für meinen Endbahnhof der Nebenbahn wollte ich zuerst eine Weiche zum Umsetzen einplanen. Jetzt ist mir eine Segmentdrehscheibe eingefallen. Ich habe mal im Netz geforscht und bin auf folgende Anbieter gestoßen: Faller Noch Hapo Bahn Hobby Ecke Beate Schumacher
Gibt es noch weitere Anbieter? Wie sind Eure Erfahrungen mit Segmentdrehscheiben? Ich möchte gerne Weinert Gleise verwenden.
ich meine alle sind elektrisch angetrieben. Bei den letzteren werde ich mal anrufen und mich genauer erkunden. Denke am einfachsten und günstigten wird die Faller sein. Auch soll sie zuverlässig sein.
Da ich meine Nebenbahnweichen von Hand stellen will, wäre dies auch nicht so tragisch ;o)
Zitat von Ricky Fitz im Beitrag #3darüber, wie vorbildgerecht das Konzept einer Segmentdrehscheibe ist, scheiden sich die Geister.
da gibt's nichts zu scheiden für die Geister. Segmentdrehscheiben statt Weichen zum Umsetzen gab es, und damit ist es vorbildgerecht.
Natürlich war das nicht der Normalfall und war deutlich seltener als Weichen, da sowohl im Bau als auch im Unterhalt viel aufwändiger und teurer. Daher naturgemäß nur da zu finden, wo es aus Platzgründen nicht anders ging. Aber definitiv beim Vorbild existent.
Zwei reale Beispiele auf die Schnelle: Klütz (früher Normalspur, dann abgebaut, heute schmalspurige Museumsbahn) und Zittau. Es gab aber noch mehr davon. Auch andernorts, z.B. in Österreich (Bezau).
Segmentdrehscheiben gab's häufiger auch mal in größeren Bw vor dem Ringlokschuppen, z.B. in Gerstungen, Neuenmarkt-Wirsberg oder Bayreuth. Die können dann zwar nicht rundherum, haben aber ein deutlich größeres bedientes Segment als die Modelle von oben.
Viele Grüße Andreas
Edit hat noch ein Schmalspur-Beispiel in Wilkau-Haßlau gefunden. Und noch ein schönes Bild von Zittau, diesmal von der anderen Seite - da sieht man den Grund für diese Konstruktion besser... (zweites von unten).
Schau doch mal bei "Digitalzentrale" Dort unter Ätzbausätze H0.
Ich bin von der Detailierung zu höchst begeistert (und das in TT), alles sehr fein ausgeführt. Auch die Möglichkeit der Steuerung is super.
Nachteil: Ätzbausatz is nicht für Jeden etwas Relativ hochpreisig Der mech.Teil von Antrieb ist nich der Weisheit letzter Schluß... Die Montageanleitung is Grauenhaft...
Ansonsten wäre dieses meine 1.Wahl Wenn du Bilder einer 23m Drehscheibe möchtest melde dich.
lieben dank für den Tipp. Zuerst war erschrocken. Ätzbauteile löten? Oje, nicht ganz meine Stärke. Aber anscheinend sei dies bei diesem Bausatz nicht ganz so arg. Wie bist Du zurecht gekommen? Arg schwer? Mechanisch wäre ok, aber die Anleitung ist wirklich nicht der Burner. Hast Du diese Kombi? Kannst Du bitte mal Fotos machen? Bist Du zufrieden?
Ich habe mich für unsere Vereinsanlage mit der 23m TT Bühne auseinander gesetzt. Da kann ich dir Bilder zukommen lassen. Naja, man muß sich reindenken. Man merkt, dass die Anleitung von einem Informatiker stammt. Es passt so einiges nicht. Aber machbar.
Wie gesagt, Optisch + Detailierung top. Immer wieder! Mechanisch weiß ich nun worauf ich achten muss. Aber eine Segmentscheibe ist einfacher als eine 360° Bühne.
Wenn du Hilfe benötigst, ich könnte dir die Bühne bauen.
Zitat von Ricky Fitz im Beitrag #3darüber, wie vorbildgerecht das Konzept einer Segmentdrehscheibe ist, scheiden sich die Geister.
da gibt's nichts zu scheiden für die Geister. Segmentdrehscheiben statt Weichen zum Umsetzen gab es, und damit ist es vorbildgerecht.
Es zeigt sich einmal mehr, dass ich nicht gut darin bin, komplexe Überlegungen in einem Satz darzulegen. 😉
Dass es Segmentdrehscheiben gab und gibt und auch, dass sie dazu genutzt wurden, das Unsetzen zu ermöglichen, steht außer Frage. Dass sie selten waren und sind, auch. Allerdings scheinen die beim Vorbild verwendeten Konstruktion oft anders aufgebaut gewesen zu sein als das, was die MoBa-Industrie anbieten: das "Kuchenstück", das seinen Drehpunkt an der Spitze hat, scheint aus statischen Gründen eher was für leichte Fahrzeuge gewesen zu sein (Ist die in Bezau so eine?). Die Zittauer und Klützer Bühne (zu Vollspurzeiten) sind so aufgebaut wie 360°-Drehscheiben, nur dass sie eben nicht den vollen Kreis durchfahren können. Das ist dann eine ganz andere Optik als das, was zumindest Noch und Faller anbieten.
Und mein nächstes Problem mit Segmentdrehscheiben ist, das man oft liest, es gäbe viele Beispiele, aber wo sind die? Es kommen dann stets die auch von dir gelisteten Beispiele, aber mehr eben nicht, und die sind eigentlich nicht mit den von MoBa-Herstellern angebotenen Optionen kompatibel:
Klütz und Zittau sind keine "Kuchenstücke", die Bühne in Bezau kam erst mit der Museumsbahn dorthin (also 👍 für Ep. V+, aber davor?), die Scheiben in Neuenmarkt-Wirsberg, Probstzella usw. sind ein ganz anderes Kaliber usw.
Versteh mich nicht falsch, ich finde Segmentdrehscheiben klasse und hätte gerne mehr Beispiele davon, wie sowas beim Vorbild aussah, aber der Wunsch, das vorbildnah mit dem von der MoBa-Branche angebotenen Material umzusetzen, wird offenbar ein Wunsch bleiben.
Aber wir reden über ein Hobby, da ist erlaubt, was Spaß macht!
die Enzyklopädie des Eisenbahnwesens beschreibt in der überarbeiteten Ausgabe von 1912-23 beide Bauarten. Die Noch-Faller-Variante wird dort "Sektordrehscheibe (auch Pendelscheibe oder Drehweiche)" genannt, die Bauart Klütz-Zittau "Segmentdrehscheibe".
Gegeben scheint es die Bauart Noch-Faller also schon zu haben. Aber auch unter den anderen Bezeichnungen finde ich kein Foto.
Danke Andreas für die zusätzlichen Infos! Vermutlich finden sich passende Beispiele in der Ep. I, auf urigen Neben-, Privat- und Schmalspurbahnen und im Werksverkehr. Ich halte weiterhin Ausschau: die Faller-Bühne reizt mich alllein schon aus Kostengründen.
Danke Andreas für die zusätzlichen Infos! Vermutlich finden sich passende Beispiele in der Ep. I, auf urigen Neben-, Privat- und Schmalspurbahnen und im Werksverkehr. Ich halte weiterhin Ausschau: die Faller-Bühne reizt mich alllein schon aus Kostengründen.
Also mir würde es reichen, daß es die in der gezeigten Form beim Vorbild gegeben hat, um sie auf meiner Anlage einzubauen, es sei denn, eine Anlage will wirklich ein ganz konkretes Vorbild nachbauen.
Ich hätte sogar einen passenden Endbahnhof an einer Nebenstrecke, wo ich das Umsetzen mittels Weiche gelöst habe, da ich damals nicht auf die Idee kam. Ein nachträglicher Umbau jetzt noch wäre vermutlich zu aufwändig.
HG
Märklin - schon immer und analog bleibe ich mit voller Absicht !
noch ein Beispiel aus Södertälje in Schweden. Die Segmentdrehscheibe zum Umsetzen am Gleisende ist ein Mittelding zwischen Klütz-Zittau und Noch-Faller. Der Drehpunkt liegt mittig unter der Bühne, aber die Grube ist wirklich nur das Segment, in dem auch tatsächlich gedreht wird, und nicht rund wie in Klütz oder Zittau:
Sehr sehenswertes Beispiel aus der Birmingham Snow Hill Station in England. Segmentdrehscheibe am Gleisende, zum Umsetzen. Die Scheibe liegt zwischen den Bahnsteigen und diese sind über die Grube gebaut, weshalb man die Form der Grube nicht gut sieht. Aber Drehpunkt ist der Zeichnung nach am äußersten Ende (A - Sector Table Pivot). Also genau wie bei den Noch-Faller-Scheiben.
Laut Text seit 1929 außer Betrieb und 1938 dann abgebaut. Für eine Achslast von 20 tons und einem Gesamtgewicht von 170 tons ausgelegt.
Auch wenn ich jetzt nicht weiß, ob damit metrische Tonnen (1000 kg) oder imperial long tons (2240 pounds, ca. 1016 kg) gemeint sind, der Unterschied wäre fast vernachlässigbar. Durchaus auch für schwerere Loks brauchbar, geht also offensichtlich schon - hat auch mehrere Auflagepunkte.
Die US-amerikanische short ton (mit nur 2000 pounds, ca. 907 kg) wird auf der englischen Seite eher nicht gemeint sein.
Hier noch ein Gleisplan, wo man sehen kann, wo das Dingen installiert war (untere Hälfte, ziemlich weit unten)
Das wär' doch mal was für einen Nachbau.
Viele Grüße Andreas
Edit hat woanders auf warwickshirerailways.com noch die Länge der Birmingham-Bühne gefunden: 71' 6" (knapp 21,8 m). Also auch für längere Loks brauchbar, da hätte zum Vergleich auch eine deutsche BR 01 noch so eben draufgepasst. Drehen geht natülich nicht, dafür wird die andere Drehscheibe weiter draußen gewesen sein (auf dem Gleisplan oben ersichtlich).
Edit hat sich ursprünglich den Kopf über den Sinn der drei Gleise auf der Scheibe zerbrochen und kam zu keinem vernünftigen Ergebnis. Auch das wird in dem Text erklärt: dadurch kann die Lok nie in die Grube fahren, egal, wie die Scheibe steht, es ist immer ein Gleis da. Reine Sicherheitsmaßnahme.
So'n schickes Feature hätte die Mannschaft dieser BR78 im Bw Bielefeld hier bei mir um die Ecke sicher auch gerne gehabt: BR78 in der Grube. Das gab bestimmt Mecker...
Natürlich würde mich so eine Segmentdrehscheibe auch interessieren und sei es nur für ein kleines Diorama.
Allerdings habe ich ein grundsätzliches Verständnisproblem zu diesen Drehscheiben. Nach meinem bescheidenen Wissen wurde diese Form vor allem dann gewählt, wenn es der knappe Platz gebot, um noch halbwegs lange Gleise zu haben und nicht zu viel Länge in Weichen und Umsetzstutzen investiert werden musste. Dies ist vor allem im englischen Bereich häufig in den Bahnhofshallen oder in Bahnsteigen der Fall. Schau ich mir aber die deutschen Beispiele an scheint es überall sehr viel Platz - auch in der Länge! - zu geben, um ganz normale Weichenverbindungen und Umsetzstutzen zu verbauen. Am eklatantesten erscheint mir das Bild aus Schweden. Hier gibt es wirklich sehr viel Platz. Warum dann also eine Segmentdrehscheibe?
Eine Segmentdrehscheibe verbraucht als einzigen Vorteil weniger Platz, aber die Nachteile sind gewaltig: höherer Bauaufwand und vor allem wesentlich teure Unterhaltungskosten.
Warum also dann doch eine Segmentdrehscheibe und keine normale Umfahrung?
Wie erwähnt, in engen Betriebshöfen von Firmen, Platzproblemen oder Bahnhofshallen keine Frage, aber die meisten aufgezeigten Beispiele zeigen dies nicht. Und da Bahnunternehmen immer mit Kosten haushalten mussten waren solche Anlagen eben auch sehr selten und rar.
By the way ... auf der Seite der Hobbyecke Schumacher habe ich keine Segmentdrehscheibe gefunden, vielleicht ist auch nicht mehr lieferbar. Hapo würde mich interessieren, aber sehr teuer. Zu Faller kann nichts sagen. Der Preis scheint günstig, aber wie die Passgenauigkeit und Qualität ist, weiß ich nicht. Gleiches gilt für Noch. Insgesamt sind diese Drehscheiben aber mehr für Bau-Freaks, denn Plug-and-Play geht hier bestimmt nicht.
Zitat von burgkim im Beitrag #15Schau ich mir aber die deutschen Beispiele an scheint es überall sehr viel Platz - auch in der Länge! - zu geben, um ganz normale Weichenverbindungen und Umsetzstutzen zu verbauen. Am eklatantesten erscheint mir das Bild aus Schweden. Hier gibt es wirklich sehr viel Platz. Warum dann also eine Segmentdrehscheibe?
das täuscht. Weder in Klütz noch in Zittau noch in Södertälje ist da "viel Platz", schon gar nicht in der Länge.
Wenn du dich in Klütz vom oben verlinkten Bild umdrehst, sah das in der ursprünglichen Normalspur so aus: Klütz
Da kommt direkt hinter der Drehscheibe der Zaun zum Grundstück der dahinter stehenden Häuser. Kein Platz für eine doppelte Weichenverbindung mit anschließendem Stumpfgleis (müsste eine Dreiwegweiche sein, die länger ist als eine normale Einzelweiche).
In Zittau müsstest das Empfangsgebäude des Bahnhofs abreißen, um dort Platz für eine Weichenverbindung mit Stumpfgleis zu schaffen... Sieht man auf dem schon oben verlinkten Bild: Zittau
In Södertälje kam ab 1917 direkt hinter der Scheibe das jüngere der beiden Stationsgebäude, wie auf diesem Bild von 1937 auf Wikipedia besser zu sehen ist.
Das weiter oben schon verlinkte Foto von "ca. 1920" wurde vermutlich aus dem Obergeschoss dieses Gebäudes heraus aufgenommen, man sieht deutlich den erhöhten Standort des Fotografen.
Auch schon bevor das jüngere Empfangsgebäude 1917 Jahren errichtet wurde, standen da Gebäude im Weg. Außerdem geht's da auch einen Hügel hoch, wie man auf diesem Bild auf Wikipedia sieht (von 1860, das war das Eröffnungsjahr und der heute ältere Bahnhof war brandneu). Man kann auf diesem Bild nicht erkennen, ob die Drehscheibe schon damals existierte. Aber viel Platz nach hinten war schon damals nicht.
Heute ist das alles gekürzt, da wo die Drehscheibe war, liegen heute überhaupt keine Gleise mehr. Der Platz im Winkel zwischen den beiden Stationsgebäuden ist komplett gleisfrei. Die Gleise enden heute kurz vor dem alten Stationsgebäude, ungefähr da, wo auf dem ersten Bild der Baum und die Güterwagen stehen. Dank moderner Triebwagen und fehlendem Güterverkehr braucht's da auch überhaupt keine Verbindung mehr. Sieht man gut auf den Satellitenbildern bei Google Maps.
Die Södertäljer müssen heute also etwas weiter latschen, um zum Zug zu gelangen. Dafür haben sie in der Zwischenzeit eine schicke Bahnsteigüberdachung bekommen.
Die diente einzig dazu, dass eine Lok die von Crailsheim kommend eine Zug an die Rampe gestellt hat wieder auf das damalige Gleis 3 entkommen konnte. Die Bühne war so lange dass die Lok grade so draufgepasst hat.
Ich hab die in meiner Kindheit noch vorhandenen Reste rund in Erinnerung. Auf Google-Maps sieht es aber tatsächlich nach einer Segmentsdrehscheibe aus.
Bei den Platzverhältnissen wäre es eigentlich auch kein Problem gewesen ein Ausziehgleis über die Strasse zu bauen. Weder auf der Strasse noch auf dem Ladegleise war so viel, dass das zu Problemen gekommen wäre. Warum hier eine Drehscheibe gebaut wurde kann ich mir im Nachhinein nicht so recht erklären.
Zitat von steffend2 im Beitrag #18Wobei kein Platz auch relativ sein kann...
Vieles zu den einzelnen Gegebenheit vor Ort läßt sich heute nur noch schwer oder gar nicht, allenfalls anhand von historischen Dokumenten nachvollziehen.
Grundsätzlich aber wird man davon ausgehen können, daß auch die Techniker und Ingenieure ihrer damaligen Zeit ihr Handwerk verstanden und ganz wichtig, immer die Wirtschaftlichkeit an erster Stelle zu beachten hatten.
Da es wohl unbestritten ist, daß Drehscheiben und Segmentdrehscheiben aufwändiger und teurer in Bau und Unterhalt sind, als eine Weiche mit Ausziehgleis, kann man also m.E. immer davon ausgehen, daß Erstere nur gebaut wurden, wenn es für Letztere Hinderungsgründe gab.
Welche das jeweils waren, wird sich nicht immer eindeutig im Nachhinein feststellen lassen.
HG
Märklin - schon immer und analog bleibe ich mit voller Absicht !
Da habe ich ja eine schöne Diskussion losgetreten ... !
Aber in Ordnung, vielleicht lerne ich ja noch etwas davon.
Ich glaube, ich muss meine Einwände noch etwas präzisieren, weil hier vielleicht auch ein Missverständnis vorliegt. Es ist mir klar, dass es am Platz der Segmentdrehscheibe keine Weichenverbindungen geben kann. Aber wenn ich auf einigen Bildern die Gleise entlangschaue sehe ich lange Gleise mit ausreichend Platz für Personenzüge. Warum wurde nicht schon 50, 70 oder 100 Meter früher eine Weiche gelegt, um dann einen normalen Umsetzstutzen, der auf Höhe der Drehscheibe endet, zu bauen? Die Gleise verlieren dadurch natürlich an nutzbarer Länge, erscheinen mir aber immer noch lang genug für die anfallenden Zugängen. Und gerade auf dem Bild von Schweden erkennt man, dass die verfügbare Gleislänge recht groß war.
Wie gesagt, die notwendigen Weichenverbindungen können nicht auf Höhe der Segmentdrehscheibe erfolgen, sondern müssen 50 bis 100 Meter vor der Drehscheibe beginnen.
Danke, Andreas, für die teilweise mir nicht bekannten Bilder, wie es im Rücken der Drehscheiben aussah.
Thema drucken
Antworten
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
»
Anlagenbau
»
Segmentdrehscheibe Tipps und Erfahrungen
05.05.2025 05:46 (zuletzt bearbeitet: 05.05.2025 05:47)
