Moin Uwe, danke für die Erklärung, dann müsste ich entsprechend die Ausfahrtweiche rechts anpassen, dann wäre die mittlere das Hauptgleis. Schnelle Durchfahrten sind sicherlich auch für diverse Schnellzüge ein Thema!
Ich habe einige der VTG Chemiekesselwagen, ob die da Sinn machen, sei erstmal da hingestellt. Diese ganze Güterverkehrgeschichte kann man ja entsprechend verkrautet darstellen, die Weiche unten für das kurze Abstellgleis könnte auch raus.
Die Rückbaugeschichte ist natürlich interessant, überlege gerade, ob es hier um der Ecke nicht sogar so ähnlich war?!
Mit dem EG bin ich mir also so noch nicht ganz einig! ;)
na, Du wirst das schon machen. Wenn Guterverkehr gewünscht, wüsste ich allerdings nicht was in Ep.V an so einem Bahnhof stattfinden sollte. Güterschuppen fällt auf alle Fälle aus. Landwirtschaft auch. Baustoffe auch. Ich kenne nur Flüssiggas. "Einzelwagenverkehr" - einen Flüssiggaswagen kannste Dir ja mal schenken lassen. In 360 Tagen ist Weihnachten! :-)
Zitat von Spektakulum im Beitrag #39(...) @Frank Der von Klaus ist auch gelungen - mit dem einstöckigen Bausätzen habe ich noch nicht so wirklich was gefunden, was mich überzeugt. Auf jeden Fall hätte ich gerne ein Ziegelbau, dieses Thema kommt öfters auf meiner Bahn vor (zumindest habe ich entsprechende Bausätze hier halbfertig).
Das EG ist prima. Wenn Du jetzt das erste Stockwerk heraustrennst und den Güterschuppen auf der anderen Seite anbaust (oder das Gebäude spiegelbildlich zusammensetzt), hast Du ein schönes einstöckiges Empfangsgebäude für Deinen Bahnhof. :-)
ZitatWenn Guterverkehr gewünscht, wüsste ich allerdings nicht was in Ep.V an so einem Bahnhof stattfinden sollte.
Ja, da beißt sich bei mir wirklich die Katze in den Schwanz. Ganz ehrlich, eigentlich müßte ich ja Epoche IV bauen - baut der typische Modellbahner nicht die Bahn seiner Kindheit? Hätte ich sogar Lust zu - aber wenn ich mir jetzt meinen Fuhrpark anschaue, besteht der aus Epoche IV (BR103, BR110, BR111, BR212), aber eben auch aus zwei Nordwestbahnen, wobei die fünfteilige NWB von Piko eigentlich doch noch juckt, und von der Mittelweserbahn habe ich jetzt endlich doch noch die Sunrail bestellt, ist ja auch gleich um die Ecke beheimatet!
Naja, und der "alte" Fuhrpark läßt sich ja in Epoche V gut rüberretten, in irgendeiner Form fahren die ja alle noch, wenn auch nicht in dem Farbkleid, was ich habe und mag.
Vielleicht sollte ich warten, bis die damit anfangen? ;-)
Die Idee von Frank mit dem einstöckigen Umbau des Bausatzes hat was, das ist auch ein vertretbarer Aufwand für ein individuelles Modell. Wie das wirkt, kann ich mir noch nicht ganz vorstellen. Ich frage mich auch, ob auf 6m Länge so ein kleines Gebäude nicht etwas verloren daherkommt?
Nochmal zurück zur Oberleitung, bestimmte Grundsätze muß ich ja nun leider auch hier vorplanen wegen der Schrägsituation. Eine Dreierüberspannung glaubwürdig? Mit Einzelmasten komme ich zumindest mit dem Gleich weiter Richtung Schräge, die brauchen nur knapp 10cm statt 15cm Höhe.
ZitatWenn Guterverkehr gewünscht, wüsste ich allerdings nicht was in Ep.V an so einem Bahnhof stattfinden sollte.
Ja, da beißt sich bei mir wirklich die Katze in den Schwanz. Ganz ehrlich, eigentlich müßte ich ja Epoche IV bauen - baut der typische Modellbahner nicht die Bahn seiner Kindheit? Hätte ich sogar Lust zu - aber wenn ich mir jetzt meinen Fuhrpark anschaue, besteht der aus Epoche IV (BR103, BR110, BR111, BR212), aber eben auch aus zwei Nordwestbahnen, wobei die fünfteilige NWB von Piko eigentlich doch noch juckt, und von der Mittelweserbahn habe ich jetzt endlich doch noch die Sunrail bestellt, ist ja auch gleich um die Ecke beheimatet!
In Nagold verlädt heute die Spedition Kußmaul Container mittels Freiladegleis und Reachstacker . Ansonsten wird dort Holz und Produkte der örtlichen Industrie in Schiebeplanenwagen umgeschlagen. Ganz selten gibt es auch heute noch brauchbare Vorbilder.
das ist ja immerhin schon mal ein Beispiel! :) In Bremen gibt es noch einen richtig langen Güterschuppen - der natürlich völlig verranzt ist und unbenutzt. Aber da fährt man aus meiner Richtung immer schön dran vorbei, und ich mag den Anblick. :)
Unnötig zu erwähnen, daß man so einen Hauptbahnhof kaum vernünftig auf H0 umsetzen kann.
Da ich ja auch irgendwie gar nicht so richtig voran kam, habe ich heute erstmal ein paar allgemeine Stellproben gemacht, mit Modellgebäuden, die ich gerne unterbringen möchte:
Mein letzter Bau und natürlich nicht ganz fertig - "Schuhfabrik" von Kibri". Links daneben ein kleiner Teil von der Goethestrasse, um mal die Größe zu sehen.
Hier eine kleine Fabrik, hinten und hinten links offen, aber das sieht man jetzt ja nicht. Eigentlich keine schlechte Idee, die am Anlagenende zu setzen...
... denn wie hier auf meiner alten Anlage die Gleiswendelverkleidung könnte man diese Teile auch zum Abschluß bis zum Kamin nehmen.
Eventuell würde in der Kurve noch etwas vom Hafen davor passen?
Sorry wegen der schlechten Bildqualität, hatte nur das Handy oben.
So, jetzt laßt doch mal ein paar Meinungen hören! :)
In Bremen gibt es noch einen richtig langen Güterschuppen - der natürlich völlig verranzt ist und unbenutzt. Aber da fährt man aus meiner Richtung immer schön dran vorbei, und ich mag den Anblick. :)
Vielleicht auch nicht mehr lange - es wird jetzt überlegt, dort den neuen Fernbusbahnhof zu errichten ...
Mir geht ja schon die Baustelle vorm Hauptbahnhof auf die Nerven - passiert ja (zum Glück) außer der Verzäunung nichts mehr dran, aber irgendwann ist der Blick auf das wirklich schöne EG auch versaut. Bremer Politik mal wieder. :/
da ich mich noch mal auf meinen Wunsch, einen Hafen darzustellen, besonnen habe, und Erschliessung weiterer Baugebiete auf dem Dachboden für die nächsten Jahre kein Thema sein sollen, hier ein weiterentwickelter Plan. Hier muß ich mich ganz doll bei Ingo aus einem Parallelforum bedanken, mir gefällt der Entwurf schon richtig gut!
Bitte auf das Bild klicken, die 800x600-Beschränkung läßt nichts erkennen. Keine Sorge, wird nur etwas größer!
Natürlich ist das schwierig für Epoche V - aber ich will mir nun nicht auch sämtliche Rangiermöglichkeiten etc. verbieten, da es heutzutage kaum noch üblich ist. Auch wenn mein Schwerpunkt der Personenverkehr ist.
EDIT: Bild wird nach Klicken jetzt in einer lesbaren Größe dargestellt
Zitat von Spektakulum im Beitrag #49 da ich mich noch mal auf meinen Wunsch, einen Hafen darzustellen, besonnen habe, und Erschliessung weiterer Baugebiete auf dem Dachboden für die nächsten Jahre kein Thema sein sollen, hier ein weiterentwickelter Plan. Hier muß ich mich ganz doll bei Ingo aus einem Parallelforum bedanken, mir gefällt der Entwurf schon richtig gut! (...)
Das ist ja quasi Klein-Elsfleth, oder sehe ich das falsch? :-)
Der Plan gefällt mir gut. Ich mochte den kleinen Landbahnhof zwar auch gerne, dieser Plan verspricht aber einiges mehr an Betrieb. Und Deine NWB-Triebwagen passen da ja nu genau hin.
also für den Gleisplan hast du den Grundstein gelegt, und dann wurde der von Ingo weiterentwickelt, und mit Zwischenschritten von mir verunstaltet und dann wieder korrigiert.
Und nachdem ich anfinge, Ausschmückungen zu planen, sah es wirklich wie Klein-Elsfleth aus. Und es gefiel mir! :-)
Der Landbahnhof war auch schon klasse - aber ich wollte, daß beim Bauen viele Aspekte vorhanden sind. So habe ich rechts ein bißchen Stadthäuser, einen langen Bahnhof, etwas Hafen... - und ich kann Gestaltungselemente von meiner alten Bahn verwenden, vor allem die aus dem angefangenen aber noch lange nicht fertig gewordenen Bereich.
Eben habe ich schon mal eine EW5 und weitere Betongleise (Gleis 1+2 sowie Hauptgleis) nachbestellt. :)
Über ein halbes Jahr ist es her, und nichts ging weiter - seit ein paar Wochen bin ich aber wieder aktiver, habe den Bahnhof meiner alten Anlage auf dem Dachboden in Schattenbahnhofhöhe integriert (siehe den Anlagenbau-Thread in der Signatur) und den Kreis geschlossen. Im Kreis fahren hat ja auch mal etwas beruhigendes, und einfach mal Züge schauen ist auch schön.
Der ursprünglich geplante Ort für die Gleiswendel ist damit aber leider hinfällig geworden.
Meine aktuelle Überlegung ist, die Gleiswendel vor dem Kamin zu bauen, hier symbolisiert durch den schwarzen Tisch. In Gebrauch ist nur noch der linke Kaminzug. Die Frage ist - kommt der Schornsteinfeger damit klar, wenn er etwas um die Ecke greifen muß, oder braucht der richtig Platz davor? Es handelt sich um eine Gastherme.
Hier der Blick von der Gegenrichtung, und der Grund, warum ich nicht einfach eine Rampe bauen kann. Auf der gegenüberliegenden Seite würde ich aber mit einer Rampe arbeiten wollen.
Hier nochmal ein Nahblick - schwarzer Tisch = Gleiswendel?
also ich würde an deiner Stelle direkt mit deinem Schornsteinfeger reden, der kennt die ganzen Vorschriften in wie weit man den Zugang zum Kamin einschränken kann/ darf. Weil ich weiß das man bei uns hier nichts vor den Kamin stellen darf, was den Zugang behindert, außer man kann es in kurzer Zeit weg stellen (Tisch, usw.)
Meine Bahn fährt...im Moment nur im Kopf :-(
DCC, Flm Profi- Gleis, IB 1, keine Epochenbindung, sondern alles was Spaß macht und gefällt
Moin Weyli, bevor ich da etwas fest installiere, rede ich noch mit dem Schornsteinfeger - aber vielleicht übersehe ich ja noch eine bessere Lösung?
Theoretisch könnte ich die Revisionsklappe auch um 90° versetzen, aber das ist vielleicht etwas übertrieben.
Ganz andere Idee - die obere Ebene tatsächlich über den alten Bahnhof weiterführen und dahinter mit Rampe runter, damit ich zu den Abstellgleisen komme. Ist allerdings nicht sehr viel Luft zwischen den Ebenen dann.
Moin Carsten, die Seite vorm Schornstein, wo die Wartungsklappen sind, um in die Schornsteinzüge hineinsehen zu können (die gibt es wie bei dir oben und meistens auch unten), sollte weder "verstellt" oder "verbaut" sein, so daß der Schornsteinfeger da bequem arbeiten kann.
Schönen Gruß, Yonah (Ingo) O.M.E.G. & SAR - Grootfonteinbahn Epoche I in H0e u. DCC Otavi - Otavifontein - Asis - Guchab - Schlangenthal - Grootfontein
Zum ersten Mal ist ein -schönes- Bild zu sehen von deiner ganzen umgebauten Dachboden. Welch ein schöner Platz für die Anlage! In etwa die gleiche Situation habe ich auf dem Dachboden auch. Da muß die Heizungsanlage jedes Jahr gewartet werden. Dazu nehme ich dann einem Segment aus der Anlage heraus und der Platz kommt frei. Zwar ist eine Gleiswendel viel größer und auch schwerer, aber bestimmt kannst du diese auch auf Rollen bauen. Der Platz für den Gleiswendel ist da eben als ideal anzusehen. Viel Erfolg!
danke für die Idee mit den Rollen - daran habe ich gar nicht mehr gedacht, wenn auch schon oft bei Segmentbau gesehen.
Heute war ich mutig und habe eine verspinnerte Idee ausprobiert! Und - ach, urteilt selbst, freue mich über jeden Kommentar!
Natürlich nur angedeutet, so ein langes Brett kriege ich nicht mal eben als Stellprobe.
Und hier von der Seite - die obere Trasse lässt sich so kürzen, daß die Häuser nicht mehr "überdacht" sind.
Natürlich ist nicht die volle Tiefe nötig, wie man hier gut sehen kann. Aber soviel, daß man auf eine Absturzsicherung verzichten kann, sollte es schon vorstehen. Einen Schnitt bei 23cm könnte ich mir vorstellen, ein nicht zu hohes (schönes!) Geländer wäre eine Option.
Und hier wieder der Blick auf dem Hauptbereich der "neuen" Anlage, der so beeindruckend verlängert werden würde.
das mit der zweiten Ebene über dem Bahnhof hat was.
Kannst Du vielleicht noch eine kleine Rampe bauen, dass Du noch drei, vier Zentimeter Höhe gewinnst? Ein kleines bisschen mehr Abstand finde ich noch besser.
Passt das dann auch bei dem Bogen über der Bahnhofsausfahrt Deines "alten" Bahnhofs oder baut der Bogen in der oberen Ebene zu weit in den Raum hinein?
Moin Frank, ich finde die Idee schon sehr spannend - und einfach mal anders! Das mit dem Bogen kläre ich - und die Frage, wie und wo ich elegant runterkomme.
So, um jetzt erstmal eine Grundstruktur reinzukriegen, machen wir das mal richtig rum. Hier mein Gedanke des Betriebskonzeptes, Kritik ist jederzeit (nein, besser, bevor ich baue!) erwünscht!
Ich hoffe, daß ist so verständlich - die in der Stellprobe angedeutete Parallelgleisstrecke dient als Parade und macht hier den halben Hundeknochen. Fährt man mit einem Block Abstand rein, sollten auch Zugbegegnungen möglich sein.
Die Gleise sind unten noch nicht schlüssig angeschlossen, hier geht es um die Machbarkeitsstudie für Kehren, bzw. Gleiswendeln. Da ich aber bei diesem Betriebskonzept nur rechts runter muß, sollte eine Rampe funktionieren, und zwei Gleiskehren übereinander sparen ja schon mal Platz. Hier zu sehen ist, wo überhaupt eine vom Platz stehen könnte - links unten neben dem Sofa wäre auch gegangen, aber ich möchte nicht eine Gleiskehre in Blickrichtung Fenster haben.
Rechts neben dem großen Kamin könnte man trotzdem die Anlage erweitern, aber da diese wegen der Revisionsöffnungen dann abnehmbar sein muß, hier lieber den Platz für Hafen oder BW nutzen?!
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Dachbodenanlage Norddeutschland - Epoche V
04.01.2015 23:58 (zuletzt bearbeitet: 05.01.2015 00:00)
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