So, heute habe ich meinen Plan nochmal am digitalen Zeichenbrett überarbeitet - und darf wieder mal Weichen bestellen!

Die zweite Einfahrtsweiche soll jetzt auch eine EW5 werden. Eine EW6 müßte ich nach dem Herzstück weiter im Radius biegen, aber mir wird die Segmentlänge auch so schon recht knapp.
Da gegenüber auch EW3 zu EW5 fährt, macht das auf jeden Fall Sinn.

Die EW6 als Einfahrtsweiche werde ich eventuell gegen eine EW5 tauschen, die habe ich eh da. Zum Glück habe ich noch nicht angefangen, die übrigen Weichen zu verkaufen, die hier nur zur Stellprobe dienten!


(2x draufklicken macht es größer und lesbar!)

Die Bögen sind mit der EW5 auf jeden Fall eleganter, was meint Ihr?

Hilfe brauche ich noch bei den Signalen, um entsprechend vorzuplanen. Die Ausfahrtsignale sollten so stimmen, denke ich. Wie ist das im Rangierbereich? Reichen da die "W-Schilder", und wo gehören die hin? Hier fehlt mir bis dato auch jede Bildung.

Da das mehr an Landschaft mir so gefiel, habe ich mir den Plan heute nochmal genau angeschaut und versucht, das maximum an Landschaft/Stadtgestaltung rauszuholen.
Die Bahnsteige sollten natürlich weiterhin 2,8m Zug aufnehmen können!

Das ist dabei rausgekommen, die Weichen sind im Segmentraster entsprechend verschoben - abgesehen vom halben Segment links kann das vorgefertigte also bleiben. Dadurch, daß ich links jetzt eine EW6 statt EW5 brauche, dürfte ich sogar ohne Neukäufe hinkommen.
Auf den rechten anderthalb Segmenten wird das Thema Stadt-Industrie bleiben, der kleine Binnenhafen besteht noch von den Restgleisanlagen, wäre aber realistisch gesehen in Epoche V kaum in Betrieb.


Mit 2x klicken wird das Bild lesefreundlich.

Heute habe ich mich mal wieder an Stellproben versucht. Im Vordergrund der Anlage habe ich mir überlegt, hier einen Siel oder Fluß zu legen.
Langsam gehen mir die Gebäudeteile für die Stellproben aus, manches steht da nur symbolisch bzw. müsste entsprechend bearbeitet werden!



So eine Brücke als optische Trennung Industriegebiet-Bahnhof finde ich schon nicht schlecht. Aus den hinteren Gebäuden könnte man ein Halbrelief machen, das sich der Dachschräge anpaßt.

Hallo,

solche Industrie-Überbauten gefallen mir im Prinzip auch immer sehr gut.

Aber: Das Streckengleis da drunter finde ich nicht so gelungen- fährt ja mitten durch die Fabrik. Das wäre eher was für ein Anschlußgleis.

Grüße

Moin DR1975,
vielleicht hast Du Recht, ich experimentiere weiter!

Hallo Carsten
In Stralsunder Hauptbahnhof führt die Strecke nach Rostock direkt zwischen zwei Wohnhäusern durch und kaschiert so den Streckenverlauf, vielleicht ist das ja eine Möglichkeit. Gruß Steffen

Moin Steffen,

in diesem Fall müßte ich ja nicht einmal etwas kaschieren - diese Idee ist dadurch entstanden, weil ich noch Teile von der alten Anlage hatte, wo ich die die Einfahrt zur Gleiswendel mit versteckt habe.

Im Prinzip könnte ich diese Teile auch am anderen Ende nutzen, sicher bin ich mir, daß ich den Übergang von Stadt zu Industrie darstelle, mit einem Bahnübergang als Trennung.

Ganz klar ist noch nicht, ob die Gleisführung so bleibt, oder ein Teil der Strecke vor den Gebäuden laufen sollte. Wobei, schlüssig wäre das nicht, außer, ich würde den Bahnhof spiegeln und das Wasser quasi im Hintergrund setzen. Verhindert allerdings die Darstellung von Ladegleisen und Ladekran am angedeuteten (kleinen/ehemaligen) Binnenhafen. Zumal ich hier mit der Platte weiter rausgehen kann, solange der Schornsteinfeger mitspielt oder ich das abnehmbar mache.

Vom Tisch (siehe Plan weiter oben) komme ich aber auf jeden Fall erstmal mit dem Gleis im Hintergrund raus, sonst verliere ich wertvolle Nutzfläche.

Nach einigen Stellproben habe ich mich entschieden, doch die Bestandteile meiner alten Anlage aufzulösen und wo möglich sinnvoll wieder zu verwerten. Die Bahnhofshallen waren mir damals schon wichtig, und sind aufwendig mit zahlreichen in Gruppen angeschlossenen LEDs versehen. Da ich auch das Bahnhofsflair schätze, habe ich jetzt diesen Schritt gewagt:

Komplett mit klassischen Weichen:


Mit DKW:


Komplett mit klassischen Weichen, aber geschwungene Gleisführung:


Die DKW schafft natürlich Platz - aber so ganz sicher bin ich mir auch nicht, ob ich nicht einfach bei Weichen bleibe.
Gleis 1,2,3 sind für den Personenverkehr, Gleis 4 für kurze Triebwagen und umfahrende Güterzüge. Gleis 5 würde ich nicht elektrifizieren und ist für die Rangierdiesellok vorbehalten.

UPDATE: Ich habe nochmal versucht, etwas Bewegung in das Gleis zu bekommen - ich denke, der Bogen macht es gerade für lange Züge etwas schöner anzusehen?

Betrieblich wäre das schon mal gar nicht schlecht, da ich in erster Linie Personenverkehr betreibe und es auch schön finde, mit Güterzügen diese quasi zu umfahren.

Einen Beitrag darüber habe ich gerade ein UPDATE hinzugefügt mit geschwungener Gleisführung. Da ich heute noch etwas zu bestellen hätte (auslaufender Gutschein) würde ich mich über Hinweise & Meinungen Eurerseits sehr freuen!

Jetzt habe ich mich an die Realisierung der Bahnhofsausfahrt gemacht, die jetzt doch deutlich mehr Weichenvorfeld erfordert. Leider finde ich bei Tillig Elite keine eleganteren DKWs, darum habe ich das erstmal verworfen und nur EW5-Weichen verwendet. Unter Umständen könnte man hier auch mit EW3 arbeiten, da kaum im Sichtbereich, aber EW5 wäre natürlich analog zur anderen Einfahrtsseite!

Außerhalb des Bahnhofs soll rechts gefahren werden.
Der erste Gleiswechsel auf der linken Seite könnte natürlich auch viel weiter rüberwandern.


Originalgröße des Planes mit 2x klicken!

Alternativ habe ich auch nochmal an den ursprünglichen Entwurf gearbeitet - hier war der Ausgang nämlich auch nicht komplett.

Zum Vergleich also ohne Hallen und mit nur zwei Bahnsteiggleisen:


2x Klicken für Originalgröße

Moin Carsten,

Du schreibst, dass Dir Personenverkehr am meisten Spaß macht. Unter dieser Voraussetzung finde ich die Pläne mit den Bahnhofshallen am besten.

Wenn Du den Bahnhof dann schön in eine städtische Umgebung einbettest, wird das wunderbar.

Ich finde diesen Plan am schönsten:



Zum Thema DKW: Wenn Du mit den langen Weichen baust, bleibt nur Weinert oder Weller als Lieferant für DKW. Alle anderen DKW wirken zusammen mit den maßstäblichen Weichen wie Spielzeug.

Viele Grüße,

Frank

Moin Frank,

ich war ja schon kurz davor, wieder zurück zum Anfang zu gehen - aber danke für die moralische Unterstützung, Frank!
Was mich besonders an der Szenerie reizt, sind die Möglichkeiten zum Umsteigen und das Umfahren mit Güterzügen.

Größter Fehler (für meine Bedürfnisse) war der Kopfbahnhof der vorherigen Anlage. Der bot ja auch keine Möglichkeit, mit der Lok zu umfahren, und gerade der schöne Moment, im Bahnhof anzukommen, geht für mich zunichte, wenn man immer nur "rückwärts" wieder rausfährt.

Zwei Weichen habe ich noch bestellt, dann kann ich den rechten Teil bauen.

Mit den linken Ausfahrten bin ich noch nicht so glücklich, schön gefällt mir nur, daß alle Ausfahrtsignale nebeneinander an einer Brücke stehen können.

Muß ich für die rechte Einfahrt noch betrieblich etwas vorsehen? Stehen die Signale richtig, insbesondere das für Gleis 4? Und wie kommen die Wartesignale verteilt im Rangierbereich Gleis 5?

Moin Carsten,

Zitat von Spektakulum im Beitrag #93

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ich war ja schon kurz davor, wieder zurück zum Anfang zu gehen - aber danke für die moralische Unterstützung, Frank!
Was mich besonders an der Szenerie reizt, sind die Möglichkeiten zum Umsteigen und das Umfahren mit Güterzügen.

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Zitat

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Größter Fehler (für meine Bedürfnisse) war der Kopfbahnhof der vorherigen Anlage. Der bot ja auch keine Möglichkeit, mit der Lok zu umfahren, und gerade der schöne Moment, im Bahnhof anzukommen, geht für mich zunichte, wenn man immer nur "rückwärts" wieder rausfährt.

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Ich kenne das. Manchmal brauch ich auch mehr als einen Anlauf um herauszufinden, was ich wirklich mag.

Ich stelle mir das bei Dir schon sehr schön vor, wenn die Preiserlein in Deinem Bahnhof aus einem Metronom in eine S-Bahn der Nordwestbahn umsteigen. Oder wenn einmal ein IR dort hält.

Zitat

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Mit den linken Ausfahrten bin ich noch nicht so glücklich, schön gefällt mir nur, daß alle Ausfahrtsignale nebeneinander an einer Brücke stehen können.

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Mir gefällt das so richtig gut. Mit einer Signalbrücke erst recht.

Zitat

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Muß ich für die rechte Einfahrt noch betrieblich etwas vorsehen? Stehen die Signale richtig, insbesondere das für Gleis 4? Und wie kommen die Wartesignale verteilt im Rangierbereich Gleis 5?

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Die Signale stehen richtig. Wo die Zugspitze zum Stehen kommt, regelst Du ja ohnehin mit H-Tafeln.

Wartesignale oder besser noch Sperrsignale würde ich jeweils vor den Weichen, an denen es aus Gleis 5 nach Gleis 4 geht, einbauen. Und natürlich auch in Gegenrichtung.

Viele Grüße,

Frank

Moin zusammen,

lange hat sich nichts mehr gerührt - ich brauchte zwischendurch einfach mal Pause. Es gab immer noch ein paar Punkte, bei denen ich mir nicht sicher war, und wenn ich mich zuviel mit der Bahn beschäftige, ist es der Holden auch nicht Recht.

Dann habe ich letzten Monat angefangen, das Rathaus Leer von Kibri zu bauen und dabei soviel Gefallen daran gefunden, daß wir kurzerhand einen Städtetrip nach Leer gemacht haben. Zum Glück ja nur eine Stunde von uns weg!


Zusammen mit der Schuhfabrik & den vier Goethestraße-Stadthäusern habe ich dann ja schon was zusammen.

Inspirirerend ist der Museumshafen gleich in Rathausnähe:


Aktuell stehe ich jetzt vor folgenden Fragen:

- Vom Abbau meiner alten Anlage habe ich ja noch diverse Sachen über.
Das Bahnhofsegment ist zur Zeit im Schattenbahnhof eingebaut, aber nicht wirklich notwenig. Die beiden Bahnhofshallen habe ich damals liebevoll mit LEDs ausgestattet und einer entsprechenden Einschaltsteuerung. Fraglich ist, ob ich diese glaubwürdig in das Hauptszenario einbauen kann? An diesen Punkt knacke ich besonders.

- Die Tiefe von 40cm ist schon mutig knapp, insbesondere, um wenigstens verwinkelte Gassen im Stadtbereich andeuten zu können. Und die Bahn muß ja auch noch glaubwürdig unterkommen können! (Hochbahn fällt wegen Dachschräge aus)

- Hafen muß nicht unbedingt (mehr) in industrieller Nutzung sein - entscheidend ist für mich die ästhetische Einbindung von Hafen/Siel/Fluß/irgendwas mit Wasser!
Der Portalkran kann auch wie in Elsfleth stillgelegt sein, oder zur Not ganz wegfallen.

-Zugbegegnungen mag ich auch gerne, sind aber aktuell kaum möglich.

-Rechts vom Kamin ist der längste Durchblick möglich - oder übersehe ich eine Möglichkeit, woanders auf dem Dachboden den Hauptpunkt zu setzen?

Ich hoffe, ich wirke nicht zu anstrengend. Bei dieser Bahn möchte ich halt möglichst viel richtig machen, insbesondere, was den gestalteten Bereich angeht. Limitierender Faktor bleibt nun mal die Zeit, und die Planungsphase zermürbt mich.

Hallo Carsten,

Ja, das ist eine schwierige Lage: kaum ist man im Glauben die richtige Anlage für seine Bedürfnisse gefunden zu haben und schon bahnen sich andere Gesichtpunkte an. Was soll man jetzt noch ändern oder bessern. Kürz und gut: ändern ist für die Politik. Wir müssen nur bessern.
Also ich würde an deiner Stelle bei deiner Planung der Gleisanlagen bleiben. Mit der vorhandener Breite ist das schon eine gute Planung. Mit der bei dir vorhandene Gebäude kannst du schon mit einer Stadtbild spielen. Das passt schon zu deinem Bahnhof. Mit Hintergrundgebäude kannst du schön spielen. Das gibt eine gute Tiefenwirkung. Möchtest du noch etwas an Wasser auf der Anlage haben? Lasse dann doch einfach die Strecke einen Kanal kreuzen. Der Eindruck auf den Betrachter ist schon wichtiger als irgendwelcher Großbaustellen zu schaffen. Sorge auf jeden Fall dafür das deine Gleisanlagen einfach bleiben. Dein Dachboden ist schon richtig Groß. Das braucht schon eine ganze Menge Zeit dieser zu verbauen.
Viel Erfolg!

Gruß, Peter.

Hallo Peter,
Du hast bestimmt nicht ganz unrecht! Aber besser jetzt die Gedamken als wenn es richtig im Bau ist.
Die lange Strecke könnte ja auch einfach ein Gleisvorfeld werden mit Abstellmöglichkeiten, und der Bahnhof entsteht in der Kurve zum Sofa hin. Aber stimmt, irgendwann wächst einen das alles über den Kopf.

Etwas mehr Tiefe kann ich wohl schaffen, an den meisten Stellen.

Hallo Carsten,
die Möglichkeit eine Anlage in dieser Länge zu planen und zu bauen finde ich spannend und hätte ich auch einmal gern.
Ich habe deine Ausführungen nur überflogen. Bei dieser Anlagentiefe lebt man eigentlich von einer guten Kulisse. Die Dachschräge ist da natürlich ungünstig. (Ich selber hatte die Möglichkeit von der Dachschräge abzurücken – als beste Lösung.)
Zwei Anmerkungen fallen mir zu deiner Planung/Bau ein. 1. Ich würde die Vorteile der Länge der Anlage konsequenter ins Spiel bringen. Du planst P-Züge mit bis zu 8-9 Wagen. Warum nicht vorbildgerechter mit 10-12 Wagen? Gleisanlagen im Bahnhofsbereich würde ich vorbildgerechter und großzügiger gestalten. (Bahnsteige nicht bis zu den Ausfahr-/ Einfahrweichen ziehen. Mehr Abstand von Ausfahrsignalen bis zum Weichenbereich - früher nannte man das Durchrutschweg. usw.) 2. Für mein Gefühl ist es etwas zu viel Gestaltung, für 40 cm Tiefe. Ich würde die geplante Verdichtung der Landschaft etwas entzerren. Gestalte das Wasser (Hafen) doch an einer anderen Stelle (auf der anderen Seite?) der Anlage. Im Zweifelsfall würde ich auf einige Gestaltungelemente (z.B. Gebäude) verzichten. Der Wunsch vorhandenes Material wieder zu verwenden ist verständlich, engt aber bei der Planung und Gestaltung die Kreativität möglicherweise etwas ein.

Hallo Uwe,

die Länge auf dem Dachboden finde ich ja auch unheimlich spannend - wäre der schlanke Kamin nicht so schief, hätte ich sogar deutlich mehr Platz in der Tiefe. Die 40cm kann ich aber in Teilen doch noch auf 50 oder 60cm rausziehen, denke ich. Wenn ich die fertigen Grundmodule so lassen will, können die Gleise auf die ersten 40cm und danach kann ich noch etwas anbasteln, mal schauen.

Am Liebsten würde ich alle Eventualitäten berücksichtigen, aber das ist natürlich immer schwierig: In schätzungsweise zehn Jahren kann es gut sein, daß im ersten Stock die Kinderzimmer frei werden - erster Stock wäre mir doch lieber als im Alter auf der schmalen Dachbodenleiter hochzukraxeln. Idealerweise müsste ich dann auch eine Mauer entfernen lassen, aber lassen wir die Zukunftsmusik beiseite!

Die fehlende Kulisse ist wirklich doof - ich habe mir Bilder von meiner alten Anlage angeschaut, der Hintergrund hat wirklich tolle Stimmungen produziert.

Das mit den Abständen greife ich gerne auf. Mit den Gebäuden experimentiere ich erstmal vorher!

Schon mal gute Nachrichten, ich habe mir die Begebenheiten nochmal angeschaut und kann die Tiefe an bestimmten Stellen auf 65cm+ rausziehen. Vielleicht auch mehr, schauen wir mal.


Mit 2x Klick wird es größer

Da links am meisten Tiefe möglich ist, sollte ich die Stadt wohl hier andeuten. Am kleinen Kamin muß das so bleiben, hier wird für den Holzofen gekehrt.

Keine Ruhe läßt mir die Entscheidung, ob es eine elegante Möglichkeit gibt, eine zweite Fahrstrecke so zu integrieren, daß man einen Zug einfach parallel fahren lassen kann, ohne den groß zu betüdeln. Zwar bereite ich eine spätere PC-Steuerung vor, sehe das aber aktuell nicht als Hauptziel und kann mir auch eine manuelle Steuerung vorstellen.

Rangieren ist sekundär, ich möchte vorwiegend Personenverkehr laufen lassen bzw. auch mal lange Güterzüge.