Die Metallbrücke ist schon gut. Es ist auch die einfachste Ausführung für den Durchgang und ist vom Motiv her schlüssig.
Es würden nur 2 Kopfstücke benötigt, an denen wird der Brückenkopf befestigt- Die Brückenköpfe werden am jeweiligen modul befestigt und die Brücke aufgelegt.
Marcel, das ist die einfachste aber effektivste Lösung.
Keine Augbolzen, Passschrauben, Konische Bolzen, kein nix oder sonstwas.
Ok , ich möchte gerne deinen Worten Glauben schenken, ich kann mir das aber nicht vorstellen wie meinst du das?
wäre die Brücke dann auch noch einfach herausnehmbar? könnte man immer noch mit kürzeren oder längeren Brücken austauschen?
wie soll denn die Brücke noch mal genau aufliegen auf den Lagen bzw. Brückenköpfen?
wie bekommen wir den Fahrstrom auf das Gleis auf der Brücke?
ich habe grad keinen blassen
Optisch gesehen, wäre dies sicherlich das non + ultra aber ist es auch praktisch genug?
Leute, bitte seid so lieb und schreibt mir nicht immer nur, ich kann da nicht viel mit anfangen, ich bin kein gelernter Handwerker sonder fahre nur Züge von A nach B und wieder zurück und das rund 9 mal am Tag und 25 Tage im Monat eine kleine Grafik und sei es Handgezeichnet und eingescannt wäre hilfreich! Mit euren Fachausdrücken verwirrt ihr mich nur Ich bin aber über jede Hilfe wirklich dankbar, denn man sieht mansch mal den Wald vor lauter Bäumen nicht
ZitatEs würden nur 2 Kopfstücke benötigt, an denen wird der Brückenkopf befestigt- Die Brückenköpfe werden am jeweiligen modul befestigt und die Brücke aufgelegt.
was sind jetzt wieder "Kopfstücke", ich kenne nur Kopfstützen wie wird daran der Brückenkopf befestig? Wie werden die Brückenköpfe am jeweiligen Modul befestigt, vor allen an wessen Modul
Danke und grüße Marcel
Damit wir hier mal von den selben Dingen sprechen,
ich lese hier schon seit Beginn mit und möchte mich auch mal einbringen. Mit meinen Malkünsten ist es nicht so, so dass ich versuche, alles so gut es geht, schriftlich zu beschreiben.
Vorneweg: Ich würde den ästhetischen Aspekt zunächst hinter den funktionalen stellen.
Arbeiten wir also mit deinen Begriffen:
Brücke (Träger): Hier würde ich als Fahrbahnunterlage entweder ein Holzbrett aus Tischlerplatte oder ein durchsichtiges Stück Kunststoff nehmen. Als Absturzsicherung böte sich durchsichtiger Kunststoff ebenfalls an. Falls ausschliesslich Kunststoff verwandt wird, würde ich die Teile in H-Träger-Form zusammenbauen, wobei das Gleis auf dem Querstrich des H´s zum liegen kommt Eine ausreichende (Eigen-)Stabilität dürfte damit gewährleistet sein.
Brückenlager: Die Brückenlager halten nur die Brücke. D.h. die Brücke liegt oben auf den Lagern selbst auf und auf den Lagern sind keine Schienen!
Hier reichen m.E. Brettchen gemäss Norm i.S. der Bohrungen Breit und Höhe (minus Stärke Brücke/Träger + Gleis). Das Brettchen kann jedoch von der Stärke her etwa 20 mm (Vorteil: Grössere Auflagefläche der Brücke) sein*. Eine Verjüngung Richtung Brücke, wie du sie gemalt hast, ist nicht erforderlich.
*Im Fall meines "Verbindungsvorschlags" müsste das Brettchen konstruiert werden, z.B. zwei zusammengeleimte 10 mm starke Brettchen, um die Buchsen einbauen zu können.
Verbindung Brücke (Träger) - Lager: Vorteilhaft wäre, wenn man Brücke und Lager von vornherein fest miteinander verbinden würde, es also ein "Modul" wäre.
Da aber die Abnahme gewünscht wird, hätte ich folgende Idee: Im Musikintrumentebereich gibt es 6,3 mm Klinkenstecker und passende Buchsen. Buchsen in das Brückenlager, Stecker in die Brücke - fertsch. Nebenbei hat man dann auch gleich das Problem der Stromübertragung Lager-Brücke ohne Kabel gelöst.
Ich hoffe, ich konnte meine Idee verständlich rüberbringen.
also das hat aber ganz schön lange gedauert bis du dich dazu zu Wort gemeldet hast aber deinen Vorschlag hab sogar ich verstanden und befinde ihn für Top und auch Kostengünstig
Ich werde mich bei Gelegenheit (spätestens Montag) dazu mal grafisch veräussern, bei diesen 10 bis 12 h Diensten am WE bleibt einfach keine Zeit mehr für ein Hobby
das mit den Klinkensteckern finde ich ja genial, warum ich da nicht selbst draufgekommen bin, mein Bruder spielt doch E-Gitarre
2 Fragen habe ich aber dazu an dich:
wie bekomme ich die Stecker und Buchsen fest? und wo oder wie könnte man bei deinem Vorschlage noch die mechanische Fahrsperre unterbringen, welche ja eingelegt werden soll, wenn die Brücke ausgehoben wird?
Da kenne ich mich als Musiker aus: da sind Löcher drin, womit oben das Gehäuse festgeschraubt wird, du kannst auch an der Rundung noch ein kleines Loch bohren, die vorhandenen vergrößern, so dass du auf mindestens 3 Löcher kommst, ist alles aus Metall.
Diese sind auch Profiteile und haltbar. Wenn du die Tülle abschraubst, könntest du eine Halterung basteln, sowas wie eine Metallschelle: die eine runde Hälfte aus irgend was Metall ausfräsen und mit einer Metallschellenhälfte an der Stirnseite der Brücke festknallen; fester Vollkunststoff würde vielleicht auch gehen. Die Stecker halten das aus. vielleicht sogar haltbarer als deine Variante.
Für die andere Seite ist sowas und der rote Hebel ist auch noch eine Verriegelung, mit einem Stift oder sowas als Verlängerung hält das fest.
günstigere Alternativ wäre das, ist aber aus Plastik und wäre eher was für zuhause... Neutrik ist schon eine Markenfirma und das Zeug wird gerne On Stage benutzt.
Vom Prinziep hast Du das schon richtig verstanden, vom Detail kann man noch ändern.
Die Modulkofpstücke ist klar, kann man so machen muß aber nicht. Es würde ein Brett genügen mit 2 Befstigungslöcher also kürzer. Das ganze hat kein Gewicht auszuhalten.
An diese Kopfstücke würde ich eine Brückenauflage/Stützmauer so wie wir dies auch im Gelände bauen mit den Wiederlagern anbauen auf die dann die eigentliche Brücke mit dem Gleis aufgelgt wird.
Als Brücke käme die Hak Brücke in frage weil die in Metall gefertigt ist, also sehr stabil und sehr Preiswert ist. Wenn da ein Zug drüber rollt, das ist was feines von der Akustik.
Die Stromverbindung erfolg dann mit je 2 Kabel, links und rechts der Brücke, angelötet an die Gleise, mit Stecker und Buchse. Da brauchts keine Spezialstecker, einfach unsere normalen 4mm Büschelstecker. Die werden dann in die Verbindungen unter den Modulen eingesteckt.
Für den der es ein bisschen spezieller haben will. Man kann auch die Kontakte der Gleise under das Brückenprfil legen, je einen Kontaktpilz anmontieren und das Gegenstüch auf die Brücklager und dann mit den Kabeln zu den Modulen. Kann man mußß aber nicht.
Das ist doch ganz einfach und ich hoffe dass ich das auch so für dich rübergebracht habe. Bis ich hier eine Grafik erstellt habe, da reden wir nicht drüber.
Wenn man jetzt noch 20cm vor dem Brückenkopf auf dem Modul die rechte Schiene mit einem Isolierverbinder trennt, dann übernimmt die Brücke die Stromversorgung des getrennten Schienenstücks. Keine Brücke = 20 cm Gleis einseitig ohne Spannung ( Auslauf der Lok). Die Länge der Trennung müsste den Auslaufeigenschaften (ggf. Wendezug) angepasst werden.
Die Stecker/Buchsen, die in den links von Micha gezeigt werden, sehen so aus wie die, die ich meine. Ich war vor ca. 25 Jahren auch mal musikalisch aktiv und da hatten der Stecker und die Buchse noch rückseitige Schraubgewinde. Keine Ahnung, ob es heute sowas noch gibt.
Wie ich jetzt lese, soll allerdings auch eine Stop-funktion bei abgenommener Brücke vorhanden sein. Somit wäre mein Erstenwurf untauglich......oder du müsstes die Lager wieder in Richtung Brücke verlängern.
@ Holger: so ich habe es geschafft, meine Harte A-Woche ist um und nun beginnt die F-Woche
Zitatso, wie du es gemalt hast, hatte ich das gemeint.
danke, das du dich so ausgedrückt hast, dass konnte sogar ich halbwegs umsetzen als Nasenbär
was du sicher auch noch gemeint hattest, ist die Modulfront "oben" komplett um die Stärke der Brücke zukürzen sondern nur in deren Bereich, dies würde nämlich noch mehr Führung und Seitenhalt geben, gelle
was dann wieder zur Folger hätte, das links oder rechst auch Platz wäre für eben:
Zitatauch eine Stop-funktion bei abgenommener Brücke vorhanden sein. Somit wäre mein Erstenwurf untauglich....
ZitatDerzeit habe ich dazu aber keine konkrete Idee.
Ich aber schon , die Sperre muß ja nicht automatisch sein, sie kann ja auch manuell bedient werden.
da ja eh die Buchsen nach abheben der Brücke frei sind steckt man dort einfach zwei Stecker ein mit einem kleinen Hochkannt angebrachten Holzbrettchen, welche quasi einen Prellbock vor dem Abgrund bildet, ein Die beiden "Brettchen" werde ich dann halt mit einer Schnur an der sie Baumelt am der Stirnseite befestigen, halt so wie die Kugelschreiber an der Tankstelle, man soll sie benutzen aber kann sie nicht so einfach entwenden
@ Kurt: auch dir danke für deine Tatkräftige Unterstützung die Idee die Versorgungs-Kabel direkt an die Gleise der Brücke zulöten ohne die Klinkenstecker ist zwar genial und extrem einfach, würde aber bedeuten dass erst wieder unter den Modulen 4 x ausgesteckt werden muß um die Brücke anzuheben/auszutauschen.
das will ich aber gar nicht, deswegen bin ich von der Klinkersteckersache auch so angetan
@ Joestar: danke für den Tip, aber ich werde das anders lösen, habe ich schon im Kopf
@ Micha:
Zitatda sind Löcher drin, womit oben das Gehäuse festgeschraubt wird, du kannst auch an der Rundung noch ein kleines Loch bohren, die vorhandenen vergrößern, so dass du auf mindestens 3 Löcher kommst, ist alles aus Metall.
Was wer wo wie , zeige doch mal ein Bild, wo da Löscher sind und wo ich noch Bohren sollte, ich habe grad k.A.
die Neutrik NP2c , Ok wie bekomme ich die an der Brücke fest, denn ich habe nix um Metall zufräsen oder ähnliches gibt es denn keine wo man hinten die Schutzkappe abschrauben kann dann den Stecker durch das Holz führt und die Kappe wieder aufschraubt ??? halt so wie eine Schraube und Mutter Kombi
die von mir ausgewählten Stecker könnte man doch einfach unter das Brücken-Trassenbrett schrauben und diese wären doch dann ziehmlich unsichtbar oder, da waren doch auch Löscher drin
die Buchsen Neutrik NJ 3FP6C sind durch die Sicherung gänzlich ungeeignet, denn da kommt man nicht ran wenn die Brücke aufliegt ich will welche ohne Sicherung, schliesslich werden wir nicht mit E-Gittaren auf einer Bühne hin und her springen
Die Brücke soll fest und sicher sitzen gegen jeglichen Seitlichen Verschub aber nach Oben soll sie einfach mit einer Hand herausnehmbar sein ohne vorher irgendwelche Stromversorgungs-Stecker und Buchsen vom nachbar-modul zu trennen und ohne irgendwelche winzigen Sicherungen erst entriegeln zu müßen.
einfach hoch damit
bin dir echt Dankbar für deine Kompetente Hilfe
ist die Sparvariante Neutrik NMJ2HC-S denn zum an oder ein-schrauben?
ich habe heute eine Email an Herrn Thomann gesendet um genauere Informationen zu 3 Artikeln ein zu holen. Sollte alle Fragen für die Verwendung für das Modul positiv ausfallen, werde ich dieses Woche noch dort
für ZWEI Module und VIER Brücken Stecker und Buchsen bestellen, man weis ja nie
Hallo Marcel, Buchse Variante 3 ist zum löten, wird wohl nicht lange halten. Es gibt da noch was anderes, einfach in ein entsprechendes Loch stecken uns anschrauben. Muß mal sehen, ob ich nachher noch was finde als Beispiel
@Kurt die einfachen halten nicht lange und schätzen auch keine längeren Lötzeiten; bei den Neutrik macht das nix aus
Grüße Micha
Edith hat noch was gefunden:guckstu gibts auch in stereo :da die sind einfach, aber haltbar (sowas ist in jeder guten Gitarre :danke
Wie kommst Du denn zu dieser Erkenntniss dass die nicht Lötfähig sind. An der Buchse sieht man ja noch einen Lötbatzen. Man sollte löten und nicht brutzeln.
Das währe mir alles viel zu aufwendig.
Hülse abschrauben, Buchse - Stecker in ein Loch der Trägerplatte stecken, Kabel anlöten, Hülse aufschrauben, fertsch.
Wenn keiner darüber fällt hält das und die Brücke 100 Jahre.
also ich war auch der Meinung dass ich das löten will aber was mir an deinen Steckern nicht gefallen würde, ich will nicht dass da die zwei langen Hülsen oben aus dem Trassenbrett rausschauen, ich weis, sonnst hättest du mir sicher ausgeholfen damit
@ Micha: danke dir, ist mir wirklich eine große Hilfe, denn ich kenne mich da gar nicht aus mit die eine Neutrik Buchse ist ja zum anschrauben, so gar noch von oben, so wie ich es eigentlich auch umsetzen will, nur stört die Verriegelung, denn da kommt man nicht mehr dran wenn die Brücke aufliegt und eingerastet ist, also kann ich die auch nicht entriegeln
da muß was anderes her, oder halt wegbrechen, aber dafür sollte ich nicht dann auch nicht fast 6€ zahlen für ...
Tante Edith hatte noch was gefunden, guckstu weiter oben.
Ich hab noch einen Stecker gefunden, wenn man ihn nicht zu sehr beansprucht (dass irgendjemand ständig gegen die Brücke rennt), dürfte der auch eine Weile halten, den darf man aber auch nicht braten, hat aber schon 3 Löcher:der da
aber wie bekomme ich denn den am Holzbrett fest oder gar an der Hackbrücke an kleben, wird nicht lange halten denke ich, mir fehlen da eindeutig Löscher zum festschrauben.
ich glaube ich werde den ultraflachen von Thomann benutzen.
aber hast du mal in Erfahrung bringen können, ob es noch andere Buchsen gibt? Am besten ganz einfach ein Röhchen mit obendran einer Blende mit 2 / 3 oder 4 Löscher einfach so Loch bohren reinstecken und oben ums Loch rum festschrauben, so was muß es doch geben???
also wenn du die Plastikkappe wegläßt und das Brett ein bischen freigräbst paßt das schon, die Kappe ist mit 3 Schrauben festgeschraubt-hust - befestigt. Und weiter oben hatte ich so eine Buchse verlinkt, da nimmst du ein Stück Blech, bohrst ein großes Loch und 3- 4 kleinere Löcher herum rein, Buchse reinstecken, festschrauben. Und wenn das große Loch ein Ticken größer ist, kannst du sogar noch etwas justieren Alle Klarheiten beseitigt?
Grüße Micha
ps hatte auf die Schnelle bei Conrad gesucht und nix gefunden, hab dann Reichelt genommen
Edith meinte dass du die Buchse auch mit einem Stück Winkel befestigen kannst an der Stirnseite des Moduls