ich freue mich echt über Euer Interesse! Gut, daß sich die Frage wegen Apple quasi von selbst beantwortet hat - ich verstehe davon nichts.
Die Seitenzahlen sind ja heftig! Nun, in der gedruckten Version kommen immerhin 780 Seiten zusammen, im Format 17 x 24 cm. Das ist sicher größer als die Bildschirme der Lesegeräte. Wie gesagt, ich nix Ahnung.
Habe mir vorhin nun auch die Printversion für 73,00€ bestellt. Soll in ca 8 Werktagen bei mir eintrudeln... Mal sehen, wann ich mit dem Inka-Manuskript weiter komme, aber dann sind die Kurt-Erlebnisse an der Reihe....
Zitat von 130-iger im Beitrag #1389Habe mir vorhin nun auch die Printversion für 73,00€ bestellt. Soll in ca 8 Werktagen bei mir eintrudeln... Mal sehen, wann ich mit dem Inka-Manuskript weiter komme, aber dann sind die Kurt-Erlebnisse an der Reihe....
Gruß Micha
Hallo Micha,
wow, finde ich klasse! Mit Sicherheit wirst Du an dem "Wälzer" viel Freude haben. Ich bin ja noch altmodisch und lese Bücher nur in Printform. Zugegeben: Auch, weil ich mit Smartphone, Tablett & Co. nicht klarkomme.
Spaß nebenbei: Ein Bekannter, seines Zeichens Diplom-Bibliothekar, sagte unlängst zu mir: "Deine Bücher sind waffenscheinpflichtig, die sind so schwer, daß sie als Schlagwaffe zu gebrauchen sind...!"
Zitat von 130-iger im Beitrag #1389Habe mir vorhin nun auch die Printversion für 73,00€ bestellt. Soll in ca 8 Werktagen bei mir eintrudeln... Mal sehen, wann ich mit dem Inka-Manuskript weiter komme, aber dann sind die Kurt-Erlebnisse an der Reihe....
Gruß Micha
Hallo Micha,
wow, finde ich klasse! Mit Sicherheit wirst Du an dem "Wälzer" viel Freude haben. Ich bin ja noch altmodisch und lese Bücher nur in Printform. Zugegeben: Auch, weil ich mit Smartphone, Tablett & Co. nicht klarkomme.
Spaß nebenbei: Ein Bekannter, seines Zeichens Diplom-Bibliothekar, sagte unlängst zu mir: "Deine Bücher sind waffenscheinpflichtig, die sind so schwer, daß sie als Schlagwaffe zu gebrauchen sind...!"
Beste Grüße: Kurt
So schwer (Wortspiel) sind die Smartphones gar nicht. Ich finde die Apple-Lösung genial und habe nur darauf gewartet. Wenn ich auf dem iPhone ein Lesezeichen setze, kann ich an der Stelle auf dem iPad dann später weiterlesen. Link zu Apple zu dem Thema.
Danke für die Meldung. Habe es gleich dort gekauft. Ich freu mich. :)
Grüße Marcel Edit: krass! Auf dem iphone sind das 2464 Seiten...
Auf dem iPad "nur" 1719
Ich hab mir das ebook bei dem hier angegebebn Link gekauft. Da ich ja kein Geräte eines Obstvertreibers besitze, hab ich eine Weile schauen müssen, welche App auf Android ein gutes Ergebnis bringt (nicht zu neugierig sprich Rechte, was eine Ebook-Lesegerät nicht brauchen muß), einfache Bedienung und nicht alles in der Cloud, bei Google oder sonstwo ablegen will. Meine Sicherheitskopien hab ich offline. Ich bin dann auf AlReader für Android gestoßen: will nicht zuviel Rechte, auch auf deutsch und kann auch mit meinen .prc-Dateien was anfangen (das Format, mit dem ich ebooks auf dem Palm habe; war bei meiner Woche im Krankenhaus ganz praktisch, in diesem gibts noch kein wlan). Einen anderen Reader, der bis Android 2.3 funktionierte und jetzt nach Aktualisierung nur noch chinesisch verstand und früher meiine .prc-Dateien zur Ansicht brachte, hab ich runtergeworfen. Es sind zuviele, als dass ich mich da noch mal hinsetze und die in epub oder so konvertiere. Bei meinem Galaxy S3 mini sind es 1461 Seiten. Er hält sich aber nicht mehr unbedingt an Kurts Seitenformatierung (halbe Seiten werden mit dem nächsten Zeilen des nachfolgenden Kapitels gefüllt. Aber es kommt ja auf den Inhalt an und da keine Bilder mit dabei sind, ist es ok, einfach nur lesen..... und grinsen, gerade bei den Geschichten aus dem BW Nippes. Da ich ja die meisten Stories hier schon gelesen hatte, brauche ich eigentlich nicht nach hinten blättern, um mir im Anhang die Begriffe erklären zu lassen. Bei meinm Android-Tablet läuft die App noch nicht so bzw. hat sich das Buch - aus welchen Gründen auch immer - noch nicht öffnen lassen, aber ich arbeite dran.
Gruß Micha
PS ich hab hier keinen Link reingesetzt (wie bei dem Wort "ebook") Tut die Forensoftware sowas automatisch und ich kann mich nicht wehren?
Zitat von DocBrown im Beitrag #1391 So schwer (Wortspiel) sind die Smartphones gar nicht. Ich finde die Apple-Lösung genial und habe nur darauf gewartet. Wenn ich auf dem iPhone ein Lesezeichen setze, kann ich an der Stelle auf dem iPad dann später weiterlesen. Link zu Apple zu dem Thema.
Viele Grüße Marcel
Bei Googels Lösung für Android geht das bestimmt auch irgendwie, aber ich habe meine Sicherheitskopien lieber lokal irgendwo liegen....
deswegen hab ich auch keinen Kindle, weil es da keinen Platz für eine zusätzliche SD-Karte gibt und alles per Amazon auf den Kindle kommt (und Amazon auch wieder entfernen kann ohne einen zu fragen; es sollen ja Bücher im Nachhinein kostenpflichtig geworden sein und weg waren sie....)
Und alle anderen konnten bis jetzt mit meinen .prc-Datein nichts anfangen... also die Dateien, die ich mir selbst erstellt hab (Konvertierung aus pdf gößtenteils)
wenn ich lese, was es elektronisch alles gibt, wird mir mein Status als Fossil erneut deutlich... I only understand railway-station... Ergo: Ich bleibe beim Lesen von "Hardware". Apps & Co. - das kapiere ich alles nicht. Aber schön, daß es sowas gibt, denn wer damit umgehen kann, kommt für wenig Geld an den Buchinhalt ran.
Gut, daß keine Bilder im Buch sind: da hätte das "pub" bestimmt Kegeln gespielt. Mein Layouter hat für jede neue Geschichte eine neue Seite generiert, damit es in der gegebenen Menge übersichtlich bleibt. Aber stimmt schon, man liest einfach und fertig, jede Story hat ja eine Überschrift, was die Sache deutlich macht.
der Buchpreis geht bestimmt in Ordnung bei dem verwendeten Papier, allerdings kam mir die Frage - gerade weil ja keine Farbfotos enthalten sind - ob es mit weniger wertigen Papier und Bindung (die Art und Weise wie Paperback) auch einen Markt gibt: günstiger, kleiner, einfacher auf Reisen mitzunehmen, ein Akku kann nie leer werden da nicht enthalten...
Ein Buch aus dem Kenning-Verlag z.B. würde ich mir nie auf dem Smartphone anschauen.....
sicher, als Paperback mit Klebebindung und billigem dünnem Papier ginge es zu wesentlich niedrigerem Preis. Aber diese Klebebindungen fallen gerade bei dicken Büchern sehr schnell auseinander (Knick- und Brucheffekte). Ich besitze viele inhaltlich schöne Bücher, die ich aus Kostengründen als Paperbacks gekauft habe - nach mehrmaligem Lesen sieht der Buchrücken runzelig aus und wenn man Pech hat, entwickeln sich "Loseblatt-Sammlungen" (wie bei meiner Jules-Verne-Sammlung). Mein zweitdickstes Taschenbuch (Norman Spinrad, "Russischer Frühling") besitzt 942 Seiten: antiquarisch erworben, sah gut aus, einmal gelesen und "Altersrunzeln". Nee, dann lieber teurer und dauerstabil. Ich bin von den Printprodukten des epubli-Verlages ehrlich begeistert: stabiler Einband, saubere Fadenheftung, reflexarmes 90-Gramm-Papier und traumhafte Druckqualität. Zudem gibt es diese oft zu sehenden Sättigungsunterschiede auf den einzelnen Bögen (1 Bogen = 8 Seiten) nicht, dieses Changieren von hellgrau nach tiefschwarz. Nein, alles perfekt. Okay, 73.- € sind eine Hausnummer, aber es gibt dafür auch beste Qualität.
Sicher, da stimme ich Dir voll zu, wäre es schön, die "Lokführererlebnisse" in einem handlicheren Taschenbuch auch unterwegs parat zu haben ... aber jetzt muß man rechnen: 740 Seiten im Format 17 x 24, und ein Taschenbuch hat z.B. 18 x 11 cm (wie die dtb-Edition von B. Traven) - leider bin ich mathematisch unbegabt, aber das würde pi mal Daumen ein ziemliches Trümmer. Oder die Schrift geriete so klein, daß man nur mit Lupe lesen kann. Und Aufteilen in mehrere Bände? Das geht mir gegen den Strich, stört mich unterschwellig. Was zusammengehört soll auch zusammenbleiben.
Ach ja, schon wieder habe ich einen "Vortrag" gehalten, sorry.
das mit den Zwischenüberschriften beim EBook hat dein Layouter richtig gut gemacht. Wenn doch nur alle Clubs so übersichtlich wären...
Das Einzige, was ich an deinem Buch etwas - sagen wir mal "gewöhnungsbedürftig" finde ist, dass du den Leser in der Mehrzahl ansprichst. Z.b. ... wie ich EUCH ja zuvor schon erklärt hatte ... Ich schätze, das kommt noch vom Forum, wo das ja richtig ist, in einem Buch ist es irgendwie "komisch". Aber das ist lamentieren auf allerhöchstem Niveau. Ansonsten finde ich das Buch echt perfekt und ich fühle mich grandios unterhalten. Danke nochmal.
das mit der Du-Form-Pluralanrede kommt tatsächlich aus dem Forum, ich war echt zu faul, zahllose Korrekturen zu machen. Das ist Grund 2, Grund 1 ist etwas verzwickt: Sicher ist Dir aufgefallen, daß ich mich im Lokführerbuch "Kurt Berghoven" nenne. Das mache ich, weil in meinem Buch "Das Inka-Manuskript" etliche Szenen vorkommen, die mit der Eisenbahn zu tun haben. Dort habe ich mir eine kleine Rolle reingeschrieben, nämlich den Lokführer Kurt Berghoven, der einer der (fiktiven) Hauptpersonen des Buches erste Einweisungen auf der Lok gibt. Um beide Bücher ein wenig zu verkoppeln - "aha, typisch Dunkel!" -, übernahm ich den Kurt Berghoven fürs Lokführerbuch. Kein Geheimnis: Kurt ist mein zweiter Vorname und Berghoven der Bonner Ortsteil, in dem ich geboren wurde.
Wenn man so will, schreibe ich pseudonym unter Klarname. Damit übernehme ich eine Drehe des Schriftstellers Charles Bukowski, der sich in seinen Werken meist Henry Chinaski nannte und seine Leser ebenfalls überwiegend mit "Euch" und "Ihr" ansprach. Kompliziert? Hmm, möglich, aber so bin ich nunmal...
Freut mich jedenfalls, daß das E-Book Dir gefällt!
Ich warte leider noch auf mein Buch, die Printversion. Ich muß aber dennoch sagen, denn Marc hatte es erwähnt, die Pluralanredeform, wie im Forum üblich, finde ich im Buch aber auch absolut passend. Denn unser Autor Kurt spricht ja mit dem Buch nicht nur einen Leser, der es gerade liest an. Nein, Kurt spricht doch die gesamte Leserschaft an. Daher finde ich es nicht einmal sonderlich verkehrt, in der Mehrzahl anzusprechen. Man findet diese Form der Anrede in vielen, den Leser ansprechenden Büchern. Andere Bücher, wo es so nicht vorkommt, sind entweder unpersönlich oder so geschrieben, das es nur eine Erzählung verkörpert. Man es also weniger miterleben kann. Kurt hat eine erklärende, uns alle ansprechende, vorstellbare und mitzuerlebende Form gewählt, a la ZDF... "Mitten drin, statt nur dabei...", was mal des Senders Werbeslogan war...
der Postlerstreik kann natürlich zu Verzögerungen führen; ich hoffe, Du gehörst nicht ebenfalls zu den Leidtragenden! Kopfkino ist richtig gut formuliert: Wenn der Leser "einen Film sieht", hat der Autor sein Ziel erreicht. Beim Schreiben sehe ich ebenfalls einen Film vor mir, den ich einfach abtippe. Jeder hat seine Herangehensweisen - die Schriftstellerin Sandra Paretti z.B. konnte, wie erzählt wurde, nur schreiben, wenn sie auf eine weiße Wand schaute, wo vermutlich der Film lief.
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25.06.2015 10:28
Grüße aus Süddeutschland 
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