danke dir, na wenn du das so ist, darf ich dich doch sicher mal als Spion losschicken dass du für uns mal paar Fotos machst wie das gemeint ist mit den Schlaufen?!
das mit den Gegenbögen, nuja, ist beim vorbild eigentlich auch so, allerdings haben die halt größere Radien in Verwendung, ich werde aber an den Enden die Gleise ca 3cm gerade verlaufen lassen, dann könnten die 6cm (bei zwei Modulen) doch mitunter als Gerade durch gehen oder?
Das mit dem Spion wird so nix, die Module sind bei München. Das Foto kann ich dir anbieten. Es ist möglich, dass Dominik ein besseres Bild von den Verbindern hat.
Ich schrieb ja schon, dass der Draht gespannt ist. Der Draht ist nicht an den Auslegern angelötet sondern wird beweglich geführt. Von Einwegspritzen wurden von den Kanülen kleine Stückchen abgeschnitten und an den Ausleger gelötet. darin wird der Bronzedraht eingefädelt und geführt. Am Modulende ist einfach ein Haken in den Draht gebogen der mit dem Draht des nächsten Modul eingehängt wird. An den Enden der O Strecke hängt das ganze an einer Feder. Es ist so einfach und simpel wie geschrieben und so beschrieben glaubt das keiner.
Den Haken findest Du direkt am Tunnel vor der Felswand.
Was aber gemacht wurde und ganz piniebel eingehalten werden muss ist die Druckkraft der Feder für den Pantographen einzuschränken, die Feder ist im Original zustand zu stark, das ist aber das kleinste Problem. Auf jeden Fall wollte einer sein E Lok auf den Modulen fahren lassen. Olaf fragte ob die Federn der Pantographen geschwächt sind, der Kollege bejate und stellte seine Lok drauf und fuhr los. Der Patograph mit seiner Original Feder drückte den Fahrdraht schön nach oben und der Draht rutschte vom Pantographen wobei der am nächsten Hänger hängenblieb, der Pantograph war reif für die Tonne, die O Leitung Hat keinen Schaden genommen.
Zitat von Schachtelbahner im Beitrag #23Hallo Marcel. Der Draht ist nicht an den Auslegern angelötet sondern wird beweglich geführt. Von Einwegspritzen wurden von den Kanülen kleine Stückchen abgeschnitten und an den Ausleger gelötet. darin wird der Bronzedraht eingefädelt und geführt.
Und die zwangsläufig vorhandene Stufe zwischen der Kanüle und Draht stört nicht?
Die Reihe 4010 (1965-2008). Der wahrscheinlich schönste Triebzug der Welt.
das schaut mir einfach nach zusammengedreht aus und die "Spindel" dann nach oben gebogen, ist das so richtig?
@ Matze: du, dass sind ca 2,5cm Luft bis zum Holz und das bei einem langem Dostos Wagen der Regelspur? Ich plane eigentlich die Modulübergänge rein mit Fels zu gestallten, wie breit könnte dieser der da werden, 5mm vielleicht 7mm?
@ Michael: gut das du da bist, vielleicht weist du das, ist der Bach welche oben auf den Fotos zu sehen ist, unterhalb der Straße, noch die Pielach?
Welchen durchmesser hat denn so ein Bronsedraht? Wo bekommt man das Zeug? Was kostet dass auf einer Rolle, sind wie viel Meter? und was ist denn mit dem Draht wenn die Module nicht aufgebaut und verbunden sind? Wird der jedesmal neu verlegt? Oder schlabbert der da einfach Modullängenweise auf dem Modul rum?
Es freut mich das du wieder beim Modulbau tätig wirst. Alternativ könntest du die Pantographen erst gar nicht an den Oberleitung ran kommen lassen. Die Pantograhpen könntest du auch ca. 1 bis 2 mm unter der Oberleitungsdraht begrenzen. Das erspart viel Ärger. Beim Betrachten fällt das kaum auf.
Das sieht sehr Interressant aus dein neues Projekt. Die Module sind zwar in der Breite sehr begrenst, aber es ist machbar. Gerade bei der rechten Seite, da kannst du ja mit Gewebe und mit Gips arbeiten. Für die Modulübergänge habe ich mal ein Foto vom Felsmassiv so das man die Trennfuge vom Gebirge kaum sieht. Hier habe ich mal die Trennfuge.
Hier sieht man sie kaum noch.
Um ein Natürliches Aussehen zu ermöglichen kannst du folgende schritte unternehmen. Zuerst wurde mit schwarz-brauner Beize im Verhältnis von 1 Teil Beize und 10 Teile Wasser angerührt. Dieser erste Auftrag wird aber nicht gestrichen, sondern mit dem Pinsel auf getupft. Durch die Stark verdünnte Beize verläuft sie sehr gut in die Fugen der Felsen. Das gleiche beispiel verwendet man beim Verfugen von Mauerwerken, nur das da noch ein Tropfen Spülmittel mit zu kommt. Spülmittel wird aber bei Gips nicht benötigt. Da der Gips es schnell aufsaugt, arbeitet der Gips für dich, so das es gleich mit dem nächsten Schritt weiter gehen kann. Mit diesen Arbeitsgang hebt man die Fugen und Vertiefungen hervor. Diese Variante kann man auch mit schwarzer Abtönfarbe durchführen. Ich ziehe aber die Beize vor.
Bei der OB wird es nicht so einfach werden, da sie ja auf einzelne Module verbaut werden. Entweder man Lötet die OB immer zusammen oder man hengt die Fahrleitung an den Modulenden bei zusammenbau sepperat ein und im Tunnel wird die Ob dann gespannt mit einer Zugfeder. Dann würde ich lieber Löten an den Übergängen, dann läst sich die OB gut spannen.
Hier habe ich mal einen Übergang der OB im Bereich der Tanne und dem Wasserturm, wie du es machen könntest.
danke dir Peter, auch dass hatte ich schon in Betracht gezogen. Die Fahrleitung an sich, wird wohl erst dass allerletzte sein was an den Modulen gebaut wird. Natürlich ist es jetzt schon wichtig sich darüber zu informieren. Momentan Tendiere ich noch dazu nur die Masten zu stellen, aber mit so einer feinen Leitung schaut das schon geil aus.
Danke Frank, dass du gleich mit so tollen Tips kommst, finde ich gut. Hast du den gesamten Bergaufbau / Felswand - Struktur mit Gewebe und Gips erstellt? Mir graut es da etwas vor, ich habe keine Ahnung wie ich die feinen Ritzen und Spalten also das eigentliche "Gestein" nachbilden kann? Wie hast du das gelöst?
in Sachen Oberleitung kann Dir sicher Manfred (h0live, Rodaun-/Bierbaum) hier im Forum weiterhelfen. Er hat für seine Straßenbahn eine gebaut und dabei auch viel geschaut, wie es die FREMO-E-Fraktion macht (da gibt es auch viele Module und Betriebsstellen im Wiener bzw. Grazer Raum. Am besten mal fragen.
Was mir beim Drüberlesen noch fehlt (ode rich habe es überlesen): Die Oberleitung ist gespannt (zumindest einseitig) und die Pantos in der Regel mit weniger Federdruck gegen die Oberleitung ausgerüstet.
Danke Frank, dass du gleich mit so tollen Tips kommst, finde ich gut. Hast du den gesamten Bergaufbau / Felswand - Struktur mit Gewebe und Gips erstellt? Mir graut es da etwas vor, ich habe keine Ahnung wie ich die feinen Ritzen und Spalten also das eigentliche "Gestein" nachbilden kann? Wie hast du das gelöst?
Grüße Marcel
Hier habe ich das bei unserer Clubanlage gemacht, und hier wurde der Untergrund mit Styropor aufgebaut. Das kannst du auch mit Fliegendrahtgewebe machen oder das du die Module mit Styropor auffüttern und dann nach deinen geschmack zurecht schnippeln. Bitte beacht dabei, das du mit dem Styropor etwas zurück bleibst, damit du genug Platz hast für den Felsaufbau. (ca.1cm bis 2,5cm)
Danke Harald, ich werde da mal mich rein lesen und ggf. Kontakt aufnehmen.
Hi Frank, styrodur kommt nicht in frage, wegen der Terrassen Form.da ich unten rein kommen muss, zum verschrauben und Strom stöbseln werde ich das mit Gewebe machen, danke für den Tipp
Das ist ein tolles Projekt, ich frei mich schon drauf, es in echt zu sehen. Damit das mit der OL funzt, müsst ihr den Gleisradius an den Modul Übergängen normen, denke ich. Das ist toll an der Forumbahn, das neue Projekte dazukommen und das Spektrum immer größer wird.
Zitat von Lernkern im Beitrag #37 Damit das mit der OL funzt, müsst ihr den Gleisradius an den Modul Übergängen normen, denke ich.
Das wird nicht funktionieren, denn Marcel hat jetzt schon 4 verschiedene Bögen... Nachdem klar war, dass eine 15°-Teilung für die zulässige Seitenabweichung möglich ist (siehe Prinzipskizze oben) war meine - möglicherweise naive - Vorstellung, dass pro Modul die beiden Masten fest montiert werden und nur die OL zwischen zwei Modulen eingehängt wird. Damit diese Stücke möglichst gleich lang sein können, kann man die Position der Masten geringfügig variieren (es geht nur um Millimeter). Inwieweit das funktioniert oder wie sehr der Fahrdraht gespannt werden muss, weiß ich allerdings nicht: ich habe noch nie im Leben Oberleitung montiert und wäre Marcel gewiss kein guter Ratgeber
Zitat von GD-87 im Beitrag #38Hi Jörg, mal grundsätzlich, was haltet ihr davon eine PG Oberleitung zu machen?
Wo wir alle Informationen zusammen tragen und auch Tests durchführen und das Resultat dann dort auswerten?
Ich glaube, es reicht, wenn wir hier und im Trambahn-Thread den Bau der Oberleitung beschreiben. Sei versichert, dass ich sofort mit Wort und Bild berichte, wenn ich etwas zum Vorzeigen habe.
Bronzedraht in 0,3mm auf 100m Rolle gibt es im H0fine-Netzladen: Bronzedraht für 22,50€ pro Rolle.
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!!! Mal was ganz anderes für H0e !!!
19.09.2014 20:42 (zuletzt bearbeitet: 19.09.2014 20:43)
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