Das Bautempo ist gar nicht so hoch. Es laufen fast immer verschiedene Projekte zusammen. Im Moment paßt alles gut zusammen und komme ich recht gut voran. Aber es kann auch wieder anders werden.
Zu dem vielen Geschichten zum 3D Druck will ich nur wenig mehr äussern als die eingene Erfahrungen damit. Das Material FUD ist recht brüchig. Gerade mit diesem Material aber, oder das noch feinere Ultra, lassen sich kleine Details noch machen und erscheinen. Auch wenn manchmal eine Lupe gebraucht wird.
Die Möglichkeiten sind nicht endlos. Das möchte ich anhand von folgende Bilder noch zeigen. Da muss man probieren bis man zum gewünschten Erfolg kommt.
Das Material lässt sich bearbeiten mit feinem Schleifpapier, allerdings ohne Gewalt. Das bringt letztendlich nichts. Teilen von einem 'Gussbaum' trennen macht man nicht mit einem Schneidewerkzeug, so wie von Xuron. Das führt nur zur Bruch von Teilen, wie ich schon erlernen musste. Die Teilen kann man trennen mit einem Kleinbohrmaschine mit eingespanntem Edelstahl Sägeblatt (ja, die teueren) und hoher Drehzahl. Löcher aufbohren geht mit Titaniumbeschichteten Bohrer. Diese haben einen anderen Winkel an der Spitze. Mit einem Normalbohrer geht es nicht so richtig. Das Material soll mit seidenweichen Hände angefasst werden. Dies wegen der Bruchgefährlichkeit der Teilen. Nach der Lackierung stabilisiert die ganze Sache sich wieder etwas. Es darf klar sein das es kein Spielzeug ist für Kinder.
Der Preis eines Modells ist etwa gleich wie ein Kleinserienmodell aus Messing auch. Allerdings ist die mögliche wiederholung des Modells schier endlos. Der Gedanke das ein gutes 3D gedrücktes Modell 'billig' ist, kommt von der Reklame her, das die Möglichkeiten endlos sind. Der Kunde wird der Eindruck erweckt das alles möglich ist und es fast nichts kosten wird...... So weit so gut, wenn man sich mit PLA zufriedenstellt. Das geht bei LGB gut, nicht aber in H0! Die Entwicklung in 3D geht recht schnell. Fast monatlich kommen bessere Drücker und neue Materialien auf dem Markt. So hat Shapeways jetzt als Probe auch den Carbondruck eingeführt.
Das 'Ausblühen' eines Modells hat damit zu tun das eben das Modell nicht ausgehärtet ist. Lasse ein Modell doch einfach mal mehrere Wochen liegen. Wohl an die Aussenluft und nicht abgeschlossen. So kann ein Modell sich aushärten. Dann geht die Farbe auch nicht zu Bruch. Zu Thema Lackieren hat wohl jedermann sein eigenes Rezept. Lösemittelhaltigen Farben haben den Vorteil die Oberfläche anzugreifen und sich damit zu verbinden. Allerdings weiß ich nicht wie (Thinner-)Acrylfarben (z.B. von Weinert) mit dem Material reagieren. Selbst verwende ich die (Wasser-)Acrylfarben. Aber das jedermann sich selbst entscheiden.
Als Zeichenprogramm verwende ich 123D Design von Autodesk. Ich bin persönlich der Meinung das dieses Programm fast alles hat, was der Modellbauer/Modellbahner so braucht. Vorteile dieses Programm sind die einfache Handhabung und die Möglichkeit 'offline' zu arbeiten. Für mich als Reisender schon ganz wichtig. Nachteil des Programms ist das es seitens Autodesk nicht mehr unterstützt wird. Es gibt auch noch recht viele andere Programme für das Erstellen von Zeichnungen. Diese kenne ich aber alle nicht. Die Konstruktion ist ganz wichtig! Wenn man die Eigenschaften des gewünschten Druckverfahren nicht kennt, führt es letztendlich ins Leere. Da gilt es einiges zu beachten und zu probieren.
Dann wie versprochen noch ein paar Bilder von was so schief gehen kann. Am Rungenwagen ist ein sogenanntes 'Wharping' eingetreten. Bei dem Wagen ist es schon gut ausgefallen, denn in Wirklichkeit stehen bei solche Wagen oft genug die Bordwände samt Rungen nach aussen durch den konstanten Druck der Ladungen. Lasse ich mal sagen Anfängerglück -). Auf den Bildern sind auch die typischen Streifenbildungen zu sehen. Als Größenvergleich soll dienen das eine Runge 6 mm breit ist und ein Brett in der Seitenwand 2 mm hoch ist.
Dann das mißlungene Tendergehäuse des Tenders 3T9 für die VV. Die senkrechte Streifen am Tenderseitenwand sind Supports. Ein Schleifen hat es nur 'verschlimmbessert'. Da es ein mißlungenes Teil ist, ist mal ein Stückchen abgebrochen.
Es paßt nicht so richtig zusammen......
Der zweiten Versuch sieht dann schon besser aus. Die untere Nietenreihe ist in der Zeichnung entfernt. Das bringt schon was.
Das Fahrwerk ist noch nicht ganz fertiggestellt, sieht aber schon recht komplett aus.
Zusammengesetzt wird es so langsam eine Lokomotive.
Ich hoffe einiges klar genug beschrieben zu haben und euch mit den recht langen Beitrag nicht zu sehr gelangweilt zu haben.
@Axel wie du schon geahnt hast, arbeite ich schon an einem Fahrgestell. Die Pufferbohlen bleiben am Aufbau um genug Stärke zu erzielen am Aufbau. Das Fahrgestell wird in FUD entstehen. Die Achshalter in Messing. Das erspart mich dann der Umbau des Fleischmann Fahrwerkes. Nichts dagegen, aber doch recht aufwendig. @Chrsitian, mehrere Wagen tun sich immer gut. Varianten gibt es genug!
Danke, daß Du hier als praktischer Anwender Klartext bezüglich 3-D Druck geschrieben hast. Es grassieren doch zu viele Märchen, Mythen und Gerüchte darüber. Bezüglich des Materials kommt erschwerden hinzu, daß die Druckerdienste ihre Materialien mit eigenen Bezeichnungen versehen die nicht den üblichen Bezeichnungen für Kunststoffarten entsprechen. Hier wird wohl Verschleierungstaktik betrieben und das Materal werbetechnisch aufgewertet.
Grob betrachtet gibt es 2 Arten:
Einmal die aufschmelzbaren Kunststoffen, Thermoplaste genannt. Das sind die Filiament-Materalien die mit, vulgo gesagt, der Heißklebepistole verarbeitet werden. Die kommen schon fertig an, ändern ihre chemische Struktur bei der Verarbeitung nicht und die fertigen Teile weisen eine ähnliche mechanische Festigkeit auf wie klassische Spritzgußteile. Die Abbildegenauigkeit ist gröber, je nachdem wie klein die Kügelchen des aufeinander getürmten realen Pixelhaufens sind.
Dann sind es die Harze, welche sich während des Verabeitungsprozesses chemisch verändern. Sie sind flüssig und werden während der Verarbeitung durch verschiedene Verfahren ausgehärtet, vulgo Spachtelmasse oder Gießharz. Eines der Härteverfahren ist z.B. UV-Laser. Je nach Verfahren sind sie mehr oder minder brüchig und bedürfen der entsprechenden Vorsicht beim Handling. Eine feinere Abbildegenauigkeit weil der Laser den Vorgaben des virtuellen Pixelhaufens genauer folgen kann.
Danke für die weitere Informationen dazu. Das kann der einen oder anderen auch interessieren. Märchen gibt es genug. Das ist schön vor dem Schlafen gehen. Hilft mir bei der Konstruktion aber nicht -).
Es wird an der Zeit die VV fertig zu bekommen. Eine preussische Wurfhebel für die Tenderbremse wird etwas verbogen und umgestaltet. Der Platz vorne am Tender bleibt dem Antrieb wegen recht beschränkt.
Der Tender soll mit der Lokomotive gekuppelt werden. Auf einfachster Weise wird das urspüngliche Auge am Ende der Kuppelstange abgetrennt und danach um einer kürzeren Kuppelstückchen ergänzt. Lok und Tender sind so kürzer gekuppelt. Erkennbar sind auch die neue Trittstufen aus Messing. Diese sind auch etwas weiter nach innen versetzt als vorher. Lokomotive und Tender werden elektrisch miteinander gekuppelt. Die untere Nietreihe ist mit 3D Decalnieten ergänzt. Eigentlich ist dies nicht das Ziel des 3D-Drucks, aber etwas besseres in der Konstruktion ist mir auch nicht eingefallen.
Von hinten bekommt der Tender auch schon 'Gesicht'.
Die Kabeldrähte werden mit Faden ein wenig geordnet. Mittlerweile fährt die Lokomotive auch schon. Darum habe ich das Schreiben von Ludwig zu den BR 50 mit dem Köf auch so von Hochinteresse gefunden. Es ist noch nicht so ganz einfach gewesen. Die Lokomotive hat ein Mashima Motor ohne Schwungmasse. Der Tender hat einen Maxon Motor mit Schwungmasse. Gelungen ist es allemal und ich hoffe sie hat auf der Anlage genug Power damit einen anständigen Zug zu ziehen.
Dann ist mir die Lok-Tenderverbindung ins Auge gefallen. Der Abstand ist doch recht auffällig. Eine Tenderbrücke ist mir doch etwas zu unsicher. Dafür fehlt dann wieder doch etwas Platz. So scheint es mir mit bewegliche Tendertüren ausreichend um der Abstand zwischen Lok und Tender zu tarnen.
Etwas Mißgeschick ist dann doch noch passiert. Ich habe mir glatt gedacht die Tendertüren zu schwärzen und dann einfach das Teil im Schwärzungsmittel zu legen. Dabei ist dann das Nickelsilber Drahtstückchen komplett verschwunden. Also das Drahtstückchen ist wohl eher vernickeltes Stahldraht gewesen. Das hätte ich wissen können.
Die VV gefällt mir ausgesprochen gut, insbesondere die Umsetzung des Tenders mit dem Antrieb. In ähnlicher Form stelle mir ich mir das auch für mein „Sachsenmodelle“ vor. Die müssen für den Anlagenbau aber erstmal etwas zurück gestellt werden. Ich bin gespannt auf deine nächsten Projekte.
Grüße Kay
Epoche II (DRG) DCC, Z21, Multimaus, Fredi Weinert Mein Gleis, Eigenbau-Gleis nach sächsischem Vorbild
Gedanken zu Projekte gibt es, wie immer, genug. Die Industrie stellt nicht so ganz viel altes für Sachsen bereit. Also ist selbst Hand anlegen angesagt. Urian hat mir mit einer wunderschönen Ätzplatine beglückt. Die sieht echt fein aus!
Das Umbauten nicht immer aufwendig sein müssen mag dieser einfachen Umbausatz aus dem Hause Modellmanufaktur Neustadt zeigen. Auf einem Technomodell/PMT Rungenwagen wird ein neuer gelaserter originalgetreuer Bodenbelag aufgeklebt. Zeitaufwand inklusive öffnen der Packung: 10 Minuten!
Auch dieser GGw ist fertiggestellt. Gegenüber das bekannte 'Normalmodell' wirkt der Wagen so viel filigraner. Die filigranität ist auch der Grund das der Wagen nicht so oft gebaut worden ist. Da hat man sich wohl gedacht an Material zu sparen. Letztendlich haben die Wagen sich bei der großen Bahn als schwach herausgestellt! Beschriftet ist der Wagen für die Zeit so um 1924-1927. Der Wagen hat die Heberleinbremse.
Die VV ist fertiggestellt. Einige Teilen sind dann auch in der Zeichnung noch nachträglich geändert und ergänzt. So sind die Praxiserfahrungen beim Bau gleich umgesetzt.
Am Ende der Fotoserie noch ein paar Bilder ohne den Blitz.
Gut sieht er aus der alte Sachsenhobel und wieder einmal ist ein nicht alltägliches Modell fertig gestellt worden. Ich hoffe der erfüllt jetzt mit dem Allradantrieb (12 x 12 ) Deine Erwartungen.
es ist dir wieder einmal ein wunderschönes Modell gelungen. Respekt! Mit ihrem Antrieb könnte sie wohl sogar die Steigung nach Eibenstock meistern. Besonders hat mir die Kombination verschiedener Techniken beim Bau des Modells imponiert.
Dankeschön, das ist ein großes Lob von euch! Der Zugkraft darf jetzt wohl mehr als ausreichend sein. Nach Eibenstock darf sie wohl nicht hin wegen der mangelnden Gegendruckbremse. Den Tender habe ich dann als Ausstattung noch ein paar Kleingerät beigegeben. Diese sollten eigentlich doch in den Gerätekasten gelagert sein.....
Deine VV ist ja ein richtiger Hingucker geworden, was mir sehr gut gefällt, ist der Tender die Draufsicht ist sehr lebhaft geworden(die Kohlenforke) wirkt sehr Realistisch. Jetzt noch mit etwas Heller Puderfarbe etwas Ausbleichen sehr wenig dann ist der Tender sehr gut. Auch die Lok ist dir sehr gut gelungen. Nun kann sie vor ihren Zug gehen um eine Belastungsprobe zu machen.
Es freut mich das dieses Gespann dir gefallen kann! Am Tender oder an der Lokomotive wird zuerst nichts geändert, da sie manchmal auch in einer Vitrine sein wird. Gealterte Fahrzeuge, auch wenn es nur wenig ist, die in einer Vitrine stehen sehen nicht so gut aus. Mattiert, so wie sie jetzt ist, geht noch.
Indessen ist es mit dem Rungenwagen weiter gegangen. Der Wagen ist beschriftet und fast fertig lackiert. Das Anbringen der Beschriftung ist recht aufwendig und etwas für Geduldige.
Im Gegensatz zu den meisten Großserienmodelle sind die Wagenkastenstützen durchbrochen.
mit den durchbrochenen Wagenkastenstützen hast Du einen der Vorteile dieser Fertigungstechnologie ausgespielt. Auch bei 3D-Druck gilt: Wo Schatten ist, muß auch Licht sein. Und das Licht wird immer mehr.
Bei der Beschriftung kann ich mit Dir mitfühlen, das sagt Dir einer der schon Hunderte Wagen auf Deutsche Bundesbahn Epoche 3 umgegassnert hat.
In der Tat gibt dieser 3D Druck ganz neue Möglichkeiten im Modellbaubereich. Und die Entwicklung geht dabei rasant voran. Ich glaube du hast in deiner Modellbahnleben schon so manches gemacht! Die Beschriftung des Wagens ist am Programm schneller geschrieben als das sie tatsächlich angebracht worden ist. Der Schriftzug 'Deutsche Reichsbahn' ist dabei noch etwas zu breit geraten.
Die neue Bremsen anzubringen am alten Fleischmann Fahrwerk ist noch gar nicht so einfach. Es ist sinnvoll dazu zuerst mal eine Lehre zu basteln, damit alle Bremsen an etwa gleicher Stelle gegenüber den Rädern kommen. Um die neue Bremsen einsetzen zu können ist es notwendig mit Evergreen Profil die Stelle der alten Bremsen zu verbreitern. Danach können die Löcher zur Aufnahme der neuen Bremsen gebohrt werden.
In den Bildern ist auch zu sehen das es notwendig gewesen ist an der Stelle der Symoba KKK der Aufbau mit Polystyrolstreifen zu glätten. So wie die Lehre in der Zeichnung umgesetzt ist, sind auch diese Stellen am Aufbau auch gleich in der Zeichnung nachgebessert. Es ist eben nur eine Zeichnung.
Fertig aufgebaut sieht die Bremsanlage jetzt so aus.
Die Ladefläche ist noch etwas aufgehellt.
Am Wagen soll noch der Klarlack darauf und etwas Ballastgewicht soll auch noch sein. Dann ist der auch schon fertig auch.
Hallo Peter, was soll ich sagen, ich bin wiedermal völlig begeistert! Obwohl Deine Fahrzeuge nicht zu meinem Beuteschema gehören- lösen sie doch einen gewisen "Haben wollen-Reiz" aus. Und kaum ist man mal nicht an Bord- schon hast Du wieder etwas Neues fertiggestellt. Bei derartig vielen Projekten würde ich den Überblick verlieren. Bei mir sind es nur drei gleichzeitig verlaufende Projekte- aber ich wieß nie- wo ich anfangen soll....
In der Tat gibt dieser 3D Druck ganz neue Möglichkeiten im Modellbaubereich. Und die Entwicklung geht dabei rasant voran. Ich glaube du hast in deiner Modellbahnleben schon so manches gemacht! Die Beschriftung des Wagens ist am Programm schneller geschrieben als das sie tatsächlich angebracht worden ist. Der Schriftzug 'Deutsche Reichsbahn' ist dabei noch etwas zu breit geraten.
Die neue Bremsen anzubringen am alten Fleischmann Fahrwerk ist noch gar nicht so einfach. Es ist sinnvoll dazu zuerst mal eine Lehre zu basteln, damit alle Bremsen an etwa gleicher Stelle gegenüber den Rädern kommen. Um die neue Bremsen einsetzen zu können ist es notwendig mit Evergreen Profil die Stelle der alten Bremsen zu verbreitern. Danach können die Löcher zur Aufnahme der neuen Bremsen gebohrt werden.
In den Bildern ist auch zu sehen das es notwendig gewesen ist an der Stelle der Symoba KKK der Aufbau mit Polystyrolstreifen zu glätten. So wie die Lehre in der Zeichnung umgesetzt ist, sind auch diese Stellen am Aufbau auch gleich in der Zeichnung nachgebessert. Es ist eben nur eine Zeichnung.
Fertig aufgebaut sieht die Bremsanlage jetzt so aus.
Die Ladefläche ist noch etwas aufgehellt.
Am Wagen soll noch der Klarlack darauf und etwas Ballastgewicht soll auch noch sein. Dann ist der auch schon fertig auch.
Die VV hat ihre Probefahrten erfolgreich bestanden. Sie hat Stunde um Stunde ihre Kreise auf der Anlage gefahren. Der Güterzug ist dabei recht lang gehalten. So die maximaler Länge was im Bahnhof paßt. Auf der Rampe hat sie überhaupt keine Probleme dank zweimotoriger Antrieb auf allen Achsen.
Nicht ganz, die VV ist eine recht brauchbare Lokomotive! Der Zugkraft dieser Gattung ist fast gleich wie von der Malletlokomotive I V, ein völliger Fehlschlag. Die VV ist auf der CAA Linie mit recht lange Güterzüge unterwegs gewesen. Das dürfte so vorbildlich dargestellt werden können. Im Zugverband läuft auch der 3-Achsischer sächsischer Rungenwagen mit.
Das erste Exemplar das für Claus gedrückt ist, sieht nochmals um Welten besser aus!
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08.04.2019 23:17 (zuletzt bearbeitet: 27.10.2020 21:07)
Antworten
) Deine Erwartungen.
