@ Matze: Heute war die große Tageslichtlampe ja nicht so berauschend, ich habe trotzdem mal die Bilder gemacht. Eins habe ich oben eingefügt, die anderen beiden hier:
Ja, zu bunt ist es wirklich. Wenn ich mir Michaels Wiese so ansehe, kommt er auf einer sehr viel größeren Fläche mit drei verschiedenen Sorten aus. Freilich Mininatur, nicht Noch. Aber wie du schon schreibst: üben.
Hier ist die Wiese ein bisschen schütter. Es war nur ein Durchgang, drunter liegt noch keine Maulwurfserde sondern Max Bahrs schicke Matschbraun-Abtönfarbe. Farblich gefällt mir das von oben sehr, die Übergänge sind schön fließend.
Aaahhh Tageslicht, wirkt gleich ganz anders, müßte ich eigentlich meine ganze Aussage ändern. Was hast du auf der linken Seite? Kurz dunkelgrün und beige lang? Wenn ja dann vielleicht noch zusätzlich mit mittelgrün mittellang versuchen vorallem wegen dem übergang von kurz auf lang. Aber das letzte Bild gefällt mir richtig gut. Und ich hatte heute meine Schotter Probepackungen im Briefkasten, da werden wohl demnächst ein paar Schotterversuche anstehen.
na das ist aber eine recht freizügige Übersetzung für GSSD oder? Die schicken dann doch eher die военной миссии связи oder vielleicht sogar das Комитет государственной безопасности
Mal zum Gras: vielleicht hilft es, die Grasspitzen mit etwas anderem Streumaterial aufzufüttern, so als Blütenimitat, um die Farbstrenge zu nehmen.
VG Echoo
PS: Ansonsten konnte man hoffentlich immer das von sich geben: Во время моего дежурство не были инцидентов.
ZitatWas hast du auf der linken Seite? Kurz dunkelgrün und beige lang? Wenn ja dann vielleicht noch zusätzlich mit mittelgrün mittellang versuchen vorallem wegen dem übergang von kurz auf lang.
Du meinst rechts? Ja. Und ja, der Übergang ist nicht so pralle. Der Unterschied ist zu heftig. Naja, dafür ist es ja da: schön ausprobieren. Danke für den Kommentar.
@echoo:
Zitatna das ist aber eine recht freizügige Übersetzung für GSSD oder?
Öhö, ja allerdings. Ich war so freizügig unser aller Mitmach-Lexion zu bemühen. Mein Russisch erschöpft sich nämlich mit "Kak tebja sawut?" und einer halbwegs fehlerfreien Antwort darauf. Danke für die Idee mit den Blüten, kommt auf die Liste.
@Genosse: Achja, ein bisschen Spaß muss sein, nicht wahr?
Da ich zu dieser Frage zumindest in diesem Thread bisher keine Antwort gesehen habe, mische ich mich einfach mal ein:
ZitatGepostet von LBE
Und noch eine Frage an die FREMOikaner: Wenn wir LN-Anschlüsse einbauen, dann zwei Panels pro Seite, jeweils am zweiten und vierten Modul von links aus gesehen? Oder ist das zu wenig?
Also meine Einschätzung: Wenn (wie vorgeschlagen) das zweite und vierte Modul auf jeder Seite zwei Buchsen haben, denke ich wir das reichen. am vierten Modul wird im Zweifel der größere Bedarf für das Rangieren sein, der lässt sich aber mit zwei Buchsen pro Seite denke ich decken. Durchlaufende bzw. Personenzüge können dann vom zweiten Modul aus bedient werden, bei denen muss man ja nicht ständig an den Kupplungen rumwurschteln - und wenn doch, kommt man mit Spiralkabeln schon weit genug rüber...
Jetzt noch etwas allgemeines Gelaber: Sonst gibt es eigentlich keine wirklich feste Richtlinie. Es kommt vor allem darauf an, von wo aus man als Lokführer die wesentlichen Stellen im Bahnhof gut erreichen kann. Oder umgekehrt betrachtet: wenn da drei Zugmannschaften und ein Rangierer umeinander rumturnen - wo stehen sich die einzelnen Grüppchen am meisten im Weg?
Fest eingebaute Buchsen müssen auf jeden Fall immer angeschlossen werden oder abgeklebt sein - sonst steckt man da sein Kabel rein und wundert sich, warum die teure Weinertlok sich nicht vor dem Fall über das Streckenende stoppen lässt.
Fest eingebaute LN-Buchsen machen daher nach meiner Praxiserfahrung nur in Betriebsstellen Sinn. Auf der Strecke braucht man nicht an jedem Modul eine Anschlussmöglichkeit, sonst guckt man beim Fahren mehr auf die Buchsen als auf den Zug... Für Streckenmodule sind einzelne Stöpselboxen praktischer. Die werden dann mit kleinen Schraubzwingen an die Modulseitenwände geklemmt und sind dadurch gut sichtbar und schnell zu finden.
Ich verfolge schon die ganze Zeit die Diskussionen um die Forumbahn mit und würde gern ein Dreischienengleis-fiddleyard,Schiebebühne mit Umsetzmöglichkeit für Lokomotiven bauen. Dazu passend ein Dreischienen-Abzweigmodul, grader Strang geht in H0 weiter und der Abzweig nach rechts wäre dann in H0e. Ich würde Tilliggleis verwenden und komme aus dem Raum Hamburg. Gibt es noch weitere Norddeutsche, die an der Forumbahn mit bauen? Viele Grüße stelli
@Martin: Danke vielmals für deine Einschätzung zur Anzahl der Einbaubuchsen! Und wenn wir feststellen, dass es doch eng wird, dann können wir ja auch noch eine kleine graue LN-Box dazwischenhängen, mit Schraubzwinge und so.
@Kurt: Ja, hast schon recht. Ein bisschen was ist ja wohl auch beim FREMO in Entwicklung zu diesem Thema, wenn ich mich nicht völlig täusche. Mal sehen, wie das weitergeht.
@stelli: Natürlich gibt es weitere Norddeutsche, die mitmachen. (Edit: Link hast Matze gepostet). Mit dem Dreischienengleis musst du mal sehen, ob sich das lohnt. Meines Wissens wärst du damit bis jetzt allein. Vielleicht öffnest du einfach mal einen Planungsfred und stellst dort deine Idee nochmal vor.
Der FiddleYard wäre das gemeinsame Ende beider Strecken mit Dreischienengleis, hieran ist das Abzweigmodul angegliedert, das die Strecken in eine H0- und eine H0e-Strecke teilt, mit den entsprechenden Endprofilen. Da ich beide Gleissysteme und Fahrzeuge habe, macht es für mich Sinn, dies so, zu bauen. Darum hatte ich mich noch nicht gemeldet. Ich werde mal in den nächsten Tagen eine Zeichnung meiner Idee hier einstellen.
ZitatGepostet von stelli Der FiddleYard wäre das gemeinsame Ende beider Strecken mit Dreischienengleis, hieran ist das Abzweigmodul angegliedert, das die Strecken in eine H0- und eine H0e-Strecke teilt, mit den entsprechenden Endprofilen. (...)
Auf der Tschörmän Räil in Hannover im Oktober war so etwas zu sehen:
Die Anlage heißt "Timmelstein" und hat ihr Vorbild in Sachsen. Hier gibt es noch ein paar schöne Fotos dieser Anlage.
Und noch ein Bild von der Ausfädelung der Schmalspurstrecke:
Ich bitte die suboptimale Fotoqualität zu entschuldigen -- in der Halle waren die Lichtverhältnisse alles andere als ideal.
Das sieht ja gut aus!!! So ähnlich habe ich es mir auch vorgestellt. Mein H0 Gleis wird grade laufen zum Fiddle Yard. Weil das Abzweigmodul ein ziemlich breiter Klopper wird, werde ich es in zwei Segmentkästen teilen. Ebenso möchte ich mit dem Fiddle Yard verfahren hier soll die Teilung hinter der Schiebbühne sein.So ist es zum Transport einfacher zu handhaben und die Teile sind besser zu tragen.
ZitatGepostet von Jendris Michalski Frank, hast Du noch mehr davon...............bitte.................... die Lichtverhältnisse sind doch gar nicht so schlecht.
Ich habe noch acht weitere Bilder gefunden, die vorzeigbar sind. Das nächste Mal schleppe ich mein Einbein-Stativ nicht nur mir mir herum, sondern benutze es auch. Dann kann ich die Blende ein wenig mehr schließen und bekomme eine größere Tiefenschärfe.
Zunächst zwei weitere Bilder vom dreischienigen Abstellbahnhof:
Zwischen Abstellbahnhof und Bf Timmelstein sehen wir noch einmal das schon aus dem anderen Beitrag bekannte Sägewerk.
Ein Stück weiter in Richtung Timmelstein ist der Gleisanschluss einer Ziegelei zu finden.
Drei Bilder vom Bahnhof Timmelstein mit etwas kleinem Schärfebereich.
Als Freund der Kombination Eisenbahn und Schiff habe ich mich besonders über den kleinen Flusshafen gefreut.