Es zeigt sich immer mehr das der große Aufwand der du betreibst um deinem Haltepunkt zu gestalten sich absolut lohnt. Ich glaube du bist langsam so weit um den Reisenden den Zutritt zum Bahnsteig zu erlauben?
durch das Grün der Vegetation gewinnt dein Anlagenteil ganz ungemein. Man erlebt das jedes Jahr, wenn das Grau des Winters durch das Grün des Frühlings durchbrochen und abgelöst wird. Den gleichen Effekt hast du jetzt bei deinem Haltepunkt.
Heute ist endlich das Efeu (MiniNatur) angekommen. Nun kann die Mauer etwas überwuchert werden. Der Mauerabsatz muß ja auch noch bepflanzt werden. Ich denke dort würden sich ein paar kleine Stückchen der Filigranbüsche gut machen.
Ich konnte es nicht anwarten und habe hier schon mal probehalber einfach ein Efeu-Flies aufgelegt (links als "abgestorbenes" Efeu). Die MiniNatur-Sachen sind zwar nicht gerade billig, aber dafür auch echt klasse. Sogar die Blattform stimmt.
Wird noch einiges an Arbeit werden, das Efeu-Flies zurecht zu rupfen und schneiden, so daß es überwuchert aussieht. Jedenfalls ist der Konstruktionsfehler beim Stützpfeilerfuß nun durch das Moos schon mal gut kaschiert.
Der Gras-Master ist heute auch gekommen. Also schnell mal ein Stückchen leitende Unterlage aus der Bastelkiste geholt und mit der beiliegenden Noch-Gras-Probepackung einen ersten Test gemacht:
Das Gras hat sich recht gut ausgerichtes im elektrostatischen Feld. Ging auch ganz fix.
Da ich auf der Anlage ja aber keine Metall-Unterlage habe, war der nächste Test mit einem Holzrest. Kleines Nägelchen rein gehauen, Ponal aufgekleckst und dann begrast (der Leim ist auf den Foto noch feucht und schimmert daher noch weiß durch). Funktionierte genauso gut wie mit der metallischen Unterlage, allerdings störte hier das Nägelchen. Ich stieß beim Begrasen immer dagegen. Und die Ponalschicht kann auch sehr viel dünner sein.
Die "Wiese" wird auch schon neugierig in Augenschein genommen. Allerdings paßt der Maßstab nich zueinander.
Sobald das Ponal getrocknet ist, werde ich weiter üben und mal längere Fasern einschießen, so daß eine unregelmäßige Grasfläche entsteht. Ich will ja keinen englischen Rasen.
gut ... um den Gras Master zu testen, reichen die scheußlichen Gräser erstmal aus. Ich fürchte du wirst schon sehr bald eine neue Bestellung bei MiniNatur aufgeben müssen.
Hast es ja schon selbst erkannt ... nimm weniger Leim und verdünne diesen! Letzteres ist ganz wichtig, damit die Gräser richtig eingeschossen werden, bevor der Leim abbindet. Bitte unbedingt auch Längen und Jahreszeiten der Gräser mischen, ganz egal ob Büschel oder Anlage.
Ich hoffe Du ärgerst dich nicht um die kürzlich erworbenen Grasbüschel für das Bachbett. Die wirst du nämlich schon sehr bald in besserer Qualität selbst herstellen ... das behaupte ich einfach mal so!!
ZitatGepostet von dasa Ich fürchte du wirst schon sehr bald eine neue Bestellung bei MiniNatur aufgeben müssen.
Nö, denn das hatte ich in weiser Vorraussicht schon mitbestellt gehabt.
ZitatHast es ja schon selbst erkannt ... nimm weniger Leim und verdünne diesen! Letzteres ist ganz wichtig, damit die Gräser richtig eingeschossen werden, bevor der Leim abbindet.
Jaaa, das ist z.Zt. noch mein Problem. Ich verwende für mein Holz ja ausschließlich den Express, was dafür ja ausgesprochen praktisch ist. Aber für das Gras ist das nix. Ich werde morgen mal in den Baumarkt gehen und normales Ponal holen. Das bekommt nicht ganz so schnell eine Haut wie das Express.
Mit der Verdünnung habe ich vorhin auch mal etwas experimentiert. Die richtige Konsintenz muß ich noch herausfinden. Zum einen müssen die Gräser ja gut einzuschießen sein, zum anderen darf der Leim aber auch nicht so dünn sein, daß die Gräser wieder umkippen.
Der nächste Durchgang, diesmal mit MiniNatur-Gras. Aufgeschossen:
... und danach das Brettchen umgedreht und die überschüssigen Fasern leicht abgeklopft (zum Staubsaugen ist es schon zu spät am abend ):
Von der Seite betrachtet sieht das auch ganz gut aus, aber von oben betrachtet ist das alles reichlich dünn. Und daber habe ich noch nicht einmal abgesaugt, sondern nur abgeklopft, d.h. das Ergebnis dürfte beim Absaugen noch dünner ausfallen. Das gefällt mir so noch nicht. Der Untergrund ist hier für den Test zwar nicht mit Erdstreu vorbehandelt, so daß das es mehr auffällt, aber trotzdem möchte ich auch später auf der Anlage eine dichtere Grasnarbe. Ich möchte ja keine Karstlandschaft darstellen.
ZitatBitte unbedingt auch Längen und Jahreszeiten der Gräser mischen, ganz egal ob Büschel oder Anlage.
Mischt du die schon vorher, also schon ein Gemisch in den Begraser füllen? Ich habe die Faser-Sorten jetzt mal jeweils rein in den Begraser gepackt und die verschiedenen Sorten in mehreren Durchgängen aufgeschossen (zwischendurch immer trocknen lassen und dann punktuell neu geleimt). Dabei habe ich punktuell auch mal versucht, nur die schon vorhandenen Faserspitzen einzupinseln. Hier das Ergebnis:
Im Untergrund schimmern noch die quietschigen Farben des Noch-Grases durch.
ZitatIch hoffe Du ärgerst dich nicht um die kürzlich erworbenen Grasbüschel für das Bachbett. Die wirst du nämlich schon sehr bald in besserer Qualität selbst herstellen ... das behaupte ich einfach mal so!!
Nö, denn die Qualität der fertigen Büschel ist sehr gut (sind ja auch von MiniNatur ). Diese schöne Dichte der käuflichen Büschel erreiche ich noch nicht. Vorteil der käuflichen Büschel ist auch der dauerelastische Kleber, denn damit lassen sich insb. größerflächige Büschel sehr gut den Untergrund anpassen. Was könnte man wohl als Kleber nehmen um den gleichen Effekt zu erreichen?
Mischt du die schon vorher, also schon ein Gemisch in den Begraser füllen? [/b]
Ja, ich mische mir die verschiedenen Gräser vorher in einem Behälter an.
ZitatGepostet von Nordlicht03 Was könnte man wohl als Kleber nehmen um den gleichen Effekt zu erreichen?
Eventuell ein Alleskleber mit etwas Aceton verdünnt
Ich schieße mir meine Büschel auf Leim. Legt man diese auf einen angefeuchteten Untergrund, wird der Leim weich. Muß aber nicht wirklich sein, denn die Büschel sind so klein, dass man sie nicht biegen muß.
Ich habe nun weiter mit dem Begraser geübt. Mit dem Standard-Ponal, etwas mit Wasser verdünnt, funkktioniert das aufschießen nun gut. Es ist eine gute Grasdichte zu erreichen.
ZitatGepostet von dasa Ja, ich mische mir die verschiedenen Gräser vorher in einem Behälter an.
Habe ich nun auch versucht. Ich habe sowohl die Farben von Frühling bis Spätherbst als auch die Faserlänge (2 mm, 4,5 mm und 6,5 mm) vorgemischt in den Begraserbehäter getan. Die Mischung der Farben ist gut, aber bei der Faserlänge tritt beim Begrasen eine Entmischung auf! Zu Anfang werden fast nur die kurzen Fasern mit einzelnen langen Fasern aufgeschossen, erst später dann kommen auch Lange hinzu.
Links ist die erste begraste Platte (stört euch nicht an der Spiegelung), rechts ist die vierte! Alles gemacht mit der gleichen Grasmischung direkt hintereinander, d.h. zwischendurch wurde der Begraserbehälter nicht wieder nachgefüllt.
Bei der ersten begrasten Platte habe ich in einem zweiten Durchgang dann nochmal wenig verdünntes Ponal auf die Büschel aufgepinselt und nochmal begrast. Rechts die ursprünglichen Büschel, links die nachbegrasten Büschel:
Und hier die nachbegrasten Büschel noch mal in Nahaufnahme. Das weiße ist das noch feuchte Ponal.
ZitatGepostet von Nordlicht03 Eventuell ein Alleskleber mit etwas Aceton verdünnt
Habe ich mit Uhu Alleskleber mal getestet. Funktioniert leider überhaupt nicht, da die Fasern nicht richtig kleben bleiben. Nach dem Trochnen des Klebers stehen die Grasfasern zwar schön aufrecht, aber es reicht ein leichtes drüber wischen mit dem Finger und die Fasern rieseln herunter.
Was auch noch nicht so gut funktioniert ist diese "Tüte", die beim Gras-Master dabei war. Die Fasern schießen da nicht so schön heraus wie mit dem Gitter. Dabei wäre diese Tüte eigentlich recht praktisch für kleine Flächen. Mit dem Gitter überstreicht man ja doch immer eine recht große Fläche, was eigentlich nur für größere Anlagen sinnvoll ist, aber nicht für kleine Dioramen. Aber vielleicht habe ich den Trick dabei ja auch noch nicht herausgefunden. Ich werde das auf jeden Fall weiter testen.
Nur eins sollte man bedenken, wenn man sich die Büschel so nah betrachtet, dann muß auch sehen, daß die Struktur des Grases schon wieder falsch wäre. Gras ist eben nicht einfach ein gleichmäßig dicker (oder dünenr) "Faden" wie unsere Fasern, sondern oben dünn unten dick, dazu noch zweiteilig, und Ähren bei längeren, ausserdem noch anderes Kraut dawischen... usw.!
Aber zum einen denke ich, man wird das auf der Anlage nie so nah sehen daß es auffällt, und zum anderen entlarven solche Fotografien unsere Baukünste, weil sie einfach mehr sehen und darstellen als das Auge in der Lage ist zu erkennen?!
Also, wie schon gesagt, die Dinger sind doch top! Erst recht für selbstgemachte, ich krieg das so nicht hin...
Gruß Ralf
[ Editiert von Dä Rallef am 07.10.12 16:01 ]
... en Rio, en Rom, Jläbbisch, Prüm un Habbelrath...
ZitatGepostet von Dä Rallef Aber zum einen denke ich, man wird das auf der Anlage nie so nah sehen daß es auffällt, und zum anderen entlarven solche Fotografien unsere Baukünste, weil sie einfach mehr sehen und darstellen als das Auge in der Lage ist zu erkennen?!
Tja, Makrofotos sind entlarvend. Beim Gras fällt es nicht auf, daß die Glashalme rund und nicht flach sind, da die einzelnen Blätter ja recht klein sind. Anders ist das aber bei z.B. Schilf. Diese Borsten, die von Noch und Busch als "Schilf" angeboten werden, passen überhaupt nicht. Bei den doch recht großen Schilfblättern macht es sich auch bei normaler Betrachtung einer Anlage störend bemerkbar, daß dieses Modellschilf nur runde Borsten sind.
Meine "Selbstbau"-Grasbüschel habe ich inzwischen alle verarbeitet: Der Mauerabsatz wurde grundbegrünt:
Etwas Unkraut wurde auch noch zwischen die Grasbüschel gesetzt.
Der Bereich vorne und links oben auf der Mauer wurde mit verdünntem Ponal eingepinselt...
...und in einem ersten Durchgang begrast.
Das soll natürlich kein mit etwas Gras bewachsenes Ödland darstellen, sondern ein wild wuchernder Bereich. Also folgten noch mehrere Durchgänge mit verschiedenen Grasmischungen. Zwischem jeden Durchgang mußte erst auf das Trocknen des Klebers gewartet werden, bevor das loose Gras mit dem Pinsel "ausgekämmt" werden konnte. Dabei hat es sich als sehr praktisch erwiesen, daß die Mauer in 3 Teilen abnehmbar ist. So brauchte ich die Mauer am Basteltisch nur auf den Kopf drehen und mit einem Flachpinsel das loose Gras abbürsten.
Wenn ich mir dieses Hügelchen nun so ansehe, dann hätte ich mir das Erdstreu als Unterlage auch sparen können. Vom Untergrund ist nichts mehr zu sehen.
Jetzt fehlt noch etwas Unkraut und ein paar Büsche.
Für ein wenig Unkraut zwischen den Gräsern könntest du noch ein paar Grasspitzen mit Leim bestreichen (einfach mit einem Pinsel mit Leim drüberstreichen), und dann mit etwas Laub bestreuen. Manchmal wächst eben nicht nur Gras
ZitatGepostet von Hertzfeldt Hast Du nach dem ersten Trochnen den Leim zwischen und auf die Garsbüchel gegeben und anschließend "drüber bergrast"?
Genau so habe ich es gemacht, wobei ich an einigen Stellen den Leim mit den Pinsel etwas einmassiert habe und an anderen Stellen nur leicht drüber gewischt bin, so daß in erster Linie nur an den Grasspitzen Leim hängen blieb.
ZitatGepostet von Genua Für ein wenig Unkraut zwischen den Gräsern könntest du noch ein paar Grasspitzen mit Leim bestreichen (einfach mit einem Pinsel mit Leim drüberstreichen), und dann mit etwas Laub bestreuen. Manchmal wächst eben nicht nur Gras
Ja, Unkraut soll dort auch noch wachsen. Wobei ich mich frage was sinnvoller wäre: nur einige Grasspitzen einleimen und dann streuen oder Unkraut (diese Bodendecker von MiniNatur) tief zwischen das Gras einpflanzen, oder beides...
ZitatGepostet von smoker Und jetzt noch das ganze richtig ausbürsten und absaugen. Oder hast du das schon hinter dir?
Gestern hatte ich nur abgeklopft und leicht abgepinselt, weil der Leim noch nicht vollständig durchgetrocktet war. Ich habe heute noch mal kräftig abgebürstet und da kam noch ein halbes Teelöffelchen loose Fasern heraus.
Bevor auf der Wiese Büsche gepflanzt werden können (die brechen sonst bestimmt ab beim Hantieren am hinteren Mauerteil) habe ich erstmal angefangen etwas Efeu sprießen zu lassen. Die linke Kante muß ich noch nacharbeiten, denn dort soll das Efeu den Spalt zum mittleren herausnehmbaren Mauerteil kaschieren.
Das Efeu ist aber recht wiederspenstig. Damit die Triebe dort bleiben wo ich sie hinwachsen lassen möchte, mußte ich diese kurz beschweren, ansonsten hätten sie ein Eigenleben entwickelt.
Wo ich noch am gübeln bin, ist ob nur am oberen Mauerteil Efeu wachsen soll oder ob es auch vom Mauerabsatz am unteren Mauerteil herunter hängen soll.
Deine Begrasungsergebnisse gefallen mir sehr gut – sind richtig klasse geworden!
Was die Handhabung des Trichteraufsatzes beim Grasmaster betrifft - vielleicht ist mein Procedere für Dich von Interesse. Ich verwende ihn nicht für die Grundbegrasung, wenn diese einigermaßen flächig ausfallen darf. Ab dem zweiten Durchgang arbeite ich aber nur noch damit, gehe allerdings bis auf ca. einen Zentimeter an die zu begrünenden Punkte heran – funktioniert i.d.R. einwandfrei, ist aber auch etwas abhängig von der Faserlänge (sowie von der Mischung derselben) und wie dicht der jeweilige Punkt schon 'eingegrast' ist. Ich habe mich mittlerweile so an den Trichter gewöhnt, daß ich mir nur noch für ganz schlecht erreichbare Stellen Grasbüschel vorab produziere, ansonsten alles unmittelbar 'vor Ort' mache. Apropos Grasbüschel-Produktion: ich benütze dafür ein quadratisches Stück Fliegengitter 15 mal 15 cm aus Metall, an das ich die Klammer des Grasmasters klemme und auf das ich ein entsprechendes Stück Backpapier lege (Fliegengitter und Backpapier mit kleinen Klemmen zusammengehalten), auf das ich die Leimpunkte setze. Wenn das Stück Backpapier mit Büscheln voll ist, lege ich es zum Trocknen auf die Seite und das nächste kommt auf das Fliegengitter – also eine richtige Serienproduktion.
ZitatGepostet von jowiad Was die Handhabung des Trichteraufsatzes beim Grasmaster betrifft - vielleicht ist mein Procedere für Dich von Interesse.
Aber immer doch.
ZitatAb dem zweiten Durchgang arbeite ich aber nur noch damit, gehe allerdings bis auf ca. einen Zentimeter an die zu begrünenden Punkte heran – funktioniert i.d.R. einwandfrei, ist aber auch etwas abhängig von der Faserlänge (sowie von der Mischung derselben) und wie dicht der jeweilige Punkt schon 'eingegrast' ist.
Mit den normalen Gitter gehe ich auch bis auf 1 cm heran. Dann schießen die Fasern sehr schön in den Leim. Ich werde mit dem Trichter noch mal an Büscheln üben. Wenns nix wird, kann man die Büschelplatte immer noch entsorgen.
ZitatApropos Grasbüschel-Produktion: ich benütze dafür ein quadratisches Stück Fliegengitter 15 mal 15 cm aus Metall, an das ich die Klammer des Grasmasters klemme und auf das ich ein entsprechendes Stück Backpapier lege (Fliegengitter und Backpapier mit kleinen Klemmen zusammengehalten), auf das ich die Leimpunkte setze.
Hi, das ist eine gute Idee! Ich habe für meine erste Büschelproduktion einfach ausgebaute Festplattenscheiben verwendet (die hatte ich aus defekten Festplatten ausgebaut um an die Motore und Magneten dran zu kommen).
ZitatGepostet von smoker Schaut gut aus, ein bißchen was würde ich hängen lassen.
Ich habe nun doch etwas mehr als nur "ein bischen" hängen lassen. Ansonsten hätte ich mir was anderes überlegen müssen um die Spalten zwischen den drei Mauerteilen zu vertuschen. Aber ich denke das ist durchaus noch realistisch, denn Efeu wuchert ja wie wild. Es wäre sogar noch anhand meiner Vorbildfotos realistisch gewesen, wenn die ganze Mauer überwuchert wäre, aber dann hätte man ja nix mehr von der Mauer gesehen.
Hier die Übersicht:
Ist das noch einigermaßen harmonisch oder eher zu rechtslastig (wobei links auf der Wiese die Büsche noch fehlen)?
Hier hat das Efeu sogar schon einen Busch überwuchert und größtenteils absterben lassen:
So finden auch die Rest der zerschnittenen Filigranbüsche noch Verwendung.
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30.09.2012 10:17
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Ich werde morgen mal in den Baumarkt gehen und normales Ponal holen. Das bekommt nicht ganz so schnell eine Haut wie das Express. 
