was macht man, wenn man nicht gleich das Schwarz findet...
... man nicht grün und macht ein paar Probefotos, ob noch was zu tun ist.
An zwei Stellen werde ich wohl nochmals etwas schleifen und Spachtel. Es war die eine Luke zu entfernen, wobei einige Nietenmit verloren gingen. Bei Fohrmann gab es al vor einiger Zeit solch feijne Nieten und die habe ich als Ersatz eingesetzt.
Interessant ist noch der Farbwechsel durch den Abstand zum Fenster.
Ja ich weiss, das gehört wo anders hin. Da folgt wohl auch bald was.
Aber irgendwie geht hört es ja auch hier hin.
Den Neusilberdraht habe ich ab 0,3mm. Bronzefederdraht habe ich auch noch feiner, aber dafür noch nicht verwendet. Mit Stahldraht habe ich keine Erfahrung. Der Neusiblerdraht lässt sich noch recht gut biegen und somit in Form bringen.
Ihr macht aus den Lokomotiven ganz schön was ordentliches und macht euch dabei ganz guten Gedanken. Mein Respekt habt ihr! Auch schön zu sehen ist, das auch gleich anderen ihren gleichartigen Lokomotiven zeigen. Ja, die Piko Lok ist schon ein lohnenswerten Umbauziel, kümmert sich Piko, ausser beim Preis, nicht um die Lokomotive.
Die passende Tenderradsätze gibt es bei Weinert. Die haben auch die richtige Speichenzahl. Bedingung ist aber das die Achsen des Tenders 2 mm sind (Es gibt auch Tenderradsätze bei Piko mit 2,5 mm Durchmesser).
bevor ich die Zeilen geschrieben hatte, war meine Entscheidung bereits gefallen. Wer meine anderen Beiträge etwas verfolgt, weiss auch, wohin es gehen könnte. Die Achsen von PMT haben einen Durchmesser von 2mm.
Nur könnte es da eine Diskrepanz zur Lok geben. Aber auch da sind meine Anfragen positiv beantwortet worden. Aber erstmal muss die Frage der Steuerung geklärt werden.
Im Buch "Lokporträt Baureihe 38.2-3" auf der Seite 94 ist ein Bilder Lok mit dem obigen Wagen in Greiz auf der Brücke über die Weiße Elster abgebildet.
Stimmt Manfred, die 38 205 mit den blanken Kesselringen auf Seite 94 sieht wirklich sehr schmuck aus. Hab gleich im Lokporträt Baureihe 38.2-3 nachgeschlagen. LG Sascha
Gestern Abend habe ich die Kuppelstangen erstmal grob nachgezeichnet und gleich ausgedruckt. Die Geometrie ist massstäblich, jedoch fehlen noch ein paar Details:
Die ersten Rolltests haben die Stangen ohne Probleme überstanden. Wie sie sich im dauertest schlagen und ob die Materialwahl korrekt war muss sich noch zeigen.
Grüße Kay
Epoche II (DRG) DCC, Z21, Multimaus, Fredi Weinert Mein Gleis, Eigenbau-Gleis nach sächsischem Vorbild
Heute war Lieferttag, also wurde gleich mal etwas gebaut.
Bei der Suche nach geeigneten Rädern für den Tender, hatte ich mich für welche von Weinert entschieden. Da Sommerurlaub war, machte es nur wenig Sinn zu bestellen. Nun ging es aber doch recht schnell.
Die Achsen werden Teilmontiert geliefert, damit man eventuell noch das Antreibszahnrad ergänzen kann. Bei den antriebslosen Achsen habe ich sie einfach montiert. Bei den angetreibenen Achsen habe ich die Achse mit dem Zahnrad von PMT verwendet.
Für die Antriebslosen Räder habe ich die Achslager vertieft und mittels Fräser mit einem 1,5mm Loch versehen, in die Federn eingesetzt wurden. Sie sollen die Achsen sicher auf dei Schienen drücken.
Um die Antriebsachsen herzustellen waren die Räder von der Achse zu trennen. Ich verwende eine Abziehgerät von Formann.
Anschliessend sind die Räder aufzupressen. Dazu verwende ich einen Maschinenschraubstock. Wenn ein Rad montiert ist, kann man die Achse recht gut ausrichten, so dass es passt.
Mit einer MNRA Lehre wird das Spurmass beim Pressen kontrolliert.
Der Tender mit seinen neuen Speichenrädern.
In der Zwischenzeit hatte ich die Griffstangen ersetzt, den Anschlag für den Wasserkastendeckel ergänzt, ein ersten Lackieren durchgeführt, um noch Unebenheiten auffinden zu können und diese nachgearbeitet.
Nun ist noch das Nummerschild zu verkleinern, die unteren Rücklichter und die Halterungen für das obere Licht anzubauen.
Viele Grüße Manfred
Ps. Ich habe folgende Achsen verwendet (Achtung die sind nur 2,2 mm breit): Vorlauf-Radsatz RP25 Fine Scale d=11,5mm, 12 Speichen ohne Haftreifen - Weinert 56580
Für die Gummifraktion gibt es dann noch: Vorlauf-Radsatz RP25 Fine Scale d=11,5mm, 12 Speichen mit Haftreifen - Weinert 56570
Wer seinen Schienen und Weichen nicht traut, kann dann noch verwenden: Tender: RP25 Tenderradsatz 12 Speichen, d=11,5mm - Weinert - 1 Stück ohne Haftreifen - Weinert 5658 Tender: RP25 Tenderradsatz 12 Speichen, d=11,5mm - Weinert - 1 Stück mit Haftreifen - Weinert 5657
ich lese deine Umbauten immer sehr gerne. Zum Abziehen von Rädern nehme ich auch die Lehre von Fohrmann. Aber auf die Idee, zum Aufpressen den Maschinenschraubstock zu nutzen, bin ich noch nicht gekommen. Danke für diesen Tipp :).
das sieht gut aus Den Maschinenschraubstock kann man nehmen, mache ich auch so. Nur beachte bitte den Kraftverlauf. Je nach Qualität und Ausführung des Schraubstocks stellt sich die bewegliche Backe mehr oder minder schief und bleibt nicht paralell. Auf Deinem Foto wird sie sich etwas schief stellen weil die Kraft einseitig angreift. Wenn Du Pech hast drückst Du Dir so einen Seitenschlag. Und aus eigener Erfahrung, die sind bei Messingußradsternen ganz eklig wieder wegzubekommen. Hast Du an die Bodenplatte gedacht? Im Bereich der nicht angetriebenen Achsen sollte da etwas Luft zum nach unten sein.
ich habe im Beitrag #66 Angaben zu den verwendeten Räder und Alternativen gemacht.
Der Schraubstock ist von guter Qualität und ich konnte bei ihm nich keinen Versatz feststellen. Die Kräfte, die da wirken, sind auch nicht wirklich groß. Aber man solle Ludwigs Hinweis schon beachten. Ich mache das nun schon seit einigen Jahren. Angefangen habe ich mit den Rädern eines 2'2' pr. T 31.5 für eine 58.30. Die Räder von Fleischmann wolllten zur Gützold-Lok überhaupt nicht passen. So habe ich dem Tender die Räder von Gützold spendiert. Dabei habe ich einmal ein Rad verkantet, konnte es aber noch retten. Mittlerweile sind 3 meiner 5 V100 mit Wagonrädern von Weinert bestückt. Aber Achtung: Weinert liefert die Räder jetzt mit einer 1,5mm Achse. Das passt also nicht mehr. Man sollte also genaustens kontrollieren, bevor man dreht. Es empfiehlt sich möglichst plane Räder zu verwenden. Auch sollte immer ein Rad an der Achse sein, was das Ausrichten wesentlich vereinfacht. Die Achsen von PMT sind zu lang und liegen so nicht plan an der Backe an. Also kontrollieren. Am besten mit nicht so wertvollen Rädern testen, wenn man es das erste Mal machen will.
Auch die Lok hat in der letzten Zeit und heute etwas abbekommen. Da die Lok mit dem Bausatz wegen zu viel Farbe nicht wirklich zu gebrauchen war und meine noch einige Alterschwächen beim Kunsstoff hatte, musste ich micht entscheiden, wie es weiter gehen soll. Ich hatte ihren Kessel ja schon etwas gepuzt. Das will ich nun noch fortsetzen. Jedoch habe ich schon mal probiert, wie es aussehen könnte.
Z.Z. sind alles Teile nur gesteckt und sitzen deshalb auch mal etwas schief.
Zum einen waren die Befestigungen für die Griffstangen zu schaffen, um den Umlauf dann mal lackieren zu können. Aber sie muss auch noch einen Auftriff an der Kesseltür bekommen. Da ich schon ewig einen Vorwärmer für eine 78 rumliegen hatte, der aber wegen der Art der Befestigung an der Lok schwierig zu händeln war, habe ich mich für einen Mischbau entschieden, Mitte Piko, Enden Weinert.
Die Leitungen schneide ich dann grob zurecht und fange dann an zu biegen. Da es Neusibertrat ist, verträgt er auch mal 1 bis 2 Korrekturen ohne gleich zu brechen. Es sind nun noch Flansche zu ergänzen.
Etwas von schräg vorne.
Da sie heute auch noch bedacht würde, habe ich nur mal Probehalber eine paar weitere Bauteile angefügt, wobei für die Ventile noch die genaue Höhe gefunden werden muss.
Das wird aber erst, wenn ich die Teile am Kessel dauerhaft befestigen kann. Da der Plan jetzt feststeht, wird das also in Bälde sein.
wie Du weist habe ich ja "bisschen Zeit". Ich habe hier mal etwas gefunden.
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
ich habe davon einen Teil der Bilder. Aber die, über die wir uns unterhalten hatten, hatte ich nicht in meinem Bestand. Das hilft schon wieder weiter. Auf den Bilder aus Cemnitz ist das Führerhaus oben nach hinten abgeschlossen. Auf Deinen Papierbilldern mit Rev Datum 1.84 fehlt dieser Abschluss und man kann hinter der Dachtragekonstruktion (in Fahrtrichtung gesehen) eine Führerstandsbeleuchtung erahnen. Da die Lok in der Zeit liegen soll, werde ich sie wohl auch so bauen. Außer noch jemand hat Erkenntnisse aus der Zeit 1980 bis 1985 für mich.
Habe gerade so einen PMT Umbausatz in eine alte BR38.2 eingebaut obwohl da schon ein neuer sehr leiser Antrieb drin war....und um gleich mal die Chance zu nutzen lies ich die Piko 38er von 1987 gegen eine Nichtpiko von 1969 antreten ... Anebi noch ein Bild von den Antrieb der drin war....
am Tender war ja noch das Nummernschild zu verkleinern und den Halter für das 3. Spitzenlicht anzubringen.
Ich habe also mal etwas gebastelt.
Zunächste habe ich von einem 0,1mm Neusiberblech einen Streifen von etwa 1,5 mm in etwa der Breite des Schildes abgeschnitten. Daraus habe ich den Schlidhalter (zum Ankleben des Schildes) geschnitten und mit den Schleiffeilen versäubert. Die Halterungen habe ich dann nicht aus dem Gequetschten Darht erstellt, sondern aus den treiben einen noch schmaleren Streifen gewonnen und zwei Einden an das Schild gelötet.
Nun war der Signalhalter si bauen. Ich habe am Rand des verbiebenen Streifen zwei 0,3mm Löcher gebohrt und die dann Dtück für Stück auf 0,6mm erweitert. Einen Signalhalter von MMC habe ich dann etwa in Form gebogen und den Stift mit Feilen und Schleiffeilen so gearbeitet, dass er in die Löcher passte. Anschliessend der Streifen mittels Seitenschneider, Schraubstock, Feile und Schleiffeilen auf etwa 0,8mm zu verschmälern und wie abgebildet abzutrennen und zu biegen.
Auch habe ich mir die Löthilfe aus Sperrholz gebaut, um die Gespenster, die ich gerufen hatte, auch zu beherscrhen. In einer ruhigen Minute ist das auch zu einem Teil verschmolzen.
Mit dem 0,3mm Bohrer wurden dann in die Tenderwand 3 Schlizte eingearbeitet, in die der Signalhalter eingesetzt wurde.
Das Ganze möchte ich nun noch etwas verspachtel und dann grundieren.
Hallo Manfred, da warst du wieder fleissig. Und wie du es umgesetzt hast, gefällt mir um so mehr. Mir selbst fehlen noch goldschiedehaften Fähigkeiten, aber von nix kommt nix.
Heute hab ich endlich mal Zeit gefunden, meinen Tender vorzubereiten für den Einbau des PMT-Antriebs.
Hier ein paar Bilder:
Mit meine Proxxon habe ich grob vorgebohrt
Sitzt, passt und hat Luft
Und nebenbei noch mit der Holzeisebahn gespielt
Die PMT-Radsätze werde ich auch tauschen, muss noch also erst mal aus Weyhe-Dreye bestellen. Die Fohrmann-Werkzeuge warten auch schon auf ihren Einsatz, denn in der Schublade lagern werden die auch nicht besser!
die kleine süße Bahn auf dem Letzten Bild kennt die Probleme mit zu höhen oder nuedrigen Spurkränzen oder zu breiten oder zu schmalen Radsätzen nicht. Feines Teil.
Habe von Tender noch ein Bild gemacht mit besseren Licht. Muss es nur noch bearbeiten und hochladen. Es ging auch schon wieder weiter. Hab nur heute Lust zu anderen Dingen.
Wünsch DIr viel Spass bei weiteren Umbau Deiner Lok.
Hallo Manfred, ich konnte mir schon fast vorstellen, das du den Kessel noch von allem befreien tust! Ich bin da auch noch am überlegen, wie ich die mir fehlenden Zurüstteile ersetze.
Übrigens, Ersatzteile der BR 75.5 sind jetzt im Onlineshop von Fischer Modell zu finden - haben wir wohl letzte Zeit zu viel wegen dem Modell / Radsätze bestellt?!
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Eine 38.2 mit neuen Schuhen und ein bisschen mehr
13.08.2018 23:40 (zuletzt bearbeitet: 13.08.2018 23:41)
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Den Maschinenschraubstock kann man nehmen, mache ich auch so. Nur beachte bitte den Kraftverlauf. Je nach Qualität und Ausführung des Schraubstocks stellt sich die bewegliche Backe mehr oder minder schief und bleibt nicht paralell. Auf Deinem Foto wird sie sich etwas schief stellen weil die Kraft einseitig angreift. Wenn Du Pech hast drückst Du Dir so einen Seitenschlag. Und aus eigener Erfahrung, die sind bei Messingußradsternen ganz eklig wieder wegzubekommen.
