allerdings nicht alle Möglichkeiten (z.B. komplette CV Programmierung, alle Funktionen) eines modernen Decoders ausnutzen/ansprechen, aber das braucht man am Anfang auch nicht.
Da der Verstärker der Mutimaus keine geregelte Spannungsversorgung hat und so im Leerlauf schon mal Dekoder zerstören kann, ist diese Technik überhaupt nicht mehr zeitgemäß. Ich würde als Anfänger die Finger davon lassen. Mit einer z21 Start hättest Du eine gute Wahl getroffen und hast für die Euro mehr auch wirklich mehr erworben und kannst sie dann auch noch ausbauen. Ich bin also eindeutig für Björns Vorschlag.
ZitatDa der Verstärker der Mutimaus keine geregelte Spannungsversorgung hat und so im Leerlauf schon mal Dekoder zerstören kann
Bei mir hat der Multimaus-Verstärker jedenfalls noch keinen Decoder zerstört. Und bei wem soll das nachweisbar passiert sein und falls doch, von welchem Hersteller waren diese Decoder?
Wenn diese Story stimmen würde, dann müssten die vielen Multimäuse massenhaft kaputte Decoder erzeugt haben, ist mir jedenfalls nicht bekannt.
Und wer hier ganz viel Angst hat, der hängt den Verstärker an ein geregeltes Schalt-Netzteil (Kosten ca. 20 EUR) und gut ist.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
das Thema wurde schon tausendmal diskutiert. Ich habe keine Lust, das nochmals zu tun. Ich habe solche Dekoder selber in der Hand gehalten und das soll genügen. Du kannst es ja auch gerne weiter benutzen. Nur Neuanfängern solchen alten Schrott andrehen zu wollen, finde ich dann schon etwas seltsam. Und dass Du dann einem das Wort im Munde rumdrehst, zeigt eben nur, wie sehr Du an Deinen alten Zöpfen hängst.
Und jetzt kommen schon 20€ dazu und es bleibt alter Schrott. Dann doch etwas Zeitgemäßes, Ausbaufähiges, was dann letztendlich genausoviel kostet.
Letztendlich muss Jan-Philipp entscheiden. Ich habe Bjöns Empfehlung unterstützt und damit ist "aus die Maus" Manfred
Zitat von dr iv im Beitrag #6 Da der Verstärker der Mutimaus keine geregelte Spannungsversorgung hat
der hängt an einem Schaltnetzteil laut der Multimaus-Anleitung. Genau wie die z21. Es wird sogar bei meinen beiden jeweils das gleiche Netzteil (10850) vewendet! Schaltnetzteile sind so viel ich weiß grundsätzlich geregelt, das ist ja grad der springende Punkt am Schaltnetzteil.
Zitat von BJA im Beitrag #7Bei mir hat der Multimaus-Verstärker jedenfalls noch keinen Decoder zerstört.
bei mir auch nicht, wobei ich bisher nur Esu und D+H nutze
Servus , aus dem Netzteil das bei der Gleisbox bei lag, kommen 18V. Decoder für Spurgrösse H0 sollten das wohl abkönnen. Ich glaube mich zu erinnern das Tran Decoder ohne Schutzschaltung daher kommen und daher emfindlicher sind. Ich habe keine und bisher noch nie Probleme gehabt.
Ganz früher, aber das ist schon lange her gab es zu der Gleisbox einen Trafo mit dem man dann locker auf über 20 V kam. Den muß ich ja nicht benutzen , sondern das 18V-Netzteil. Deswegen würde ich nun nicht unbedingt die Gleisbox verteufeln.
Sie kostet gebraucht 20 Euro während ich für eine z21 irgendwas dreistelliges hinlege. Wenn mir erstere reicht für meine überschaubare Anlage dann kann ich die gesparte Differenz für Rollmaterial einsetzen und habe mehr Fahrspass.
Mit gut gepolstertem Bankkonto kann ich natürlich ganz anders entscheiden , aber so eins habe ich nicht :-)
was die von Roco reichlich unter das Modellbahnervolk gebrachten Multimäuse betrifft:
Etwa 90% aller als "defekt" zum Hersteller eingeschickten Digitaldecoder sind einfach nur verkurbelt. Und bei etwa 90% der verkurbelten Decoder haben die Besitzer dieser Decoder eine Roco Multimaus als alleinige Digitalzentrale zu Hause.
Etwa 7 - 8% der eingeschickten defekten Decoder sind tatsächlich zerschossen. (Ja das gibt es tatsächlich) Und bei etwa 85% dieser zerschossenen Decoder ist eine Multimaus irgendwie mit im Spiel gewesen.
Dann gibt es noch diejenigen Decoder welche die Spannungsspitzen der Multimaus überlebt haben, aber nicht mehr so funktionieren wie sie sollen. Man bekommt sie zum Prüfen und mit einer richtigen Digitalzentrale funktionieren sie klaglos so wie vom Hersteller vorgesehen. Geht die überprüfte Lok mitsamt Decoder wieder an den Eigentümer, so stellt er wieder die gleichen Fehler fest. Lok mit Decoder wieder hierher, alles funktioniert bestens so wie es soll. Ehe sich das Spielchen endlos wiederholt, eine Nachfrage was für eine Digitalzentrale denn der Eigentümer benutzt. In 99,9% der Fälle lautet die Antwort: Roco Multimaus Alles klar, Fehlerursache gefunden. Jetzt muß man Überzeugungsarbeit leisten und den Eigentümer zur Anschaffung einer richtigen erwachsenen Digitalzentrale überreden (ca. 250,- Teuros). Lässt er sich darauf ein, so wird er sich in Zukunft zu größten Teil selber helfen können. Lässt er sich nicht darauf ein, nun ja
Und das Hängen an "Alten Zöpfen" und/oder längst überholten Technologien sind ein Fluch der Modelleisenbahn deutscher Prägung. Egal ob olle Hohlprofilgleise von Anno Nachkrieg oder Billig-Digitalzentralen oder antiquierte Antriebe, solche Sparaktionen am falschen Ende können den Umgang mit der Modellbahn nachhaltig verleiden. Man sollte sich das als Anfänger nicht unbedingt antun, auch nicht aus Sparsamkeitsgründen, sondern lieber in die Zukunft investieren. Anderenfalls ist man wie in einer Art Zeitschleife gefangen und wird sich endlos mit immer wieder den gleichen Unzulänglichkeiten und Provisorien aus der Vergangenheit herumärgern müssen.
Man kann mit alten Sachen glücklich werden, aber dann sollte man sich das technische Wissen aneignen, sein handwerkliches Geschick ausbilden und sich die nötigen Werkzeuge zulegen um die alten Schätzchen am Laufen zu halten. Einiges kann man mit den Smartphone erledigen, wie Recherche und Wissensaneignung im www, aber noch lange nicht alles. Speziell die haptischen Fähigkeiten müssen trainiert und die Handgriffe angeeignet werden. Vor allem das Wissen bewahrt einem vor Fehlkäufen, das muß man sich aber selber vorher aneignen und auch in der Lage sein sich selber eine eigene Meinung selbtsständig zu bilden. Wer nichts weiß der muß glauben was andere ihm erzählen.
Und direkt an Jan-Phillip, vor Jahren, genauer gesagt 2006, habe ich mit dem Vor-Vorgänger dieser Digitalzentrale angefangen: https://rd-hobby.de/Catalog/Detail/118995 Die konnte zwar noch nicht alles was die aktuelle Nachfolgegeneration kann, aber damit betreibe ich Heute noch meine Anlage Flats zu Hause. Damals habe ich mir ein Lastenheft aufgestellt was ich von einer Digitalzentrale erwarte. So sollte sie in der Lage sein Decoder auszulesen und zu programmieren. Heißer Favorit was damals auch die Trix Mobile Zentrale welche meinen Vorstellungen recht nahe kam. Gut, daß ich sie damals nicht gekauft habe, es war nämlich eine Sackgasse ohne Zukunft. So habe ich mich für die damalige Digitrax Zepyhr DCS 50 entschieden. Die habe ich 8 Jahre lang intensiv benutzt bis ich mir den Nachfolger DCS 51 angeschafft habe; dieses auch hinsichtlich Soundecoder und erweiterter Funktiontastatur bis 28 Funktionen. Irgendwann werde ich mir auch die DCS 52 zulegen, ich habe keinen Bedarf an einer größeren Digitalzentrale. Und wenn alle Stricke reißen, kann ich die alte DCS 50 immer noch als 2,5A Booster benutzen. Die 2,5A habe ich übrigens nie ausschöpfen können, Heimanlagen sind meistens nicht so groß, daß man 20 Loks von 20 Zügen gleichzeitig fahren lassen kann. Da sollte man sein Augenmaß benutzen und sich den tatsächlichen Stromverbrauch der Loks einmal vor Augen halten. Im Zweifelsfall und bei Kurzschlüssen spricht die superflinke elektronische Sicherung an und unterbricht den Digitalstrom.
Zitat von V51 im Beitrag #10Servus , aus dem Netzteil das bei der Gleisbox bei lag, kommen 18V. Decoder für Spurgrösse H0 sollten das wohl abkönnen.
Genau das habe ich bei D+H sogar mal nachgefragt: Dort werden 18V sogar als optimal für H0 empfunden. Ich hatte D+H angeschrieben weil im Forum behauptet wurde, DCC-Decodern würde "hohe" Fahrspannung nicht bekommen und man solle diese möglichst heruntersetzen. Laut D+H hat die Fahrspannung auf die Erwärmung des Decoders keinen Einfluß. So habe ich mir die weiße z21 geholt, ohne regelbare Fahrspannung. Alle Features, die die teurere Z21 mehr bietet brauche ich nicht bzw. das sehe ich wie Du - das Budget ist endlich...
in Ergänzung der Ausführungen von Ludwig: die Frage ist falsch gestellt.
Eine preiswerte Zentrale nützt dir nix, wenn sie nicht das macht, was du mit ihr machen möchtest. Und um das herauszufinden, bedarf es mal ein wenig der Sichtung der Herstellerangebote und Spezifikationen. Ja, das ist trocken und bisweilen öde. Und nicht immer versteht man auf Anhieb, was da so steht. Aber das wird mit der Zeit und von nix kommt nix. Schließlich musst du die Zentrale auch verstehen, wenn sie bei dir zuhause steht. Das kann dir keiner abnehmen. Unabhängig davon, ob du sie "nur" auf Empfehlung hier im Forum erworben hast.
Ich fahre, seit es sie gibt, mit Lenz (hieß damals noch Arnold digital =). Damals gab es drei Hersteller: Fleischmann FMZ, Märklin~ und die Gleichstromvariante Arnold= sowie Trix selectrix. Seinerzeit musste man in das Fachgeschäft gehen und Prospekte lesen, weil das www noch nicht erfunden war. Im Gegenzug ist heute das www da (viele Fachhändler weg, aber das ist ein anderes Thema) und das Angebot deutlich größer, aber eben auch die Vielfalt der Funktionen und Möglichkeiten. Aber man kann im Sessel hocken und recherchieren, wann man will und es zeitlich passt.
Und da gilt es für dich herauszufinden, was du meinst, zu brauchen. Das kann keiner für dich erledigen. Die Empfehlungen hier in allen Ehren, aber sie sind (naturgemäß) subjektiv geprägt und müssen mit deinen Vorstellungen keineswegs zusammenpassen.
Wie schon in einem deiner anderen Beitragsbäume geschrieben: es bleibt dir nicht erspart, dich eigenständig mit den Dingen zu befassen und sie dir zu erarbeiten.
Bei konkreten Fragen wird dir selbstverständlich geholfen.
EDIT: Und wenn du zu einem Ergebnis gekommen bist, kannst du schauen, wo es diese Zentrale oder das System am preiswertesten gibt. Ggf. kann dir auch dabei hier geholfen werden.
1. Spannungspitzen können bestenfalls vom Roco-Verstärker erzeugt werden, wenn dieser mit einem Trafo verbunden ist, der (im Leerlauf) eine zu hohe Spannung abgibt, die der Roco-Billigverstäker dann weitergibt. Waren immer die vorgesehenen Roco-Trafos am Verstärker oder etwa ein z.B. Märklin Trafo an "gelb"?
2. Der Roco-Verstärker erzeugt ein unsauberes Digitalsignal und "verprogrammiert" den Decoder. Nach einem Reset auf Werkswerte sollte der dann wieder funtionieren
3. Was ist am Decocer "zerschossen"? Der Digitalteil ("Prozessor") arbeitet m.E. typisch mit 5 Volt, die im Decoder erzeugt werden. Damit kommt nur noch die Motorausgangsstufe als "zerschießbar" durch Spannungsspitzen in Betracht und jetzt liegt es am Decoderhersteller, wie der die Ausgangsstufe dimensioniert hat. Decoder "Schwächlinge" kann es auch durch die Motorinduktionsspannungen "zerschießen", wenn z.B. an den Freilaufdioden gespart wurde.
Fazit: Mangelhaftes Schaltungsdesign aufgrund von "Sparzwängen" führt zu Ausfällen.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
es würde mich, nur rein Informativ, Interessieren woher Du die Prozent Zahlen von defekten Decodern wegen der Multimäuse hast? Also ich fahre schon seit ca. 8 Jahren, zuerst die Kabel gebunden Multimäuse und seit 3 Jahren die weise z21 mit der Wlan Multimaus. Ich hatte noch nie Probleme mit dem Einstellen der Decoder CV's. Egal ob nur Fahr - Decoder oder Sound - Decoder.
Wir haben das Thema der für H0 viel zu hohen Digitalspannungen schon mehrmals in anderen Threads und in anderen Themen ausführlich diskutiert. Und es ist völlig egal welche Komponente der Roco Anfangspackungs-Digitalausrüstungen mit der Multimaus die viel zu hohen Spannungsspitzen verursacht. Sie sind nun einmal vorhandene Realität und sie können Decoder zerschiessen. Immer daran denken, H0 Modellbahnmotoren sind für max. 12V ausgelegt. Das Zuviel an Digitalspannung muß elektronisch niedergeknüppelt werden. Dabei entsteht in den dafür zuständigen Bauteilen Wärme die irgendwie abgeführt werden muß. Dauernd zu hohe Spannungen und dann noch in Verbindung mit Spannungsspitzen, lassen diese Bauteile vorzeitig altern und ausfallen. 14V eff. Digitalspannung reichen völlig aus.
Mit den "Sparzwängen" gebe ich Dir Recht. Die Multimäuse aus den Anfangspackungen sind für den Einstieg und nur zum Fahren gut genug, aber für weitergehende Ansprüche in Sachen DCC sollte man sich selber zuliebe eine richtige Digitalzentrale anschaffen.
@Alfons Die Zahlen sind eigentlich kein Geheimnis. Man muß nur die vielen verschiedenen Informationsstückchen aus vielen verschiedenen Quellen richtig zusammensetzen.
Servus, meine Mobile Station von Märklin zeigt mir 18,8V an. Ich glaube ich muß dieses äusserst gefährliche Gerät schnellstmöglich entsorgen, obwohl es gerade erst ein Jahr alt ist.
die Märklin Gleise, deren Schienen aus vergleichsweise elektrisch rel. schlecht leitenden Eisenwerkstoffen gefertigt sind, haben einen recht hohen el. Widerstand. Hier sehe ich noch einen gewissen Sinn darin die mit höheren Digitalspannungen zu beaufschlagen damit die Spannung in der hinteren Ecke nicht zu sehr abfällt und fast nichts mehr an Strom und Digitalsignalen ankommt.
Bei Gleisen aus wesentlich besser leitenden Neusilber, wie bei 2L üblich, ist die Überspannung dagegen ein Overkill.
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30.08.2019 07:50
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outatime hat heute Geburtstag!
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