Der Anschluss ist sicher eine nette Sache für etwas mehr Rangierbetrieb ... ich würd emir da aber überlegen, ein Stumpfgleis zum Flankenschutz und ggf. Ausziehgleis im Anschluss zu ergänzen.
Grüße, Harald
Hallo Harald,
dank deines Einwands viel mir ein Gedankenfehler auf. Das Stumpflgleis links ist für Schienenbusverkehr zwischen Anschlussstelle und HBF vorgesehen. Das mittlere ist ein Umfahrungsgleis und am rechten kommt eine Güterrampe. Jetzt habe ich die beiden Eingangsweichen so gelegt das ein Ausziehgleis für die Umfahrung vorhanden ist welches dann auch als Flankenschutz dient. Ist es das was Du meintest?
Grammatik und Orthografie in diesem Beitrag sind frei erfunden. Jedwede Ähnlichkeit mit bestehenden Grammatik- oder Orthografieregeln wäre Zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Das mit einem Extragleis für den Schienenbus würde ich mir überlegen ... willst Du nicht lieber an der durchgehenden Strecke rechts und links einen Bahnsteig machen, an dem bestimmte Züge (klarerweise passend zum Schichtwechel der Firma/Firmen am Anschluss) halten für die Pendler?
Das mit einem Extragleis für den Schienenbus würde ich mir überlegen ... willst Du nicht lieber an der durchgehenden Strecke rechts und links einen Bahnsteig machen, an dem bestimmte Züge (klarerweise passend zum Schichtwechel der Firma/Firmen am Anschluss) halten für die Pendler?
Grüße, Harald
Das werde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Vielen Dank.
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Zitat von Fuelli im Beitrag #39Ich habe mir jetzt Wintrack zugelegt und bin gerade dabei den Plan dort nochmal neu zu erstellen um dann die Planung des Unterbaus beginnen zu können. Die Einarbeitung in Wintrack nimmt gerade meine volle Aufmersakeit in Anspruch geht aber voran.
Sehr gute Entscheidung! Und dann gleich den Zugspeicher nach rechts oben hochziehen!!
Hallo zusammen, inzwischen habe ich mich in WT eingearbeitet und den gesamten Gleisplan übernommen. Dabei wurde auch gleich wieder das ein oder andere überarbeitet. Den Schattenbahnhof nach rechts hochzuziehen funktioniert leider nicht. Zumindest nicht ohne das Gesamtkonzept über den Haufen zu werfen. Ich habe allerdings folgendes geändert um die Kapazitäten im Schattenreich zu erhöhen: 1 weiteres Gleise hinzugefügt. Das Durchfahrgleis habe ich nun parallel zum Kehrschleifenrückführungsgleis wieder an die Oberfläche verlegt. Somit kommt eine weiteres Gleis im Schattenbahnhof dazu. Einen Kopfschattenbahnhof für Trieb und Wendezüge angesetzt. Es ist nun Platz für 6xGarnituren >3m + 10xGarnituren <2m + 7xTriebwagen/Wendezüge
Bezüglich des Anschlusses habe ich diesen wieder an die ursprüngliche jetzt wieder zweigleisige Paradestrecke zurückgesetzt und den Personenanschluss durch eine einfache Haltestelle auf der Strecke ersetzt.
Mit dem Bahnhof sieht das dann überirdisch so aus
Bei dem Bogen oben rechts bin ich noch am überlegen ihn auf einem kurzen, dann zu kaschierenden Stück, enger lege um weniger Radis in dem Rest der Strecke zu haben. Momentan Bastel ich in WT am Unterbau und der Landschaftsgestaltung.
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Ich habe grad zufällig reingeschaut und nicht dein ganzes Projekt studiert. Bei deinem Aktuellen Schattenbahnhof fällt mir auf, dass Du zwei Doppelspur-Strecken auf ein Gleis führst und diese beiden dann noch kreuzend den Schattenbahnhof erschliessen. Für flüssigen Betrieb ist es so nicht geeignet. Du müsstest schauen, dass da parallel Ausfahrten oder Einfahrten möglich sind. Entflechtung - zum Glück hast du noch nicht gebaut und es kostet dich keine Millionen wie bei der grossen Bahn ;)
es hat mich grad nicht los gelassen. Ich habe Dir mal einen groben Entwurf von einem Schattenbahnhof gemacht. Im Grunde hast du so einen Kreisverkehr! Aber meine Idee ist, dass da Jeh 7 Gleise in einer Richtung liegen, wo je Zwei Züge Platz haben und die dann mit den roten Wendeschlaufen die Richtung wechseln. In meiner Annahme, dass deine Planquadrate 10 cm sind könnte, meine Idee funktionieren. Ich sehe da sogar noch Potential längere Gleise im Schattenbahnhof zu legen oder eben auch Wendezuggleise. Die Anbindung an deine Doppelspurstrecke und deine restlichen Ideen scheint mir logisch und gut möglich. Wenn man bei den Ausfahrten vor der Abzweigung in die Wendeschlaufe noch einen Hosenträger einbaut, hat man noch mehr Möglichkeiten, wobei jedoch Ein- und Ausfahrt, dann nicht mehr gleichzeitig geschehen können.
Hoi Ueli Lass mich raten - Birsfeld mit einer Priese Altstetten? ;-) Es ist massiv mehr Platz als im ursprünglichen Entwurf. Reicht der Gleisabstand für lange Wagen?
Zitat von hans hirsch im Beitrag #47Ich habe Dir mal einen groben Entwurf von einem Schattenbahnhof gemacht. Im Grunde hast du so einen Kreisverkehr!
Das ist ja fast ein sequentieller Zugspeicher, mit mehreren Zügen in einem Gleis, unabhängig von der Zuglänge,- Art etc.! Dazu müssen die beiden Streckenäste in einer Zwischenebene zusammen geführt werden und dann ab in den Hades. Den Rest hat Hans/Ueli schon (fast) richtig gezeichnet, nur die Anbindung oben braucht man nicht mehr. Und die Rote kann man zum "Kreiseln" verwenden, oder im Anfangsstadium zum Spielen, ÄH, Testen des Zugspeichers natürlich.
Rechts könnten die Gleise noch an den Anlagenrand verschoben werden.
Zitat von helko im Beitrag #50 Dazu müssen die beiden Streckenäste in einer Zwischenebene zusammen geführt werden und dann ab in den Hades.
Wenn man zwei doppelsurige Zufahrten hat kann man vier Zugfahrstrassen Gleichzeig laufen lassen. Nicht, dass dies immer notwendig wäre, aber Betrieb wird sicher abwechslungsreicher. Als Beispiel versuche ich es folgend zu erklären: Da kommt Zug um Zug aus dem Hades; einmal links einmal rechts. Die Züge werden sich plusminus immer am gleichen Ort kreuzen.
Also ich habe - weil ich es so gerne mache - die Gleise versucht optimal zu legen und das Konzept mit den Wendeschlaufen um eine Umfahrungslinie zwischen den zwei Abstelgruppen ergänzt.
MfG Ueli
hans hirsch
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Deine Brücke am Doubs lese ich schon seit einige Zeit begeistert mit. Vielen Dank für Deine Bemühung. Dein erster Einwand hinsichtlich der Entflechtung hat tasächlich ins Schwarze getroffen. Das war nicht gut überlegt von mir. Habe sofort an einer Verbsserung gearbeitet als dann dein Vorschlag für den Schattenbahnhof kam. Da bin ich dann erstmal ins schwimmen gekommen. Dein letzer Post hat mir dann aber das Konzept verdeutlicht. Ich bin durchaus angetan von Deinem Vorschlag und werde den mal am Wochende versuchen umzusetzen. Das einzge was mich daran stört ist dadurch die beiden freien Strecken direkt miteinander verbunden werden. Dadurch verliert das ganze Konzept etwas an "weitläufigkeit" weil die Züge auf der Strecke zwischenzeitlich nicht verschwinden. Mal sehen ob mir dazu noch etwas einfällt.
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Vielen Dank für die Blumen. Ich habe im Moment auch grad zwei Stöcke und viel Zeit. Anstatt nur am eigenen Bastelltisch rum zu sitzen, gehe ich gerne virtuell Auswärts.
ich hatte gedacht Du fügst deine bisheriges Konzept etwa so ein:
Aber man könnte auch A mit C mit S-Förmigen Tunnel verbinden. Dann müsste man aber Mit B runter in die "obere" Schattenbahnhof-Einfahrt, damit dies aber neben S-Verbindung A-C platz hat, müsste man die "obere Schattenbahnhof-Einfahrt drehen und an den "oberen Rand" setzen und mit einer Rechts- statt einer Linkskurve ausfahren.
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dem Vorschlag von Ueli folgend habe ich den Schattenbahnhof komplett redesigned und den Vorschlag fast 1 zu 1 übernommen. Die Anschlusspunkte konnte ich dabei so legen das jeweils ein Stück freie Strecke jeweils zwischen Bahnhof und Schattenbahnhof liegen. Ich habe das Gefühl ich komme hier dem Ende der Planung langsam näher.
Und so sieht es inzwischen an der frischen Luft aus.
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Ich bin grad selber ein Bisschen für mich am planen, und dabei ist mir durch den Kopf, was auch noch ein Grund gewesen war wieso ich meine vorherige Anlage demontiert hatte. die Masse waren 450 cm x 125 cm, das ganze auf Rollen. Ich konnte so auch aufrecht hinter die Anlage. Aber Schlussendlich war mir die hintere Hälfte des Bahnhofs zu weit weg und der Spielbetrieb machte mir meist mehr Mühe als Freude. Ich bin relativ lang (187cm) und würde meinen komfortable Eingreifen konnte ich bis ca 70 cm, also ein bisschen über die Hälfte hinaus. Dazu muss ich natürlich erwähnen, dass ich keine Entkuplungs Gleise verbaut habe, denn die gefallen mir nicht und vorallem werden Wagen ja nicht immer an der gleichen Stelle abgekuppelt mal sind es einer oder dann drei, weiter ist das Kuppel im Bogen sowieso selten ohne Handhilfe möglich gewesen. Also ich brauchte ständig mein Hände um beim Rangieren den Kupller zu machen. Von diesem Aspekt her würde ich Dir empfehlen die Im Bahnhof so zu platzieren, dass näher als 65 - 75 cm (Wohlfühlgrenze?) von der vorderen Anlage kannte her liegen. Ich denke es würde Sinn machen einen Anlageschenkel in der Breite zu reduzieren und die Gleise in welchen Manöver statsfinden dort zu platzieren.
Die Planung hat im letzten halben Jahr nicht stillgestanden. Daher hier noch mal der aktuelle stand. Zumindest was den Schattenbahnhof angeht bin ich inzwischen am Ende angelangt und die arbeiten haben begonnen.
1. Titel Habe ich immer noch nicht. Aber inzwischen ein Thema. Um möglichst flexibel bei den Fahrzeugen zu sein ohne dabei all zu sehr durch die Epochen zu gehen spielt mein Anlage in einem fiktiven Deutschland der 60er. Es gibt zwar die beiden Deutschen Staaten, allerdings koexistieren sie friedlich ohne Mauer. Heißt es gibt Fernverkehr der DR auf dem Gebiet der DB.
2. Spurweite & Gleissystem H0 2L DC (Gibt es eigentlich 2L AC?) Gleissystem Weinert und Tillig Elite im sichtbaren und Roco Line im verdeckten Bereich 3. Raum & Anlage
3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...) Ich nenne es mal ein Raumfüllendes U
3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum Verfügbare Fläche im Raum ist ca 23 qm Davon werden ca. 12 qm genutzt
4. Technisches 4.1 Modellbahn vs. Spielbahn Schwerpunkt Spielbahn mit der Ambition zur modellbahnerischen Gestaltung
4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn Hauptbahn mit einer Nebenbahn.
6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw) Dampf- und Diesellok BW
7. Sonstiges 7.1 Vorhandene Fahrzeuge Welche Fahrzeuge möchtest du auf der Anlage fahren lassen? Im Moment greife ich auf die Analoge Hinterlassenschaft meines Vaters zurück. Dazu gehört eine BR01, BR 80, V160 von Roco sowie eine BR 17 von Fleischmann Allerdings habe ich angefangen die ersten digitale Loks zu zulegen.
7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen) Hier muss ich etwas weiter ausholen. Die Anlage ist insgesamt in 5 Abschnitte unterteilt mit noch einigen unterabschnitten. Ziel ist es das ich mich Schritt für Schritt in die notwendigen Handwerklichen und Kognitiven Anforderungen einarbeiten kann. Die Abschnitte und die benötigten zu erlernenden Fertigkeiten sind wie folgt untergliedert:
1a Schattenbahnhof Unterbau, Gleisverlegung, magnetische Weichenantriebe, Betrieb mit Steuerungssoftware
1b Tunnel/Übergang an die Oberfläche Gleis/Landschaftsgestaltung
Abschnitt 1b. Anschluss an die spätere freie Strecke (Oliv). Der Lila Streckenabschnitt ist ein temporärer Ringschluss
2 Durchgangsbahnhof Aufbau komplexer Weichenstraßen, Bahnhofsgestaltung, Signalaufstellung, (Dies ist der kritischste Abschnitt mit dem höchsten Grad an Herausforderung) Abschnitt 2. Der Durchgangsbahnhof geht von einer zweigleisigen zu einer eingleisigen Hauptstrecke über. Neben den drei Durchgangsgleisen kommen noch zwei Kopfgleise dazu. Das Konzept ist in Anlehnung an den Stralsunder Bahnhof entstanden. Darüber hinaus gibt es Anschlüsse an den später geplanten Güterbahnhof und das BW.
3 Güterbahnhof Bau eines Abrollbergs Abschnitt 3. Der Güterbahnhof hat eine 4 Gleisige Einfahrgruppe sowie eine 6 Gleisige Zugbildungsgruppe mit Abrollberg. Die Zugbildungsgruppe verschwindet unter einer Autobrücke. Die Hellgrünen Gleisabschnitte sind Tillig Elite, da Weinert hier noch nichts fertiges anbietet und Eigenbau ist erstmal nicht vorgesehen.
4 Nebenanschluss Landschaftsgestaltung (Landwirtschaft, kleiner Industriebetrieb) Abschnitt 4. Der Nebenanschluss zweigt von der eingleisige Hauptbahn ab. Es ist ein Holzerzeugender Betrieb geplant. Die Temporäre Verbindung zwische eingleisiger Bahnhofsausfahrt und Schattenbahnhof wird aufgelöst und auf tieferem Niveau als freie Strecke parallel zum Güterbahnhof ausgeführt.
5 BW Montage einer Drehscheibe, Landschaftsgestaltung BW Abschnitt 5 BW mit 9 Ständigem Ringlokschuppen, einem 2 Ständigen Lokschuppen für Dieselfahrzeuge sowie 3 Lokbehandlungsgleisen für Dampf- und eines für Dieselfahrzeuge.
So könnte das dann am Ende aussehen.
7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt Vorerst nur ich alleine aber es gibt bereits zwei weitere Interessenten
7.4 Budget Geld spielt keine Rolle
7.5 Zeitplan Für die einzelnen Abschnitte sind 1-3 Jahre eingeplant. Gesamtzeit ca. 10 Jahre
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Die beiden "ECKEN" (bzw Strassenbahnkurven) auf der ockerfarbenen Strecke würde ich aber (dringend) noch entschärfen.
Den zweiteiligen Zugspeicher würde ich zu einem einteiligen sequentiellen Zugspeicher umbauen, die Kehre unten und die Schleife oben sind ja dazu bereits vorhanden und können weiter verwendet werden, die obere müsste nur angepasst werden.
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Kleiner Traum ganz groß oder wie ein Modellbahner das Laufen lernt.
08.02.2017 15:44 (zuletzt bearbeitet: 08.02.2017 15:45)
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