Wie viele haben noch die alten M- und K-Gleise in Betrieb? Und bei den C-Gleisen schweigen sie sich über die Legierung aus. V2A (Achtung Spekulatius!) ist zwar nicht magnetisch aber trotzdem ein Eisenwerkstoff.
Hallo Ludwig, Trix C-Gleise sind aus Neusilber und nicht magnetisch. Märklin C-Gleise sind nicht aus Neusilber. Der Kontakt von Schiene zu Schiene wird so oder so aber über Kontaktlaschen unter dem Bettungskörper hergestellt, daher ist das C-Gleis sehr kontaktsicher.
Zitat von Atchison im Beitrag #17Immer daran denken, H0 Modellbahnmotoren sind für max. 12V ausgelegt. Das Zuviel an Digitalspannung muß elektronisch niedergeknüppelt werden. Dabei entsteht in den dafür zuständigen Bauteilen Wärme die irgendwie abgeführt werden muß. Dauernd zu hohe Spannungen und dann noch in Verbindung mit Spannungsspitzen, lassen diese Bauteile vorzeitig altern und ausfallen. 14V eff. Digitalspannung reichen völlig aus.
1. Die Modellbahnmotoren sind für 12V Nennspannung ausgelegt. Die Nennspannung kann ohne Probleme überschritten werden. Entscheidend ist der Motorstrom und die Wärmeentwicklung. (https://www.maxongroup.ch/medias/sys_mas...14-DE-42-50.pdf) Und ließ Mal hier nach: http://www.maxonmotor.com/medias/CMS_Dow...S/12_049_DE.pdf Die Betriebsspannung kann also auch höher als die Nennspannung sein, solange die Grenzwerte (Strom, Temperatur, ...) nicht überschritten werden. Die Nennspannung ist also lediglich der Arbeitspunkt, für den die Nennwerte gelten und der Motor sich im idealen Arbeitspunkt befindet. Das gilt aber alles für einen reinen DC-Betrieb. Im Digitalbetrieb wird aber wie schon gesagt gepulst. 2. Niedergeknüppelt wird da auch nichts, weil Modellbahnmotoren im Digitalbetrieb immer mit der Decoder-Spannung betrieben werden. Bei 18V Digitalspannung sind das etwa 17V Decoder-Spannung. Die Regelung erfolgt über Pulsweitenmodulation. 3. Bei höherer Spannung sind die Impulse entsprechend kürzer, um die gleiche Motorleistung zu erzeugen.
Guten Morgen, Möchte euch nicht in eurer Diskussion unterbrechen. Dennoch habe ich immer noch die Frage ob sich die BR55 von Piko, aus der ehemaligen DDR digitalisieren lässt, da der eine sagt das es funktioniert, der andere sagt das es nicht funktioniert.
Hallo Jan-Philipp, ich habe hier mehrere alte Piko-Loks aus DDR-Zeit liegen und schiebe die Digitalisierung vor mir her, weil die alten Motoren so ziemlich das schlechteste ist, was ich kenne. Im Grunde müsste ich da überall neue Motoren einbauen für befriedigende Laufeigenschaften. Dazu kommt, dass der Platz nicht gerade üppig ist. Also ich persönlich würde von den alten Piko-Loks die Finger lassen, ein Umbau ist sehr viel aufwendiger als bei moderneren Loks oder alten von Roco, Fleischmann etc.
18V sind zu viel! Motor Decoder Ende der Diskussion. Hier ist der Regelfall maßgebend und nicht irgendwelche Ausnahmen.
Was heißt hier Ende der Diskussion? 18V sind für einen Motor mit 12 V Nennspannung eben nicht zu viel! Entscheidend ist, dass die Grenzwerte nicht überschritten werden. Die Nennspannung eines Motors ist nicht die Maximalspannung! Das ist der Regelfall, nicht irgendeine Ausnahme.
Und die Decoder sind I.d.R. für 25V ausgelegt, da ist man mit 18V Gleisspannung noch voll im Nennbereich!
Ende der Diskussion, der Meister hat gesprochen! 😉 Gruß Moritz
@ Ludwig und Moritz Eure Diskussion passt nicht in den Thread und verunsichert Jan-Philipp noch mehr.
@ Jan-Philipp Ich habe ja nicht geschrieben das es nicht möglich ist, sondern schwieriger als angegeben. Zudem wurde schon weiter oben darauf hingewiesen, das vor der Digitalisierung einer alten/gebrauchten Lok erst mal eine gründliche Reinigung von Kontakten und im Falle einiger DDR Loks auch des Motors kommt. Den Motor betone ich daher, weil der sich bei vielen DDR Modellen tatsächlich zerlegen und reinigen lässt. Also bitte richtig lesen und verstehen.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
die Märklin Gleise, deren Schienen aus vergleichsweise elektrisch rel. schlecht leitenden Eisenwerkstoffen gefertigt sind, haben einen recht hohen el. Widerstand. Hier sehe ich noch einen gewissen Sinn darin die mit höheren Digitalspannungen zu beaufschlagen damit die Spannung in der hinteren Ecke nicht zu sehr abfällt und fast nichts mehr an Strom und Digitalsignalen ankommt.
Bei Gleisen aus wesentlich besser leitenden Neusilber, wie bei 2L üblich, ist die Überspannung dagegen ein Overkill.
mfG
Ludwig
Ich habe keine Märklin-Gleise. Und soweit ich weiss, wird meine MS2 in anderer Farbe auch für 2L-Gleis verwendet. Die pauschale Aussage , daß 18V tötlich für Decoder ist , ist schlicht und ergreifend falsch!
Richtiger wäre es zu schreiben , daß es empfindlichere Decoder gibt (Tran oder der ganz kleine Esu) Richtiger wäre es zu schreiben , daß man ggf. die Gleisspannung niedriger einstellen kann , um Decoder zu schonen.
Ich habe noch immer so einen alten Roco-Verstärker , sogar mit dem originalen Trafo , bei dem am Gleis über 20V ankommen. Die Ms2 mit ihren knapp 19V dient als Rückfallebene , ich mag lieber mit der Lokmaus fahren. Und mir ist bislang kein einziger Decoder verreckt.
Dem Jan-Philipp wollte ich auch eher eine neuere Zentrale empfehlen , nicht die alte Gleisbox. Sie deswegen zu verteufeln ist jedoch nicht mehr als unbedachte Polemik.
Zitat von Jan-Philipp Faust im Beitrag #1Guten Morgen, könnt ihr mir vielleicht bei der Suche nach einer preiswerten Digitalsteuerung helfen. Hatte schon den Digi 1 von Piko im Auge.
LG Jan-Philipp
Moin,
wie definierst du den Begriff "preiswert"? Ihren Preis wert sind vermutlich alle Digitalsteuerungen. Ob sie aber auch für deine Einsatzzwecke geeignet sind wirst du erst feststellen können, wenn du dafür einen Leistungsumfang umreißt. Für erste Versuche würde prinzipiell eine Roco Multimaus mit Booster und Trafo aus einer geschlachteten Startpackung reichen. Mit der (z)(Z)21 aus gleichem Haus wäre die Upgradefähigkeit gewährleistet.
Die Piko Digi 1 habe ich hier. Mir fiel sie als Beifang einer Sammlungsauflösung in die Hände, weshalb ich sie zumindest schon mal testen konnte. Überzeugt bin ich von dem Ding allerdings nicht, weil es keine Anzeige für die angewählte Lokadresse, Funktion und Fahrstufe wie -richtung gibt. Den einzigen Vorteil von diesem Teil sehe ich in dem kabellosen IR-Handregler. Allerdings ist dieser nicht imstande, die o.a. Schwächen nur ansatzweise auszugleichen. Das Ding ist also eines: Nicht zu empfehlen! Fazit: Lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen und etwas brauchbareres anschaffen.
Dem Jan-Philipp wollte ich auch eher eine neuere Zentrale empfehlen , nicht die alte Gleisbox. Das sehe ich auch so, deswegen hatte ich in einem früheren Beitrag auf das Bild einer aktuellen Multimaus, die seit vielen Jahren mit Schaltnetzteil (10850) ausgeliefert wird, verlinkt. Aus selbigem Netzteil (besitze zwei) kommen nachgemessene 17,8V DC raus (laut Aufdruck 18V), und zwar geregelt, da Schaltnetzteil.
Sie deswegen zu verteufeln ist jedoch nicht mehr als unbedachte Polemik. Zustimmung. Ich sehe als Contra-Argumente zur Gleisbox nur eine Aneinanderreihung von Behauptungen, die auch auf Nachfrage nicht mit Quellen belegt wurden. Es wurde nicht geklärt, an welchen Netzteilen die angeblichen Fälle von "Spannungsspitzen" vorgekommen sind. Bleibt alles in allem für mich zu fragwürdig und alles andere als zielführend zur Fragestellung des TE.
Ich bleibe daher aus eigener Erfahrung bei der Empfehlung Roco Multimaus mit o.g. Netzteil samt Gleisbox, am güntisgsten wie Lollo schreibt aus einer Startpackung. Sowas findet sich oft auf ebay oder auch mal in Forums-Kleinanzeigen.
18V sind zu viel! Motor Decoder Ende der Diskussion. Hier ist der Regelfall maßgebend und nicht irgendwelche Ausnahmen.
@ Jan-Phillip Machbar ist die Digitalisierung der Piko BR55, aber dafür ist einiges an Wissen und Erfahrung nötig. Also leider nichts für Anfänger.
mfG
Ludwig
Hey Ludwig, andere Meinungen oder Erfahrungen akzeptieren fällt dir leider schwer, dein Ding! An mehr als 18 Volt Gleisspannung liegt es nicht. Wir hatten an mehr als 2 Boosterbereichen etwas mehr als 20Volt eingespeist - daran ist nie ein Decoder oder gar ein Motor verendet. Fakt!
Wahrscheinlich hast du nie 'ne Piko BR55 aus DDR-Produktion in der Hand gehabt. Drosseln raus, 2x Strom, 2x Motor - fertig. Wo ist das Problem? Irgendwo laß ich, daß in der Lok kein Platz sei. Richtig, aber dafür ist der Tender groß genug. Da paßt nicht nur ein N25 rein, wenn man diese Lok denn kennt. Und ja, dieser Motor wurde oft verbaut, z.B. in der E 69, dem VT 135. Alles schon erfolgreich digitalisiert, ohne viel Wissen und ohne abzugucken...
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Hallo! Was alle hier einem Anfänger zumuten - ist schon bedenklich! Lernen kann man auch selbst. [im Netz steht eigentlich alles; man muß es sich allerdings erarbeiten]. MfG
Wahrscheinlich hast du nie 'ne Piko BR55 aus DDR-Produktion in der Hand gehabt. Drosseln raus, 2x Strom, 2x Motor - fertig. Wo ist das Problem? Irgendwo laß ich, daß in der Lok kein Platz sei. Richtig, aber dafür ist der Tender groß genug. Da paßt nicht nur ein N25 rein, wenn man diese Lok denn kennt. Und ja, dieser Motor wurde oft verbaut, z.B. in der E 69, dem VT 135. Alles schon erfolgreich digitalisiert, ohne viel Wissen und ohne abzugucken...
Moritz vielleicht nicht, aber ich diese alten Dinger. Ich denke mal ein N25 ist mit dem Motor überfordert. Zudem, und das gehört nun mal dazu, gibt es keine neuen Kohlebürsten mehr für den Motor! Dieser Motor braucht eine "kräftige" Motorenreglung. Ich habe alle Mängel zu der Lok aufgeführt, aber das willst Du nicht lesen. Und zum Decoder, selbst ein ESU Basic Decoder kommt schon mit dem Piko 3 Poler in der V 180, und ich meine hier wirklich die Piko Lok, nicht die von vielen für Piko gehaltene alte Gützold Lok, zurecht. Das ist eine mehrfache eigene Erfahrung aus meinen digital Anfängen. Sei es wie es ist. Jan-Philipp fragt hier nach Rat und betont in jedem 4. Thread sein geringes Budget. Ich behaupte aber mal, das mit der alten Piko 55 kann er als Lehrgeld abhaken. Er hätte durchaus sich vorher Rat zu dieser Lok holen können. Die Dinger werden gebraucht als Massenware angeboten, die hätte er jeder Zeit bekommen.
Zitat von Adrian im Beitrag #33Hallo! Was alle hier einem Anfänger zumuten - ist schon bedenklich! Lernen kann man auch selbst. [im Netz steht eigentlich alles; man muß es sich allerdings erarbeiten]. MfG
Dem habe ich nichts hinzu zufügen.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
das erste Zitat war auf mich ausgerichtet. Manchen Leuten fällt es halt schwer eine vom Mainstream abweichende Meinung zu akzeptieren. Noch haben wir hier demokratische Verhältnisse, noch ist eine abweichende Meinung erlaubt. Wenn die Argumente ausgehen wird dann eben u.a. mit Unterstellungen blind um sich geschossen. Übrigens, meine erste Piko BR55.25 habe ich 1973 gekauft, eine weitere 1980. Ich kenne also die Konstruktion und ihre Schwächen, als auch ihre erfolgreiche Behebung.
Betreffs Kohlebürsten. Man kann solche von Märklin (vom Piko-Gedächtnis-Trommelkollektor) nehmen und etwas schmäler zu feilen, damit sie sich klemmfrei in den Piko Führungen bewegen.
Zitat von Adrian im Beitrag #33Hallo! Was alle hier einem Anfänger zumuten - ist schon bedenklich! Lernen kann man auch selbst. [im Netz steht eigentlich alles; man muß es sich allerdings erarbeiten]. MfG
Adrian, im Netz steht auch viel Unnützes! Woher kann ein Anfänger gutes von schlechtem unterscheiden?
Hallo! weichenzwerg Das ist wie im täglichen Leben - philosophisch beantworetet mit Brecht "Der Mensch ist arg, der Mensch ist schlecht, da hab ich eben leider recht". MfG
Zitat von weichenzwerg im Beitrag #36im Netz steht auch viel Unnützes!
Das stimmt.
Zitat von weichenzwerg im Beitrag #36Woher kann ein Anfänger gutes von schlechtem unterscheiden?
Um das eine von dem anderen unterscheiden zu können, bedarf es eben auch der Befassung mit den Themen. Ich weiß nicht wer, aber jemand äußerte mal: Lesen bildet.
Im hier übertragenenen Sinne würde es heißen: sich ausgiebig mit den aufkommenden Fragestellungen, Herausforderungen und Problemen vorab zu beschäftigen. Das ermöglicht, konkrete Fragen zu stellen, um dann auch zufriedenstelllende Antworten zu erhalten anstatt eine irgendwie schwammige Fragestellung so "dahinzuwerfen" und zu hoffen, wird schon - und dann Diskussionen um Prozentzahlen, Zumutungen für Anfänger usw. zu erhalten. Und eben auch Beiträge wie diesen hier.
@Jan-Philipp (falls du hier überhaupt noch mitliest) Da deine Frage auch nach 38 Beiträgen noch nicht beantwortet ist: mach dich auf den Seiten der Hersteller schlau, was die Zentralen können, wie sie gestaltet sind (mit/ohne Display..), welches BUS-System sie haben (RS; Loconet...), welche Fremdhersteller für welchen Bussystem auch noch Digitalbausteine herstellen (die sind meist preiswerter als die "Hausmarke"), wie die Handregler beschaffen sind, wenn es sie gibt usw. Und wennn du dann nicht weiterweißt, kann dir konkret geholfen werden.
zur Auswahl der (Digital-)Steuerung kann ich nur folgendes Vorgehen empfehlen:
Mache Dir ein Liste mit den verschiedensten Forderungen, die Deine Steuerung später erfüllen soll. Dazu gehören neben dem Preis vor allem technische Daten, Leistungsumfang usw. tortuga - Sven hat da ja auch schon ein paar Punkte genannt. Diese Liste teilst du jetzt in eine Art Gewichtung ein. Was ist am wichtigsten, was eher weniger und was kann gegebenenfalls auch ganz verschwinden. Jetzt kommt dann die Beurteilung der am Markt verfügbaren Systeme nach eben genau dieser Gewichtung. Hierbei kristallisiert sich dann vielleicht schon das eine oder andere System heraus.
Bis hierhin ist alles nur theoretisch. Jetzt folgt das Praktische. Du kannst hoffentlich einen gut sortierten Händler in der Nähe besuchen. Der wird vielleicht auch versuchen die ein bestimmtes System "andrehen" zu wollen und oder rät von anderen ab. Lasse Dich dadurch nicht beirren. Der Händler hat Dein(e) favorisiertes (favorisierten) System(e) hoffentlich auf Lager. Jetzt folgt nämlich das für mich Wichtigste: Die Haptik. Wie fühlt sich das System an, also ruhig mal in die Hand nehmen. Dabei merkt man schnell die Verarbeitung, z.B. Gehäusequalität, Gewicht (interessanter Faktor für Handregler), Stabilität, usw. Ist eine intuitive Bedienung möglich? (Touch, Tasten, Regler) Auch das Zubehör kann interessant sein. (Batterien, Schutzhüllen, Halterungen) Jetzt wirst du sicherlich schnell Deinen Favoriten erkennen und der ist es dann. Dabei ist es dann auch egal, was der Händler sagt, hier im Forum geschrieben wird oder in der Presse steht. Du hast Dein System ausgewählt, mit dem Du jetzt erst mal arbeiten willst. Ob es das dann auch in der Zukunft sein wird, steht auf einem anderen Blatt. Die Wünsche, Forderungen oder motorischen Fähigkeiten ändern sich mit der Zeit vielleicht...
Ich persönlich habe mich für die IB2 von Uhlenbrock entschieden. Ich brauchte keine bunten Bildschirme, die aufgrund ihrer Winzigkeit eine flüssige Bedienung unmöglich machen. Außerdem mag ich diese Touchdisplays nicht. Ich bin ein Freund von richtigen Tasten, Schaltern und Reglern.
Gruß Holger
Du brauchst "brauchen" nicht zu gebrauchen, doch willst Du "brauchen" gebrauchen, so hast Du "brauchen" mit "zu" zu gebrauchen.
Peter Burdich, mein Deutschlehrer in der 7. Klasse
Ich hatte schon fast alles durch, von Roco Kabelmaus, Roco Funkmaus, Roco Z21 (die schwarze), Lenz und ESU ECoS. Letztere ist mein Favorit, weil ich es z.B. mit der Z21 nicht hinbekam, dass vierbegriffige Signale korrekt geschaltet wurden. Man musste immer alle Signalbilder durchklicken und irgendwann stimmten Signalbild und Anzeige nicht mehr überein. Außerdem ist die Möglichkeit, an zwei Reglern gleichzeitig zu steuern und jeden dieser Regler auch mit 5 "Adressaten" (Lok oder Wagern btw. bel. Personenzüge) im Schnellzugriff zu haben m. M. nach unschlagbar. Alles andere, günstige, billige oder wie auch immer hat unter dem Strich nur mein Geld verbrannt.
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01.09.2019 00:27
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