Das ist wieder eine schöne Idee von dir mit dem Wand und dem teils toten Efeu. Zum Gebäude recht passend. Ich bin schon gespannt wie es fertig aussieht!
Bild 1: Der Efeu ist schon brav an der Giebelwand hochgewachsen
Ein wenig muss ich noch am Efeu tun - so ein wenig Ranken hier und da. Aber vom Prinzip geht das schon in die richtige Richtung, wie ich meine.
Wer sich schon immer gefragt hat, wozu der ummauerte Bereich neben dem Stall ist ...
Bild 2: Oink!
Viel Platz ist es nicht, aber frische Luft, Sonne und ab und zu das rythmische Stampfen der Schleppbahn. So gibt es guten Schinken!
Da in den Vordergrund kommt natürlich noch der Stall ... aber zum Bauen und Fotografieren stört der da ja etwas.
Bild 3: Die letzten Fenster im Haupthaus haben ihren Platz gefunden
Mit der weiteren Fertigstellung der Wand sind nun auch die letzten Fenster im Haupthaus dort hin gekommen, wo sie hingehören.
Auch die Straßenseite hat inzwischen (fast) die schlussendliche Farbe bekommen. Vor dem leerstehenden Laden ... ok: Lädchen ... im Erdgeschoss sind jetzt die Läden zu ... die vor Fenster und Tür.
Bild 4: Keine schwartzen Löcher mehr!
Tja, das war's mal wieder so zwischendurch von der Schleppbahn!
Zuerst habe ich gedacht das diese Sache mit dem Efeu wohl etwas Riskant wäre. Aber siehe da: total schön sieht es aus. So langsam nähert sich das Gebäude seine Fertigstellung entgegen. Wie sieht es mit deinen Modulen aus?
schön, daß Du den Schweinchen etwas mehr Bewegungsfreiraum gönnst als den Artgenossen aus der Massentierhaltung Die beiden scheinen sich ganz offensichtlich "sauwohl" zu fühlen. Ob die wohl gerade bei der Familienplanung sind ?
Klaus: Uih, danke! Dann fasse ich es besser nicht mehr an Naja, ein wenig was kommt noch ...
Peter: Ich sag's mal so ... ich war auch skeptisch und habe gedacht "Zur Not wieder runterreißen und die Wand an den Stellen überarbeiten ...". Ein wenig noch hier und da, dann bin ich zufrieden. Tja ... die Module ... es geht laaaaaaangsam voran.
Patrik: Die Heurigen-Gäste wollen ja was Ordentliches zwischen den Zähnen! Und ... äh ... das sind Mutter und Tochter
Das Grunzvieh ist übrigens von Busch ... mit ein wenig Farbe sehen die m.E. deutlich realistischer aus als die Schweine von Preiser.
Hallo Harald, es haben ja schon viele deine Arbeit gelobt. Da kann ich mich nur anschließen. Besonders die vielen scheinbar unbedeutenden Kleinigkeiten gefallen mir. Absolut perfekt! Was mich aber interessieren würde: hast du von Anfang an eine Vorstellung, wie das jeweilige Projekt am Ende aussieht oder baust du auch machmal sozu sagen impulsiv noch was dazu??? Weiter viel Spaß beim basteln Bernd
Naja, es gibt am Anfang eine Zeichnung ... was ich mir so in etwa vorstelle. Bei den Häusern (bei den Schuppen eher weniger) gab's dann noch eine Zeichnung mit den wichtigsten Abmessungen ... Geschosshöhen, Dachneigung und sowas ...
Während des Baus ändern sich dann eh manche Dinge "konstruktionsbedingt" oder es fällt mir noch was ein ... da entspricht dann nicht immer alles genau den Zeichnungen vom Anfang.
Und für diverses Kleinzeug kommen die Ideen dann meist während des Baus ("Da könnte man noch ...") oder beim Durchwühlen von Schubladen, in denen ich dann Dinge finde, von denen ich gar nichts mehr wusste
Ja und das schlimme daran ist oftmals, dass man genau diese Sachen erst mal neu beschafft hat, um dann beim wühlen in den Schubladen festzustellen, dass man davon wohl doch meist noch genug hatte , wovon man meinte, nix mehr zu haben... Gut, dass es mir nicht allein so geht
Der Schlemmer-Karl, seines Zeichens Weinbauer an der Schönauer Schleppbahn, genannt "Tscharlieh", hat eigenartige Bretter an die Wände seines Hauses montiert.
Keiner versteht das!
Die Mayer-Poldi hat sich demonstrativ an die Stirn getippt:"Fensterbänk' gehör'n doch net über die Fenster!"
Die Resi von nebenan hat gemutmaßt, dass seine Gattin dort Blumenkästen aufstellen möchte ... "Awa soweit ob'n?! Wenn's da obifallt!!!"
Und Ihr Sohn, der kleine Schorsch hofft in Anbetracht des Datums, dass es Verstecke für Ostereier sind!
Bild 1: Die merkwürdigen "Fensternänke"
Nun ... vielleicht kann irgendwer von Euch den Tscharlieh verstehen und den Leuten erklären, was das sein soll?
sagenhaft, mit welcher Perfektion du wieder den morbiden Charme eines alten Gebäudes rüberbringst.
Die Funktion von Tscharliehs Brettern könnte das Auffangen von Schwalbenkot sein, um die Fenstersimse zu schützen. Vielleicht hast du ja schon die Schwalbennester unter dem Dachüberstand gebaut.
Ok ... es war nicht so schwer ... wer durch die Einfahrt - das Tor steht offen! - in Tscharliehs Innenhof geht, kann dort mehrere Nester von Hirundo rustica bewundern ... Rauchschwalben. An der Straßenseite gibt es deutlich weniger Nester ... die Viecher wissen schon, wo sie eher Futter finden.
Bild 1: Rauchschwalbennester
Und weil die bessere Hälfte vom Tscharlieh gesagt hat, dass mit den Schwalben das Glück in's Haus einzieht, hat er sich also die Mühe gemacht, die hereinkommenden Heurigengäste vor zu viel Schwalbenglück von oben zu schützen.
Ah ja ... die Hinterlassenschaften der Schwalben kommen noch ... und irgendwie mag ich auch noch an- und abfliegende Schwalben an den Nestern basteln. Der erste Versuch sah zwar "schwalbig" aus, war aber viel zu groß ...
vielleicht wurde die Frage schon gestellt und beantwortet, aber wozu sind die Bretter mitten an den Hauswänden, wo man eh nur mit einer Leiter ran könnte?
Die Schwalbenmama ist recht reinlich und putzt ihr Nest dann und wann bzw. erklärt den Jungen, dass sie ihre Notdurft bitte nach draußen machen ... dann fliegt eben jene herunter und macht Wände, Fensterbänke und -simse dreckig ... und schlimmstenfalls die Heurigengäste.
Ergo ist der Tscharlieh hochgeklettert und hat Bretter auf Konsolen unter den Nestern angebracht. Jetzt werden die zwar dreckig, aber das ist dem Tscharlieh egal ... besser dreckige Bretter als dreckige Heurigengäste!
das ist sehr schön geworden. Das ist hervorragender Modellbau. Unwillkürlich kommt mir dabei die Erinnerung an diese beliebte Kultserie (was haben wir gelacht): https://www.youtube.com/watch?v=vCkouDUnAOY
Ludwig: In der Tat ein Klassiker. Ich kenne leider bisher nur Bruchteile des Ganzen, habe mir aber schon lange vorgenommen, mich da mal Folge für Folge durchzuarbeiten ...
Und ... hmmmm ... den R8 gab es ab 1962 ... das ginge ja zeitlich noch. Ich orientiere mich da so "um 1960" ... da passt das noch. Wäre in der Tat eine nette Idee!
Peter: Naja ... also ... schon noch irgendwie. Ich bin ja immer noch nicht ganz fertig.
Ach ja ... die FREMO-Kollegen überreden mich gerade, aus PS-Stäben Schwalben zu schnitzen. Ich sag' Euch Bescheid, wenn ich in der geschlossenen Abteilung angekommen bin ...
Zitat von cauchy im Beitrag #779 Ach ja ... die FREMO-Kollegen überreden mich gerade, aus PS-Stäben Schwalben zu schnitzen. Ich sag' Euch Bescheid, wenn ich in der geschlossenen Abteilung angekommen bin ...
Ich leg' ein gutes Wort für dich ein, dass sie dich wieder rauslassen. Aber erst, wenn die Schwalben fertig sind.
Aber Ernst beiseite: ein wunderbarer Heuriger ist das. Ich habe schon Durst!
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Schönauer Schleppbahn A.G.
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27.03.2017 22:44
Antworten
Die beiden scheinen sich ganz offensichtlich "sauwohl" zu fühlen. Ob die wohl gerade bei der Familienplanung sind ? 
Naja, ein wenig was kommt noch ... 
, wovon man meinte, nix mehr zu haben...
