Zu meinem größten Bedauern kann ich auch keine Kritikpunkte finden.
Gut es war spaßig gemeint, aber immer kritisieren muß ja nicht sein. Wir haben hier wirklich viele Erbauer bei denen man sich zurücklehnen, genießen und staunen kann. Dieser ist so einer und ich erfreue mich an meinem Abo!
Danke für Eure positive Anteilnahme. Fehler kann man aber trotzdem finden, korregiert mich falls es mit dem nachfolgenden Bild noch falscher sein sollte als vorher.
Beim ersten Bild aus meinem vorigen Beitrag müsste die Weichenstellung doch eigentlich so sein oder?
Abgesehen mal davon, dass es für ABW eigentlich andere Richtungszeichen gibt, soll dies die Grundstellung der Weiche sein, im vorigen Bild läge der Weichenhebel zur Grundstellungslage falsch. Hier nochmal beide Bilder als Vergleich:
Gibt es verbindliche Anbaulagen des Stellhebels, ich meine die Lage der Krümmung des Hebels zur Lage zur Weiche?
PS 2: Aus der rückwärtigen Perspektive sieht man auch erstmals, dass das nach rechts führende Gleis doch einen ziemlichen Knick hat, das ist so von der Betrachterseite aus gar nicht zu sehen.
also wie er jetzt liegt, ist es richtig mit der Stellung des Hebels, dass es jetzt nicht soooo gerade aus geht, kann man durchaus verkraften, sowas gibt es auch beim Vorbild, also kannste so lassen
du musst dir das so Vorstellen, es ist ja ein Weichenstellhebel mit einem Drehpunkt , sagen wir mal im unteren viertel durch das bedienen, wie jetzt bei dir auf dem Bild, wird quasi die Weichenzunge nach links herangezogen, also wenn sich das untere "viertel" nach links bewegt, muss der Hebel ja oberhalb des Drehpunkts nach recht wandern, ist doch ganz klar, somit hast du alles richtig gemacht
viele Grüße aus dem Süden nach Norden Marcel
ach ja zu PS2: kannste auch so lassen, haben wir hier jeden Sommer, nennt sich Gleisverdrückung, sollte sie aber schlimmer werden, musst du eine vorrübergehende Langsamfahrstelle mit max. 30 km/h also Kennziffer 3, einrichten du weist schon mit Lf1 / Lf2 und Lf3 und das aus jeder Richtung von wo die Stelle befahren wird, dazu wirst du höchst wahrscheinlich auch Richtungspfeile über die Lf-Tafeln setzen müßen
wenn du willst schicke mir mal einen Gleisplan von der stelle, dann trage ich dir die Tafeln ein
@ Marcel Die Lage des Stellhebels in Bezug zur Weichenstellung ansich ist mit schon klar. Nur: Dieser Stellhebel ist ja nicht gerade sondern im Drehpunkt leicht abgewinkelt. Er würde also in zwei Anbaurichtungen montiert werden können und welche ist ggf. richtiger als die andere, oder: woran wird eine bevorzugte Einbaurichtung ggf. festgemacht? (ich glaub, ich muss das zur Verdeutlichung nochmal fotografieren).
Ansonsten ist die erste Weiche im Schmalspurbereich mit Antrieb ausgerüstet. Hier müssen die Rangierer und das Lokpersonal allerdings ohne Weichenlaternen auskomme, genauso wie in Dregenfels.
Zitat@ Marcel Die Lage des Stellhebels in Bezug zur Weichenstellung ansich ist mit schon klar. Nur: Dieser Stellhebel ist ja nicht gerade sondern im Drehpunkt leicht abgewinkelt. Er würde also in zwei Anbaurichtungen montiert werden können und welche ist ggf. richtiger als die andere, oder: woran wird eine bevorzugte Einbaurichtung ggf. festgemacht? (ich glaub, ich muss das zur Verdeutlichung nochmal fotografieren).
also jetzt hast du mich völlig verwirrt mache am besten noch mal ein Bild von was du genau meinst, danke dir.
ZitatAnsonsten ist die erste Weiche im Schmalspurbereich mit Antrib ausgerüstet. Hier müssen die Rangierer und das Lokpersonal allerdings ohne Weichenlaternen auskomme, genauso wie in Dregenfels.
nun absolut nach Vorbild, denn auch sowas gab und gibt es, mich würde jetzt aber mal interessieren wo denn diese Weiche im Plan ist?, ggf. handelt es sich ja um eine reine Weiche ausserhalb des Hauptgleises und sie kann am Gewicht in komplett "Gelb" ausfallen
nach geraumer Zeit mal wieder ein Lebenszeichen von mir und meinem Bauleiter: In EPIII benötigte man im Gleisumfeld noch keine Warnweste, aber eine Bagger einfach so stehen lassen - das ging dann doch zu weit:
- Bildtest für die Wirkung Landschaftsgestaltung der Brachfläche mit den Reststellen der Bautätigkeit vom Fahrleitungsmastsetzen -
meine Vermutung wäre ja gewesen, dass als erstes die Kupferrolle Beine bekommt und nach und nach alles andere. Dann müssten zwischen den Gleise Bäumchen (oder gar schon Bäume) wachsen.
Aber - zu meinem Erstaunen - fast alles noch so wie vor Jahren, nur im Hintergrund haben sich paar Büsche und Bäumchen so halbwegs aufgerafft. Die Schmalspurbahn liegt ja in den Händen eines Museumsvereins. Die Strecke wird im öPV ja noch bedient und das Werk kann sich trotz MORA-C (und aller nachgelagerterr Maßnahmen) noch einigen Güterverkehrs erfreuen.
In EP VI kommt allerdings nicht mehr die rote sondern heute die blaue Bahn (die Press-140er hat es bis hierher noch nicht geschafft):
ein Foto aus Sicht der vorderen Anlagenkante. Die auf dem vorigen Bild noch weisse Fläche rechts der Gleise ist über Nacht ergrünt. Im Schmalspurteil (der EP III) steht offenbar der Verkehrsträgerwechsel bevor, Der Schmalspur-P-Zug verkehrt nur noch mit zwei Wagen, davon ein Zugführerwagen, auf dem Gleis daneben stehen schon abgestellte Wagen und auch an der Rollwagenverladung sieht es nicht wirklich nach Betrieb aus.