wenn ich das wüsste. Die Lok habe ich noch nicht aufgemacht. Was mich irritiert: Alle Loks mit ESU-Decodern generieren diese Spikes.
Mittlerweile hatte ich noch 1. die Piko Ae 4/7 auf dem Gleis, ebenfalls Spikes wenn auch deutlich kleiner, 2. Trix Ee 3/3 Sound ohne Spikes.
Interessamt auch: Die Höhe der Spikes hat nichts mit der Geschwindigkeit der Loks zu tun, was m.E. gut zum Impulsbreitenantrien der Decoder passt.
Die Länge der Zuleitung hat keinen messbaren Einfluss. Mit Rollenprüfstand direkt an der ECoS ist das Bild identisch.
Weiteres Ergebnis: Die FL E 52 verbraucht in FS 28 mit vollem Sound und Licht ca. 250 mA, die Piko kommt dabei auf ca. 500 mA.
Und ja: Die ursprüngliche Frage geht in eine anderen Richtung und dazu hatte ich oben etwas geschrieben. Es kann m.E. nur so sein, dass entweder ein Decoder eine Macke hat oder die Zentrale unsaubere Digitalimpulse generiert (z.B. zeitlicher Jitter), es blieben noch eingestreute Störsignale mit Einfluss auf Gleis oder Zentrale. Um da weiterzukommen wäre eine Untersuchung mit Oszi hilfreich.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Kann es vielleicht auch sein, da? die betroffenen Decoder einen unterschiedlichen Firmware- Stand haben? Ich zumindest bin stets darum bemüht alle Decoder unter den gleichen Bedingungen zu halten. Sicher spielt es auch eine Rolle wieviele Strom-Einspeisepunkte ich in der Anlage installiert habe.
enjoy the day digitalo (Stephan)
Zentrale: Viessmann Commander 1.402 Programmer: MXULFA, LokProgrammer, D&H, IntelliSound-Ladeadapter Decoder: Uhlenbrock, ESU, D&H & Zimo nix von MäTrix Rollmaterial: Märklin/Primex, Ro/Fl, Rivarossi & Liliput Digital: only DCC auf K-|:|
ZitatDecoder einen unterschiedlichen Firmware- Stand haben
Hallo,
eher nicht, da entscheidend die Kommunikation zwischen Zentrale und Decoder ist. Falls der Decoder nicht defekt ist (anderen Decoder in die betreffende Lok stecken) erhält er ein Gleissignal, dass er als FS 1 interpretiert und die Lok kriecht los. Jetzt müsste die Zentrale nach einer gewissen Zeit wieder FS 0 an diese Adresse senden, was sie wohl aufgrund ihrer Software nicht tut. Um Zeit zu sparen senden viele Zentralen nur dann einen Befehl, wenn sich an den Befehlen für eine Adresse etwas geändert hat, z.B. die Fahrstufe. Somit bleibt es bei FS 1.
Frage: Bleibt die kriechende Lok stehen, wenn man manuell FS 0 an sie sendet oder kriecht sie weiter bzw. fängt nach einiger Zeit wieder an zu kriechen?
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 und N, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 15 ...
Hallo Frank, die Spannung kann ich nicht verändern, ist bei der MM nicht vorgesehen. Seit ich alles, außer DCC, entfernt hatte, ist nie wieder ein Problem aufgetreten.
Peter aka Wilzschhaus hat an seiner Anlage einen digitalne Spannungsregler von AW Hübsch verbaut. Der wird wohl einfach zwischen die Zentrale und das Gleis gebaut.
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ZIMO Sounddecoder "Lok fährt selbsständig los"
04.02.2018 18:15 (zuletzt bearbeitet: 21.10.2019 21:15)
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