Sehr gut gelungen die Treppe. Das ist Kleinkunst, die dann etwas einfacher wird wenn gewusst wie es zu machen ist. Gute Leistung von dir und verständlich umschrieben!
Nachdem die T 13 Hagans fertig ist, bin ich auch mit den Spirituswagen weiter. Er ist lackiert und die Bühnen haben ihre Holzbeplankung bekommen. Es fehlen noch ein paar Kleinigkeiten, wie die Trittbretter, Ventilräder..., aber es wird.
Da das Originalbild eine schwarz/weiß Aufnahme ist, habe ich auch erst mal eine solche gemacht, einfach um zu erahnen, ob ich mit meiner Annahme halbwegs richtig liege.
Um welche Farbe könnte es sich handeln, was meint Ihr?
Ein schönes Wochenende und bleibt alle negativ, Thomas
Heute hatte ich endlich etwas mehr Zeit fürs Hobby und konnte mit dem sächsischen Grossraumwagen von Peters Modellbahnatelier beginnen.
Der Bausatz besteht aus 3-D Druckteilen aus unterschiedlichen Materialien und ist sauber gedruckt. Die meisten Bohrungen sind mitgedruckt.
Beim Wagenkasten müssen die Stützstrukturen entfernt und verschliffen werden. Bei den SLA Druckern liegt in der Regel eine Schutzmaske bei. Diese soll nicht vor den Dämpfen des Druckmaterials schützen, wie viele denken, sondern vor den feinen Schleifstau, welcher beim heraustrennen der Stützstrukturen entsteht. Wenn möglich, sollte man einen eingeschalteten Staubsauger als Absaugung nutzen.
Am Fahrwerk sind die Tritte und die Achslager aus Messing gedruckt. Diese passen ohne Nacharbeit in die vorgesehenen Löcher des Rahmens. Ein Radlager ist beweglich gelagert und ermöglicht so eine Dreipunktlagerung.
Auch der Wagenkasten passt ohne Nacharbeit auf das Fahrwerk.
Also Peter, mal sehen, wie es mit Deinen Bausatz weitergeht. An dieser Stelle auch noch mal Danke!
Weiter geht’s mit dem Wagenbausatz von Peter. An den Radlagern werden die Federpakete angeklebt. Dafür sind in den Teilen entsprechende Passermarken mit gedruckt.
Am Wagenboden müssen die Rangeiergriffe und die Bremsrückzugfedern (heißen die so) aus Draht dergestalt werden. Die entsprechenden Löcher sind schon mitgedruckt.
An den Stirnseiten noch die Pufferkörbe und der Wagenboden ist fertig zum lackieren.
Da ein Achslager pendelnd gelagert ist und die Federpakete an diese befestigt sind, muss ein geringer Spalt zwischen Rahmen und Federpaket sein, damit eine Dreipunktlagerung gewehrt ist. Dieser wird im Fahrbetrieb nicht auffallen. Vielleicht kann man die Federn am Rahmen auch, mit etwas Spiel nach innen, drucken. Aber irgendwo muss immer ein Kompromiss gemacht werden.
Bei diesen Wagenkasten, Peter hatte mich vorab darauf hingewiesen, ist ein Fehler. Der Türanschlag ist auf der falschen Seite. Bei den nachfolgenden Drucken ist dieser abgestellt.
Aber auch hier ist es kein Problem diesen kleinen Fehler zu beheben. Man braucht dazu nur etwas Knetmasse und Klebstoff.
Aber für heute war es das erst einmal. Bleibt alle negativ, Gruß Thomas
Hallo Zusammen Mit der Konstruktion der Stroomann-Lok bin ich auch etwas weiter gekommen. Ja, mit den Armaturen ist das so eine Sache. Keiner weis was darüber. Also habe ich sie so gezeichnet, wie ich sie meine zu erkennen. Mit der Lokführerseite des Kessels bin ich soweit zufrieden.
Bei der Heizerseite sind noch einige Überlegungen notwendig.
Das ist der aktuelle stand der Zeichnung. Gruß Thomas
Jetzt bin ich mal ganz erstaunt. Der Fehler hast du prima beseitigt. Ideen muss man haben! Bin gespannt wie es weitergeht. Den Kessel für den Strooman Lokomotive kann sich mittlerweile prima sehen lassen!
In der Zeit, wo bei den Wagen die Farbe durch trocknet, habe ich versucht einigen Vitrinenmodellen das Fahren bei zu bringen. Bei allen drei Fahrzeugen musste die Spurweite eingestellt werden. Es wurden neue Stromabnehmer verbaut und Gewichte im Tender untergebracht. Ich bin noch nicht ganz zufrieden, aber ein Anfang ist gemacht.
Aller Achtung! Westmodel Lokomotiven am Laufen zu bringen ist manchmal eine Geduldprobe. Meistens verbringen diese Modelle ihre Zeit in der Vitrine. Schön das du dies gemacht hast!
danke fürs Vorstellen und sehr schön, dass du die Loks zum Laufen gebracht hast!
Hast du bei der XIII H ein Vorbildfoto oder Information, die die Kupplung mit dem gezeigten Tender bestätigt? Ich war da noch nicht erfolgreich (zumindest nicht bei der frühen DRG).
Grüße Kay
Epoche II (DRG) DCC, Z21, Multimaus, Fredi Weinert Mein Gleis, Eigenbau-Gleis nach sächsischem Vorbild
Meine Quellen sind auch nicht so reichhaltig, wie bei manch Anderen. Ich kann mich da nur auf den Sachsenreport des Eisenbahn Journals berufen. Deswegen kann ich die Bilder auch nicht einstellen. Aber im Band 3 Seite 54/55 sind Bilder der XII H mit den Tender 2'2' T21abgebildet. Ab der Seite 58 gibt es Bilder XII HV mit den größeren Tender. Im Band 4 ab Seite 56 sind Bilder der XIII H mit vierachsigen Tender.(Bahnnummer 1165-1184) Ich hoffe, es hilft Dir etwas weiter. Gruß Thomas
ist für mich eine Freude die Sachsen zu sehen. Du hast bestimmt eine sehr schöne Länderbahnsammlung. Würde ich mir auch mal anschauen. Laufen gut, Klasse. Das steht mir noch bevor die Dinger auf meiner Anlage einzufahren. Vielleicht ist es doch an der Zeit bei mir auf digital umzustellen??? Danke fürs zeigen. MfG Claus
Danke, daß Dir das Video gefällt. So richtig glücklich bin ich, mit den Fahreigenschaften noch nicht. Es gibt immer noch Stellen, wo sie einen Kurzschluss auslösen. Aber das lösen wir noch. Das Schwierigste war, diese Fahrzuge um die Kurve ( Radius 500 mm ) zu bekommen. Der Antrieb selber ist bei diesen sehr gut. Gefräster Messingrahmen, drei Achsen angetrieben, Faulhaber. Da braucht es nicht unbedingt digital. Aber die Möglichkeiten machen digital interessant. In meiner Sammlung sind schon einige interessante Fahrzeuge (denke ich jedenfalls ). Allerdings sind alle Länderbahnverwaltungen verdrehten.
Mit den Bausatz von Peter bin ich auch etwas weiter. Der Wagen ist fertig zum Beschriften. Noch glänzenden Klarlack aufsprühen, dann die Beschriftung darauf, Endmontage, alles versiegeln, fertig.
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14.02.2021 12:50 (zuletzt bearbeitet: 14.02.2021 12:51)
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