In der Tat sieht es so aus, als wenn die Lok schon mal einen Rangierunfall hatte, denn auch die Tritte zeigen auf beiden Seiten nach oben . Möglicherweise aber auch nur nicht richtig montiert.
Viele Grüße Leo
Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht.
Hallo Martin+Leo. Beim erstellen dieses Beitrags ist mir das natürlich auch aufgefallen und ich hatte schon überlegt ob ich die Bilder überhaupt zeige. Wiedermal sind die Bilder im Kasten und beim fotografieren fiel es nicht auf. Wenn ich mir das Modell in der Vitrine anschaue ist es eigentlich nicht erkennbar. Dennoch werde ich mir das Modell bei Gelegenheit nochmals vornehmen. Einen Rangierunfall hatte sie natürlich nicht. In meiner Sammlung sind einige weitere Henschel Lokomotiven von Hobbytrade/ADE. Die Pufferbohlen, bzw. die ganzen Fronten lassen sich durch beiliegende Zurüstteile tauschen. Das Ganze ist aber einer Vergewaltigung der Lok gleichzusetzen und die Tauschteile rasten nur mit großem Kraftaufwand wieder ein. Schief anbringen geht eigentlich gar nicht, wenn auch wie hier deutlich erkennbar. Also "sorry" für das vorsätzliche zeigen der nicht perfekten Bilder. Ich werde das Modell nochmals einer OP. zuführen und im Anschluss auf den vermeintlichen Rangierunfall zurück kommen. Beste Grüße, Jens.
Ich habe mir diesen Henschel-Patienten nochmals vorgenommen und untersucht. Dieses Modell war die erste Henschel- Werkslokomotive von Hobbytrade/ADE in meiner Sammlung. Bei allen Loks habe ich die Pufferbohlen durch die geschlossenen getauscht. Bei der Ersten habe ich aber etwas versäumt. An der Unterseite der Lok muss eine Schraube gelöst werden und der NEM-Schacht entnommen werden. Damit ist der Rangierunfall behoben und das Modell wird von ihren Henschel-Kollegen nicht mehr schief angeschaut.
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Loksammlung 1:87
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23.01.2024 11:24
. Möglicherweise aber auch nur nicht richtig montiert.
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Schief anbringen geht eigentlich gar nicht, wenn auch wie hier deutlich erkennbar. Also "sorry" für das vorsätzliche zeigen der nicht perfekten Bilder. Ich werde das Modell nochmals einer OP. zuführen und im Anschluss auf den vermeintlichen Rangierunfall zurück kommen.
