Auch wenn der Hauptteil des Haltepunktes nun fertig ist, so gibt es doch noch viele Details zu basteln. Die Bahnsteiglampen, die ich im Frühjahr ja schon fertig beleuchtet hatte, habe ich nun eingesteckt, da ja nun nicht mehr so die große Gefahr besteht, daß ich diese bei der ganzen Hantiererei wieder abreiße.
Als nächstes fehlt nun noch der Fahrradständer und das Wartehäuschen. Wie plaziere ich diese am besten? Direkt nebeneinander oder mit einem Abstand dazwischen? Was sieht besser aus?
Das Wartehäuschen ist eigentlich eine Bahnsteigsperre, die ich etwas "umgemodelt" habe. Fenster kommen da auch noch rein, aber erst nach der Alterung der Bretterwand.
Der Fahhradständer bereitet mir noch Kopfzerbrechen. Den hatte ich vor einigen Jahren mal auf einer Börse als Fertigmodell (incl. der Fahrräder) gekauft. Das Teil war aber nur teilweise bemalt und die Fahhräder etwas hochkant nur an die Wand geklebt. Irgendwas fehlt da! Die Farräder müssen doch irgendwo aufliegen, hängen. Man kann das Vorderrad doch nicht einfach oben an die Wand kleben. Ich habe schon gegoogelt, aber dieses Modell nicht als Vorbild gefunden. Weiß jemand, wie das Original aussieht und was da dem Modell fehlt?
Hier sieht man noch rechts oben an der Rückwand, wo das Vorderrad angeklebt war.
Die eingeklebten Fahrräder habe ich erstmal raus geschnitten und dem Ständer einen Grundanstrich verpaßt (innen war das nämlich noch nackter Kunststoff).
Hallo Nordlicht, bin zwar nich so der Farrad Typ, aber ich denke mal da fehlt nix an dem Ständer. Das Hinterrad steht hinter dem Winkelprofil und das Vorderrad fast senkrecht nach oben, ist ok so. Eventuell fehlt dann noch ne Kette um das Farrad vor Diebstahl zu sichern. Gruß Carsten
HO 2 Leiter, DR Ep.IV, IB - COM, melden und schalten mit Uhlenbrock, bleibe bei TC9 Gold, Piko A,
Also ich kenne diesen Typ Fahrradständer auch nicht, aber wenn Du die Profile um 180 Grad drehst, so dass der Knick nach unten zeigt würde das schon Sinn ergeben, sowas sieht man öfters an Bahnhöfen, die Profile sind dort U-Profile in die das Fahrrad einfach von oben eingestellt wird. Das U könntest Du Dir wahrscheinlich in der Größe sparen wenn Du die Räder einfach oben auf die Profile klebst, müsste man halt mal ausprobieren wie das dann aussieht.
stelle dir mal selber vor du müstest dein Fahrrad in so einem Ständer rein stellen. Da werden dir jetzt die Streben im Weg sein wenn da schon links und rechts Fahrräder stehen um dein Fahrrad da rein zu bekommen. Ich würde auch versuchen diese zu drehen. Und darauf stellen hätte diese eigentlich kein seitlichen Halt.
wenn ich mich recht erinnere, standen die Räder in so einer Art Rinne, mann stellte das Vorderrad rein undschob dann das Rad in die Schräge, durch eine Runde Ausformung der Rinne im unterenTeil, blieb das Rad dadurch Stehen und konnte an den Streben verschlossen werden, wenn ich ein Pic finde zeige ich es hier noch...
LG Michael
LG
Michael
wer uns Dick nicht mag, hat uns Dünnnicht verdient....
also zu DR-Zeiten waren diese Art Fahrradständer ganz groß in Mode. Ob es so etwas bei der DB gab, ist mir spontan nicht präsent. Das dein Bausatz falsch zusammengesetzt wurde, wurde ja schon geklärt.
Tipp von mir: nutze diesen bitte nicht, auch keinen neuen von Kibri. Du hast dir jetzt so viel Mühe gegeben, die Mauer und alles andere maßstäblich umzusetzen, da wirken der Ständer und die Fahrräder einfach zu klobig. Hier gibt es im Kleinseriensegment ganz sicher etwas brauchbares.
Lieber ein paar Euro mehr ausgeben, als sich dann immer ärgern, ach hätte ich mal etwas anderes genommen...
Wenn du bei dieser Konstellation bleibts, fände ich die beiden Bauten nebeneinander besser, also kein Abstand dazwischen.
ZitatGepostet von Schraubermicha Nochmal Hallo, hab eins gefunden, deins ist Falsch zusammengebaut... so soll es normalerweise sein....
Ahhh danke, [b]so herum wird das also gedreht. Ich hatte bei "Drehung" gedacht, daß man das abgewinkelte unten hat, denn bei Anordnung so wie auf dem Foto rutschen die Fahrräder ja unten heraus.
Jetzt da ich weiß das das Teil von Kibri ist, habe ich mir mal die auf der Kibri-HP zu findende Bauanleitung angesehen. Das Teil war nicht nur falsch zusammen geklebt, sondern da fehlen auch die beiden Anschlagleisen. Hm, da zeigt sich mal wieder, daß man auf Börsen nix kaufen soll, was andere bereits zusammen gebaut haben.
ZitatGepostet von pikoman also zu DR-Zeiten waren diese Art Fahrradständer ganz groß in Mode. Ob es so etwas bei der DB gab, ist mir spontan nicht präsent.
Ich baue zwar für Epoche 3, aber es können ja in der Zeit durchaus noch Fahrradständer aus DR-Zeiten übrig geblieben sein. Würde also noch passen. Anders herum wäre es nicht so gut.
ZitatDu hast dir jetzt so viel Mühe gegeben, die Mauer und alles andere maßstäblich umzusetzen,
Naja, also ob das alles maßstäblich ist weiß ich nicht. Habs nicht nachgemessen. Habe nur darauf geachtet, daß die Proportionen optisch zueinander passen.
Zitatda wirken der Ständer und die Fahrräder einfach zu klobig.
Also die Fahhräder, die dort eingeklebt waren (ob das die original dazugehörigen waren weiß ich aber nicht), passen eigentlich von den Proportionen und wirken im Vergleich mit der Hand von Frau Preiser und Reifen- und Gestänge-Dicke durchaus passend (im Vergleich mit den Proportionen "meine Hand zu meinem Fahrrad"). Einziges Manko sind die fehlenden Speichen, aber da man die Fahrräder im Ständer nur von hinten sehen wird, ist das in dem Fall zu verschmerzen. Für Radfahrer auf dem Radweg braucht es allerding Fahrräder mit Speichen, da man diese dann von der Seite sieht. Allerdings sind bei diesen Fahhrädern die Lenker großer Mist und Pedalen, Schutzbleche, Klingel und Lampen fehlen auch (also nicht zugelassen nach StVO ). Da sind die Kibri-Fahrräder schon besser detailiert.
Je genauer ich mir den Ständer ansehe, desto mehr fällt mir auf was alles geändert werden müßte. Das Wellblechdach ist zu dick und die Bodenplatte müßte ganz weg. Hm, wahrscheinlich wäre ein kompletter Neubau da wohl sinnvoller. Der Stil des Ständers soll durchaus so ähnlich sein (passend zu Epoche 3 oder älter). Schön ist auch dieser Stil, aber ich benötige den Ständer in Einseitig (da er ja vor der Mauer stehen soll) und nicht Zweiseitig so wie in dem Link. Weiß jemand ob es sowas als filigranen Bausatz gibt? Ich habe bisher noch nix passendes ergoogeln können. Bei welchen Kleinserienherstellern (die Namen kennt man ja normalerweise nicht) sollte man denn mal nachschauen?
Edit: Stabil müßte der Bausatz auch sein, da das dahinter liegende Mauerteil herausnehmbar ist zwecks Zugriff in den dahinter liegenden H0e-SBF. Der Ständer darf sich also nicht gleich bei jeder Berührung verbiegen.
Edit2: Hm, also es scheint diese Art von Fahrradständer nur von Kibri (einseitig) oder Faller, Vollmer und Weinert (zweiseitig) zu geben. Andere Hersteller hat Google nicht gefunden.
mit Selbstbau liegst du, denke ich, richtig. Ein Vorbild hast du ja und wie es aussehen muss, ist ja nun bekannt. Dann ein paar ordentliche Fahrräder besorgt (die von dir im letzten Bild links gezeigten sehen für mich prima aus). So ein Wellblechdach ist entweder schnell mal selbst aus Alufolie gefaltet oder sad mir die Maße, dann schicke ich dir gerne ein passendes Stück.
Eine Überlegung, die mir beim Lesen des Fortsetzungsromans kam war u.a. die Länge des Grases. Ich würde mal einen Preiser daneben stellen und ein Makrofoto machen, weil so langes Gras ist mir in den 80ern auf Bahnsteigen nie begegnet und selbst am Radweg ist doch bestimmt der eine oder andere drüber gefahren, da wächst das nicht so hoch
Und wenn es da (soll ja Nebenbahn sein) einen Trampelpfad an der Seite über die Gleise nach vorne heraus gibt? Gerade bei so steilen Rampen gabs ja auch einen bequemen Weg, die zu umgehen. Du weißt ja, wo ein Wille ist, ist ein Weg Dein Haltepunkt wird ja wohl nicht einfach in den Tunnel gegraben worden sein, sondern nach Vorne durchaus mindestens gerade weitergehen oder aber sogar noch etwas abfallen und die Mauer wurde als Stütze bestimmt da hingestellt, weil sie das BW-Gelände aufgeschüttet hatten, damit da kein Erdreich nachgibt .... oder so
Eine andere Überlegung: bei Epoche 3 war alles bestimmt besser gepflegt (als heute), sogar bei Kleinbahnen gabs Wagen mit Unkrautex damit die Gleise nicht zuwachsen oder irgendein Bahnarbeiter hatte bestimmt ein paar Kleintiere (Kaninchen oder so) und durfte das Gras im Graben abmähen (stell doch mal da so einen Typ mit ner Sense hin, der kann ruhig auf den nächsten Zug warten )
Einen Blumenkasten könnte ich mir auch vorstellen, gepflegt von einem Bahnarbeiter in Rente. Ich weiß nicht, ob Nebenbahnen auch so gepflegt worden sind, aber bei den Hauptbahnen damals schon und Schrankenwärter waren damals recht kreativ.
Für den Fahrradständer: Selbstbau! Wand und Wellblechdach für dich bestimmt kein Problem. Da wo die Fahrräder reinkommen, waren so Art gebogene Rinnen (unten passte das Hinterrad halb rein) und dann so was im Wechsel eine an der Wand und eine mit etwas Abstand, so dass man viele Räder reinbekam ohne dass die Lenker miteinander verhakten. Damals gabs ja noch nicht so viele Varianten wie heute.
Für die Rinne stelle ich mir eine gefrästes Stück Holz entsprechend gebogen mit einer eingefrästen Rinne vor. Da könnte man dann entsprechendes Material formen, mir fallen da gerade irgendwelche dickeren Alubehälter ein, wo irgendwelche Kuchen o.ä. drin sind (im Supermarkt) oder auch irgendwelche Alugrillbehälter. Oder auch anderes vorhandenes (Kupferfolie). Nur so mal als Anregung.
ZitatGepostet von Micha7fkb Ich würde mal einen Preiser daneben stellen und ein Makrofoto machen, weil so langes Gras ist mir in den 80ern auf Bahnsteigen nie begegnet
Dort wo das Gras wächst kommt kein Preiser hin. Die stellen sich meist in Bahnsteigmitte. Und das schmale Stück rechts ist sowieso gesperrt für Reisende. Das Unkrauf kann also ungestört wachsen und daher auch hoch werden.
Zitat und selbst am Radweg ist doch bestimmt der eine oder andere drüber gefahren, da wächst das nicht so hoch
Ne, da kann keiner drüber gefahren sein, denn sonst wäre er an den Stützpfeilern mit dem Lenker hängen geblieben. Das Grünzeug wächst dort ja nur ganz dicht an der Mauer.
ZitatUnd wenn es da (soll ja Nebenbahn sein) einen Trampelpfad an der Seite über die Gleise nach vorne heraus gibt? Gerade bei so steilen Rampen gabs ja auch einen bequemen Weg, die zu umgehen. Du weißt ja, wo ein Wille ist, ist ein Weg
Hmmmm, heißt das ich muß noch ein Schild aufstellen "Überqueren der Gleise verboten"?
ZitatDein Haltepunkt wird ja wohl nicht einfach in den Tunnel gegraben worden sein, sondern nach Vorne durchaus mindestens gerade weitergehen oder aber sogar noch etwas abfallen und die Mauer wurde als Stütze bestimmt da hingestellt, weil sie das BW-Gelände aufgeschüttet hatten, damit da kein Erdreich nachgibt .... oder so
Ja, so hatte ich mir das gedacht. Allerdings gibt es dort nichts interessantes wo es sich für die Preiser hinzugehen lohnt. Hang, Gestrüpp, vielleicht noch eine kleine Stützmauer... oder Umzäuntes Gewerbegebiet ... oder Müllkippe ... oder...
Zitatoder irgendein Bahnarbeiter hatte bestimmt ein paar Kleintiere (Kaninchen oder so) und durfte das Gras im Graben abmähen
Oben auf der BW-Ebene sollen am Hang zur Straße noch Grünflächen hin, ev. sogar kleine Eisenbahnergärtchen. Und da die Leute auch früher schon fußfaul waren, wird der Kaninchenhalter dann wohl eher dort mähen, weil der Weg kürzer ist.
Zitat (stell doch mal da so einen Typ mit ner Sense hin, der kann ruhig auf den nächsten Zug warten )
Mit schwarzer Kutte und Kapuze? Würde das die Reisenden nicht allzusehr erschrecken?
Zitat Für die Rinne stelle ich mir eine gefrästes Stück Holz entsprechend gebogen mit einer eingefrästen Rinne vor. Da könnte man dann entsprechendes Material formen, mir fallen da gerade irgendwelche dickeren Alubehälter ein, wo irgendwelche Kuchen o.ä. drin sind (im Supermarkt) oder auch irgendwelche Alugrillbehälter. Oder auch anderes vorhandenes (Kupferfolie). Nur so mal als Anregung.
Dann weiß ich was morgen auf der Speisekarte steht. Ich habe da noch ein Fischfilet im Gefrieschrank. Die sind in solchen Aluschälchen. Für Wellblech ist das gut geeignet, aber ob ich damit diese Rinnen hinbekomme? Ich hatte auch schon an dünne Flachprofile gedacht, aber eine richtige Rinne wäre natürlich schöner.
Zum Glück ist ja bald wieder Wochenende. Die Haltetafeln sind schon aufgestellt und das Wartehäuschen ist auch schon größtenteils gealtert. Ich weiß nur noch nicht, ob ich die Fahrpläne innen an die Wartehäuschenwand klebe oder draußen eine Tafel dafür aufstellen soll. Und ein Haltepunktschild muß da ja auch noch hin. Nur wie soll der Haltepunkt heißen?
Habe mich jetzt mal an einem Wellblechdach für den Fahrradständer versucht. Die Fahrradfaherer haben schon eine Pedition eingereicht, endlich für einen Farradständer auf dem Bahnsteig zu sorgen.
Als erstes habe ich den falsch zusammengesetzten Börse-Fahrradständer geschlachtet.
Für das Wellblech hatte ich zunächst den dünnenn Aludeckel eines Fertiggerichtes genommen (links). Das hat sich aber als zu dünn und dadurch zu weich erwiesen. Also habe ich es noch mal mit einer Aluschale probiert (rechts).
Die Alufolie habe ich auf das Plastik-Wellblechdach des alten Farradständers gelegt, die Seiten umgeschlagen (damit es nicht weg rutscht) und dann erst mit dem Fingernagel gerubbelt um die Wellblechstruktur des darunter liegenden Plastikteils "abzupausen" und anschließend mit einer Stopfnadel die Rillen nochmal eingedrückt. Dann einfach ausschneiden.
Und hier mal in Seitenansicht, wie man das auch später beim fertigen Fahrradständer sehen wird:
Ich denke das kann man als Wellblechdach für den Fahrradständer nehmen.
Nur mit den Rinnen habe ich noch ein Problem. Rinnen aus schmalen Alustreifen biegen funktioniert in der Winzigkeit nicht. Hat jemand eine Idee?
Hallo Nordlicht, meinst du mit Rinne die Dachrinne. Die wäre in der Tat schlecht zu machen. Ich würde da auf fertiges Material zurück greifen. Vielleicht hast du noch von alten Häusern was über. Mit einen passenden Anstrich würde es bestimmt nicht auffallen. Beste Gruß Andre
ZitatGepostet von D-Zug meinst du mit Rinne die Dachrinne.
Nein, ich meine die Rinnen wo die Fahrräder rein und hochgestellt werden.
Aber Dachrinnen dafür zweckentfremden wäre eine vielleicht eine Idee. Das müßten dann aber feine aus Messig sein (vielleicht sogar in N :frage, denn die Polystyrol-Dachrinnen der Haus-Bausätze sind zu groß im Vergleich zu den Reifen der Fahrräder (habe ich gerade getestet mit Resten aus der Bastelkiste).
ZitatGepostet von dasa Dein Wellblechdach ist simpel ausgeführt und sieht super aus. Klasse Idee! [/b]
Danke. Dann kann ich das also bedenkenlos einbauen.
D-Zug, deine Frage nach der Dachrinne war der entscheidende Hinweis! Die Polystyroldachrinnen der Bausätze sind zwar zu klobg, aber als Schablone sind sie gut zu gebrauchen.
Hier der erste Test:
Einen Streifen der Fertiggericht-Aluschale auf die Dachrinne legen und mit einer stumpfen Nadel, die fast so breit wie das Innere der Dachrinne ist, eindrücken. Dann mit einem Cutter die überstehenden Flächen abschneiden.
Von den Proportionen dürfte das passen:
Jetz kommt aber die entscheidende Frage: wie kriege ich die Alurinne in die richtige Form gebogen ohne daß da unschöne Knicke entstehen und die Rinne eine Rinne bleibt?
Hallo Nordlicht, dass freut mich das ich dir weiter helfen konnte, wenn auch durch Zufall. Beim biegen der Rinne versuche es mal mit warm machen. Besten Gruß Andre
PS: Vielleicht auch an den Knickstellen vorher einschneiden.
wenn Du Zeit und Musse hast , so könnte ich mir vorstellen ein passendes Messingröhrchen in die richtige Form zu biegen.Anschließend mit dem kleinen Trennjäger das Rohr längs halbieren und anschließend als Grundform für die anschließende Arbeit mit der Folie nutzen.
Beste Grüße aus Berlin von Hartmut
[ Editiert von mit Opa leichtes bauen am 17.11.12 22:48 ]
Danke für die Tips. Da ich leider kein Röhrchen passendes Durchmessers habe (der einzige Laden wo man hier sowas bekommen konnte hat letztes Jahr dicht gemacht ), habe ich die Regenrinne mit einem Fön warm gemacht und versucht zu biegen. Nach etlichen Fehlversuchen habe ich dann eine Biegelehre gehabt, die leidlich funktionierte:
Das Gerüst für den Fahhradständer habe ich aus Polystyrol- H-Trägern auch schon zusammen geklebt, ist aber noch eine wackelige Angelegenheit. Ich hoffe daß es noch etwas Stabilität durch das Wellblech-Dach und Wellblech-Rückwand bekommt. So wackelig wie jetzt kann es jedenfalls nicht bleiben.
Zum Frustabbau habe ich dann schon mal eine Bank (zweckentfremdet aus einem Bohlenübergang aus der Bastelkiste und Vierkantprobil als Sockel) und die Fahrpläne in das Wartehäuschen eingeklebt:
Der Dreck des Fensterrahmens wird noch abgemildert.
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Haltepunkt am BW
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19.10.2012 22:42 (zuletzt bearbeitet: 28.06.2015 12:35)
Die Farräder müssen doch irgendwo aufliegen, hängen. Man kann das Vorderrad doch nicht einfach oben an die Wand kleben. 
Antworten
nicht mag, hat uns Dünn 
nicht verdient....
Hat jemand eine Idee?
