Zitat von Wilder Robert im Beitrag #120Das Gewinde kann man nicht zerstören, dazu müßte man die Lok viele male öffnen, und die Schrauben überdrehen. Die Rastnasen muß man aber nicht abzwicken, da reicht ein wenig feilen, und eventuell etwas Cenupaste.
Aber sowas von. Bei mir sind schon einige Gewinde hin. Ich würde es ja sehr begrüßen, wenn man einfach mal Messingmuttern mit einbaut. Dann ist das Gewinde nicht hin und man kann die Fahrzeuge ohne Probleme ganz einfach öffnen. Ich hasse Rastnasen.
Hallo! Die Befestigungsschrauben fielen teilweise bei neuen Loks schon von allein bei Entnahme der Lok aus der Schachtel heraus. Das ist aber kein Problem da die Gewindelöscher lang genug sind für längere Schrauben. Habe 20 mm lange 2 mm Schrauben ohne Schwierigkeiten zur Befestigung verwendet. Was die Rastnasen betrifft kann man sie nur ein wenig fetten; sie brechen von allein ab; glatte Fehlkonstruktion. MfG
Fetten ja, wenn man die Lok noch ein zweites mal aufmacht. Das Problem ist meist aber schon das erste Öffnen und da halten die Rastnasen am besten. Da habe ich mir schon so manches Fahrzeug geringfügig beschädigt, als ich versucht habe es zu Öffnen.
Nun hab ich meine V60(BR344) schon mindestens 10x geöffnet und geschlossen. Das Gewinde ist noch wie neu, und die Rastnasen(ohne Rasten) sind auch noch dran, funktionieren eben nur noch als Führung. Ein ESU LokSound micro V4.0 ist auch eingebaut. Dazu mußte ich ein wenig Platz auf dem oberen Gewicht schaffen, aber das war kein Problem, man kann es rausnehmen. Der schon vorhandene Kanal wurde etwas verbreitert, und schon passt der ESU rein. Als LP* hatte ich zuerst einen 1511 mit Schallkapsel in die vorgesehene Wanne gelegt, aber der LP* strahlt mehr in Richtung Gehäuse. Dadurch klingt das etwas wie "Lärm im Karton", also recht dumpf. Vielleicht ist das auch gar nicht schlecht, aber ich wollte auch die hohen Töne besser hören. Um die Fräsarbeiten am Chassis zu umgehen versuchte ich nun, entgegen allen Empfehlungen, den ovalen ESU 50329 ohne Schallkapsel. Dieser LP* ist von PIKO für diese Lok vorgesehen. Das was aus dem LP* rauskommt ist geplärr, aber nur wenn er einfach so in der Luft baumelt. Da oberhalb von der LP*-Wanne eine gerade Fläche bleibt, habe ich den LP* mit einer dünnen, festen Platte aus Kunststoff von oben abgedichtet. Es passte alles ohne Probleme rein, sogar die originale Leiterplatte ist wieder drin. Es klingt bis hierher jetzt ganz ordentlich, der Deckel bringt was, denn der LP* strahlt nun voll nach unten ab. Wenn jetzt das Gehäuse drauf ist, dann wird es interessant, denn dieses wirkt anscheinend als Schallkapsel. Ich hab den ESU-Sound von der V60 DR (54835) drauf, und mir gefällt das recht gut. Das Fahrverhalten der Lok ist hervorragend, und die Soundaktivitäten passen genau zum Bewegungsablauf.
Hallo! Es wäre nicht schlecht wenn man erführe was ein 1511 ist. Das es ein Tams Lautsprecher ist. Was die Lok angeht bin ich auf die "Gartenlaube" gespannt; ob da auch wieder nur der Platz für den unsäglichen ovalen LS vorgesehen wird. MfG
Langspielplatte paßt natürlich perfekt zu einem Sounddecoder . Endlich mal ordentlich Speicherkapazität , nicht nur 32 MB ...
Wenn dort "LP" steht glaube ich nicht daß dort "LS" steht . Vielleicht zeigt mein Monitor das ja auch nur falsch an ? Ist ja auch kein Piko-Monitor , daran kann es natürlich liegen ... Jetzt aber genug gelästert , war ja auch nicht bös gemeint .
Keine Ahnung wer "ihr" ist , ich kann nur für mich prechen
:----)
Vielleicht hatte ja auch nur irgendein Lautprecherhersteller einen Prachfehler und Googel ist nicht wirklich eine verlässliche Instanz? Solange alle wissen was gemeint ist passt das scho .
Sicher, ja was ist heute noch sicher. Ich geh mal davon aus, das es der gleiche Lautsprecher ist. Gleiche techn. Daten, gleiches Aussehen und gleiche Abmessung. Vermutlich ein Hersteller in China, und jeder schreibt seinen Namen auf die Tüte. Der Uhlenbrock ist 2,-€ teurer als der ESU, also sollte er besser klingen.
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PIKO V 60,nu isse da !!!
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13.08.2016 16:37
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