sorry Matthias, aber damit kann ich als "nur Nagelfeilenbenutzer" gar nix anfangen, ich dachte da vielleicht mal an ein Bildchen und eventuell auch eine Artikelnummer und das du in OBI hast sagtest du ja schon.
Hallo Marcel, da ich die Verpackung von dem Fräser schon entsorgt habe,werde ich morgen nochmals zu OBI gehen(muss sowieso hin) und ein Foto mit der Artikelnummer und natürlich dem Fräser machen, tschüss und schönen Sonntag noch, Mathias
also was mich eigentlich interessieren würde, wäre ist das nur der Fräsaufsatz gewesen oder eine ganze Maschine oder war das Teil für die Bohrmaschine oder für den Dremel oder oder oder ???
aber danke ich freue mich auf das Bild , dass sagt dann natürlich einiges aus
ZitatGepostet von GD-87 also was mich eigentlich interessieren würde, wäre ist das nur der Fräsaufsatz gewesen oder eine ganze Maschine oder war das Teil für die Bohrmaschine oder für den Dremel oder oder oder ???
Was hast Du an dem Text:
ZitatGepostet von matze54 Diesen Fräser habe ich in eine Ständerbohrmaschine eingespannt . Das Unterteil der Lok wird vorsichtig in einen kleinen Schraubstock gespannt und auf den Tisch der Bohrmaschine gestellt.
nicht verstanden?
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
sehr schöner Umbau Dazu möchte ich gerne wissen welchen Fräßkopf Du verwendet hast, - wenn möglich mit Bild.
Auf Deinem Bild sieht es aus, als ob Du den Dekoder mit Klebeband umwickelt hast. Wenn ja, solltest Du das noch abändern, bei längerem Fahrbetrieb könnte sich der Dekoder wegen Hitzestau verabschieden.
ZitatGepostet von matze54 ...der Decoder wird dann ,die Kabel fein zusammengelegt, damit nichts eingeklemmt wird aufgelegt und mit etwas Klebeband befestigt.
Tschüss Mathias
Ansonsten super Arbeit, weiter so.
Grüße Matthias Wo kämen wir denn hin, wenn alle sagen würden "wo kämen wir denn hin"? Und niemand ginge um zu schauen, wohin wir kämen wenn wir gingen.:P Eine kleine Geschichte auf meiner Moba. Bauprojekte
Hallo Freunde, hier wie versprochen ein Bild des Fräsers den ich benutzt habe,
ich hoffe man kann alles Wichtige erkennen.
Hallo Mathias, ich habe nur einen Streifen Klebeband an den Decoder geklebt damit ich das Foto machen konnte,sonst wäre der Decoder wieder etwas nach oben gerutscht.Da die Kabel wenn sie "frisch" sind manchmal etwas aufbauschen. Nach dem Foto habe ich das Klebeband natürlich wieder entfernt,danke trotzdem für den Hinweis, tschüss Mathias
Ich habe die 344er AC-Ausführung bei SMDV bestellt. Nun habe ich die Lok schon 2mal wieder zurückgeschickt aus folgendem Grund:
Die Lokadresse ohne Probleme umprogrammiert mit Märklin 2021 Die Lok fährt paar Tage tadellos. Mit einem mal macht sie keinen Mucks mehr. Nur das Licht/Lichtwechsel gehen noch. Bei der 2. Lok nach einer ca. 2wöchigen Betriebspause: Anlage angeschalten - wollte vom Bhf (so wie ich den Zug 2 Wochen vorher abgestellt hatte) losfahren --> keine Regung, es brummt auch nichts. Lok vom Gleis genommen, wieder drauf --> nix. Sollte das am Billig-Decoder liegen? Meine 4- und 6-achsige BR 118 laufen aber seit 2 Jahren tadellos. Also Lok wieder hingeschickt. Jetzt überlege ich die DR BR 106 (selber Preis) als 3. Versuch zu bestellen. Irgendwie sieht die aber an der Kanzel komisch aus. Es fehlen die Dachüberstände, dadurch ist die Lok nicht stimmig.
Ja, das ist ne Nullserien V60 (von V60 1001 bis 1200), kennt halt nicht jeder. Mir gefällt sie besser als die späterern Serienmaschinen. Wer keine Ahnung hat, sollte sich vom EK Verlag das Buch "Die Reichsbahn V60" holen. Da gebe ich Robert vollkommen Recht, erstmal mit dem Vorbild befassen.
Moin moin, ich habe die Piko 344 vorgestern "im Ostergras gefunden" ...
ABER ...
Zitat von GD-87Piko war so dämlich und hat da noch 4 Rasternasen an den Ecken angebracht, diese lassen sich auch nur mit einem kleines Schraubendreher einganz klein wenig schieben
Jaja, lesen bildet ... vor allem bzw. leider nur hier im Forum, denn Piko selbst hat diesbezüglich nicht nur bescheiden konstruiert, sondern auch noch fehlerhaft in der dazugehörigen Beschreibung dokumentiert ... ein entsprechender Hinweis auf die Rastnasen fehlt nämlich völlig ... nichtmal auf der Abbildung des Gehäuses sind diese zu erkennen ...
Nach Murphy sind mir dann nach einer gefühlten 1/2h Fummelei natürlich 3 von 4 abgebrochen ... Egal, die (unauffällige)Klebung mit Supranol hat bisher 2x Aufsetzen ausgehalten ... und selbst wenn nicht, das Gehäuse sitzt - mit einem passenden Dekoder / die nächste aber bereits gelöste Herausforderung - allein mit den beiden Schrauben fest und gut genug ... bei den großen 118/119ern reicht das schließlich auch.
Die Fahreigenschaften der Lok waren/sind demgegenüber dann überraschenderweise hervorragend und wollen glücklicherweise so garnicht zur miserablen Gehäusebefestigung passen. Kurzum: ich bin begeistert ... und nach einigen Fluchattacken bei der ersten De-/Montage wieder mit der (Modellbahn-)Welt versöhnt ...
ich habe bereits auch 2 der schönen Maschinen (nachdem mein Wunsch an den Hersteller ja erfüllt wurde). In der Anleitung, die meinen Modellen jeweils beiligt, steht das Öffnen mittels Schrauben und das Drücken der Rastnasen sehr gut und deutlich beschrieben (gleich das erste Bild). Daher konnte ich die Modelle bereits auch auf getrennt schaltbares Licht umrüsten. Ist zwar noch kein Rangierlicht (brauchen sie bei mir eigentlich auch nicht) aber immerhin kann ich nun weiß und rot völlig getrennt schalten. Jetzt muss ich die Schätzchen nur noch altern.
Das ist in der Anleitung zu deinem Modell natürlich dämlich gemacht. Ich nehme an, Piko hat da schon reagiert. Mir liegt folgende Anleitung vor:
Wenn jemand eine V60D von Piko hat wäre es hilfreich, dieses Bild vor dem Öffnen zu kennen. Ich hoffe, der Schaden an deiner Lok ist nicht nach außen sichtbar. Die beiden Schrauben sollten auch zum Halten reichen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Rastnasen eine wirkliche Haltefunktion haben.
Zugegebenermaßen hatte ich auch nicht in die Anleitung geschaut, sondern gleich hier hin: Piko-Shop-FAQ und dort unter der Frage "Was ist beim Öffnen der V60 zu beachten?"
Das Gehäuse ist bis auf 3 "abbe" Nasen intakt geblieben und sehen tut man es auch zum Glück nicht ...
... bisher hält die Klebung ja auch, aber selbst wenn nicht dann habe ich auch kein Problem alle 4 abzuknipsen.
Aber wie du schon sagst: großartig zu halten haben diese Nasen ohnehin nix - das erledigen die Schrauben ganz allein ... und am Gehäuseoberteil hebt man die V60/BR106/344 auch nicht an, sondern am Rahmen.
Ich hab die Rastnasen an meinen 3 Loks als erstes abgekniffen. Sind völlig überflüssig, die Schrauben halten genug und die Loks können auch am Gehäuse angehoben werden ohne das was wackelt oder rutscht.
Das Gewinde kann man nicht zerstören, dazu müßte man die Lok viele male öffnen, und die Schrauben überdrehen. Die Rastnasen muß man aber nicht abzwicken, da reicht ein wenig feilen, und eventuell etwas Cenupaste.