Bin neu hier. Bin seit 2019 Wiedereinsteiger, nur HO Zweileiter Gleichstrom DR Epoche 3 Nebenbahn. Die erste neue Anlage ist zu groß geraten und wandert derzeit in den Müll (damit wurde viel Geld vernichtet). Ich bitte nun um Hilfe wegen einer Gleisplanung für einen winzigen Trennungsbahnhof. Mein größtes Problem ist die maximal Anlagengröße - bei "notwendigen" 1 m Gleisnutzlänge. Dazu muss der Bahnhof längs auf 2 Platten rauf passen und alles nur 60 cm tief sein zwecks rechten Winkel bei Gleis nach dem hinteren Teil der Anlage. Motiv: um 1895 entstand die Nebenbahn Hohenwolsch-Posemockel-Kickritzpötschen (=2x8 km). Posemockel hatte bis 1908 nur ein Bahnsteiggleis und ein beidseitig angeschlossenes Ladegleis. Dann aber wurde eine Zweigstrecke von Posemockel nach Kleingrün gebaut, eigentlich nur für Berufs- und Güterverkehr einer großen Fabrik. Und so erhielt Posemockel beim Umbau 3 Gleise, wobei das in der Mitte für beide Strecken da ist. Außerdem wurde ein kurzes Ladegleis und Abstellgleis für einen Triebwagen-Pendel nach Kleingrün gebaut. Alle Züge (nur Pmg) Hohenwolsch-Kickritzpötschen kreuzen in Posemockel und gewährleisten einen Übergang von/zu den P + Kp nach/von Kleingrün. Wegen den 3% Steigung ab Posemockel nach Kickritzpötschen gibt es eine Lastgrenze. Es sollen auf beiden Strecken (fast) nur kurze Personen- und Güterwagen eingesetzt werden.
Hohenwolsch-Kickritzpötschen Pmg mit Lok 89.2 o. 89.74 o. 91.7 o. 92 Elna, ab 1957 nach ZOB auch 94.12 o. 94.21 Kurswagenzug mit 55.24 gewünschte Gleisnutzlänge ca. 1 m Hohenwolsch-Kleingrün: im Berufsverkehr 71.3 oder 74.9 im Güterverkehr 89.74 oder 98.72 oder 55.2 ab 1956 auch V36 außerdem der Tw-Pendel Posemockel-Kleingrün gewünschte Gleisnutzlänge ca. 1m
Es sollen Doppelausfahrten aus Posemockel Richtung Kickritzpotschen + Kleingrün möglich sein - also ein Bahnhof mit eine Seite 2 Streckengleise und auf der anderen Seite nur ein Streckengleis - das wäre mein Wunschtraum
Man könnte was aus „St. Andreasberg“ machen, ohne Zahnradbahn und Drehscheibe, als Durchgangsbahnhof. Die abzweigende Stichbahn würde über das Gleis neben dem Lokschuppen verlängert.
Alles fährt im Kreise und soll 2 Strecken vortäuschen. Gesamtfläche: max 2,40 m möglichst nur 2 m Breite und 120 cm Tiefe. Die Platte unterteilt wegen Abstellung und Transport in 4 gleich große Teile mit 1 m bis 1,20 m Breite je 60 cm, Tiefe. Dabei müssen die 60 cm Tiefe gleichzeitig die Trennung zwischen gestalteten Vordergrund und nicht gestaltetem Hintergrund sein. Im Vordergrund also Posemockel - und verdeckt durch die Gestaltung im hinteren Teil 2 Schattenbahnhöfe: einen zweigleisig für Richtung Kickritzpötschen einen 3 gleisig (davon ein Stumpfgleis) für Richtung Kleingrün. Der Triebwagen wird übrigens erstmal ein AT Wittfeld aus Marienberg, motorisiert seit 1986 mittels VT135 Teilen. Und wie früher am Rennsteig nach Frauenwald will ich auch 3 mal die Woche 3 D-Zug-Kurswagen nach Kickritzpötschen rollen lassen. Diese Wagen liegen seit ewigen Zeiten in Original-Schicht-Kartons. Ansonsten sollen vor allem kurze Sachsenmodelle rollen. Sehe lieber rollende Züge als die Manfredo-Rangiermanöver auf der Traumanlage "Modellbahn Privat I - XIII" Posemockel ist in dem Sinne kein Ort. Da stand vor dem Bahnbau ein Gasthaus an der Kreuzung von 6 Waldwegen und dem Ausgang der Kickritz - Schluchten. Für den Bahnbau musste das Gasthaus jedoch umgesetzt werden. Und die Station bekam als dank den Namen des Gasthofes. Erst 1908 baute man dort ein winziges Stationsgebäude, nun waren ja auch 3 Einfahrsignale notwendig. Und man baute auch ein Eisenbahnerwohnhaus mit 4 Wohnungen. Erst 1936 baute Gewoba dann einen Wohnblock mit einem Bäcker, einem Fleischer und Tanna Emma drin. Mehr gibt es da nicht. Gut: es gibt einen Wasserkran am Bahnsteiggleis nach Kickritzpötschen. Aber das war es nun. Kein Bw, keine Drehscheibe, kein Stellwerk, kein Kohlebansen, ... . Wenig kann durchaus mehr sein. Echte Fans der großen Eisenbahn dürfen bei den bekannten und von mir leicht geänderten Ortsnamen jetzt ruhig vor Lachen unter den Tisch fallen.
Hallo, was ist den nun deine Frage? Du hast eine Legende zu deinem Bahnhof, du hast eine Spielidee, du hast eigene Vorstellungen zum Gleisplan. Jetzt brauchst du doch nur noch deine Gleise so lange auf der geplanten Grundfläche umherschieben bis es passt. Oder eben nicht. Dann wirst du etwas abändern oder weglassen.
Ich suche halt den optimalen Gleisplan - und da kann man sich als Einzelner leicht verrennen. Allein schon die Lage und Anbindung der 2 Stumpfgleise, wobei dann auch noch das eine lang genug für den 30 cm langen AT sein muss und auf der "Kleingrüner Seite" vom Bahnhof liegen sollte. Auch steht die Frage nimmt man eine Y-Weiche oder Bogenweichen oder doch gerade Weichen ?
Werde mich bemühen, das dauert aber, melde mich dann wieder (das aktuell verwendete Gleisplan-Planungsprogramm kann in der kostenlosen Version keine Gleisplanentwürfe abspeichern u.s.w. ) Bis dann, danke vorab und wünsche viel Freude am Hobby
Zitat von Lernkern im Beitrag #8 Na, wenn du den Gleisplan nicht abspeichern kannst, kannst du ja vielleicht einen Screenshot davon machen oder auch abfotografieren?
es gibt noch Bleistifte, Buntstifte, Zirkel, Geodreieck, Lineal, Radiergummi und Skizzenblock
Zitat von Lernkern im Beitrag #8 Mit Anyrail kannst du in der Trialversion bis zu 50 Elemente speichern. Ist auch nicht die Welt, aber vielleicht reicht es?
Ich mache mir einfach Skizzen in meinen Skizzenblock, manchmal auch noch bunt mit den guten Polychromos von Faber. Die Software ist dann später für die genaue Planung. Mit einer einfachen Skizze auf Papier kann man schnell Ideen festhalten.
Gruß Tom
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
du hast nicht viel Platz, möchtest aber einen Trennungsbahnhof. Dazu wirst du einige Kompromisse eingehen müssen, aber das muss jeder Modellbahner, selbst wenn man eine Turnhalle zur Verfügung hat. Die meisten Trennungbahnhöfe, die mir auf Anhieb einfallen, haben weit mehr Gleise in der von dir gewählten Epoche, also du verlegen möchtest. Aber davon würde ich mich nicht aufhalten lassen. Einen Lokschuppen würde ich evtl. noch einplanen, auch wenn er nicht mehr in Benutzung ist. Aber wenn zumindest die Züge einer Teilstrecke im Trennungsbahnhof Kopf gemacht haben, wirst du andeuten wollen, dass zumindest in alten Zeiten das Auffüllen von Betriebsstoffen vorgesehen war.
Meine Tipps: 1) Mach eine bemaßte Raumskizze und stell sie hier ein. Dann koennen hier alle Planer loslegen.
2) Skizziere deine Ideen und stell sie hier ein. Ich selbst steige gedanklich immer schnell aus, wenn Gleisplaene beschrieben werden. Wenn ich aber schon einen PLan im Post sehe, dann juckt's mich in den Fingern. Mit Stift & Papier, Anyrail-Demoversion, mit Kohlebrocken an die Zimmerwand und abfotografiert, irgendetwas findet sich schon.
mich hätte mal interessiert, wie groß die Anlage war, die derzeit angerissen wird. Denn wenn die Erkenntnis kommt, man hat zu groß gebaut, erschließt sich mir nicht, warum es wieder eine Plattenanlage sein muss. Wenn man die eh zerlegt, um sie zu lagern, kann man auch auf Modulen und Segmenten bauen und den Raum ggf. besser nutzen. So mach ich das gerade mit dem Bahnhof Rennsteig und der Nebenbahn nach Frauenwald. Rennsteig liegt an einer Nebenbahn, die Bahnsteige waren kurz. Für Rennsteig selbst habe ich keine Länge, aber im benachbarten Stützerbach waren sie 105 m lang. Für die Nebenbahn nach Frauenwald komme ich mit 50 m Bahnsteig locker aus. Man kann zwar keinen Zug kreisen sehen, wegen der Spitzkehre. Aber man kann seine Triebfahrzeuge vorführen, weil man ja umsetzen muss. Und eine niedliche Kleinbahn gibt es fast gratis dazu. Wie auch immer... Wenn ich eine Anlage haben wollte, die ich eh wegräumen muss, würde ich mir eher über Segmente Gedanken machen, die ich alleine aufbauen kann. Und wenn die Hauptübergänge noch nach irgendeiner Norm sind, steht dem TE die Welt offen.
@Ricky Fitz: alle Züge für beide Strecken beginnen ja alle im fiktiven Bahnhof Hohenwolsch - nur 8 km entfernt. Nur der Tw pendelt ab dem Trennungsbahnhof Posemockel nach Kleingrün. Geladen wird der AT in Kleingrün, die Fabrik dort hat ein IKW.
@KWer - durch einen notwendigen Umzug in einen kleinere Wohnung war nun die Anlage zu groß. So ähnlich erging es ja auch den Youtuber Manfredo ... , dessen Videos mich begeistern, nur sein Bauniveau schaffe ich nie.
@DL7BJ - meine rechte Hand hat Funktionsstörungen und Blockaden, kaputt gearbeitet ... da ist nichts mehr mit Handskizzen und Co oder gar Postident ...
@all: mehrere Platten (Segmente) hintereinander geht nicht. Ich bin auch kein Fan von endlos Rangiermanöver. Hier geht nur ein transportables Metallgestell, wo ich 4 gleich große Platten rein legen kann. Vor dem Schlafen muss das aber abgebaut werden. Und im Keller gibt es ein Regal mit der Tiefe 60 cm, maximal 120 cm breit. Bei 2 m Breite der Anlage kann man noch zum Fenster und den Schrank öffnen, bei 2,4 m geht das nicht mehr. Mitbürger mit viel Platz haben solche Probleme nicht.
So eine ähnliche Situation, wie du sie beschreibst gab es beim Vorbild an der Gäubahn. Der einzige Abzweigbahnhof war in Bieberehren. Die Bahnsteige wären so kurz, dass da nur der Schienenbus hingepasst hat. Bei der Umsetzung ins Modell kann man den Bahnsteig vielleicht an die Ausweichgkeise verlegen.
Zitat von Ricky Fitz im Beitrag #10 Mach eine bemaßte Raumskizze und stell sie hier ein. Dann koennen hier alle Planer loslegen. Ricky
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Bitte anklicken zwecks vergrößern. Mehr gab das Programm und meine Fähigkeit nicht her. In der oberen Hälfte (Tiefe 60 cm) wäre der Platz für die 2 Schattenbahnhöfe mit 2 Gleisen, wobei für "Kleingrün" sogar 2-3 Stumpfgleise für TW möglich wären. Lieber wäre mir auch dort mehr durchgehende Gleise ... . In der unteren Hälfte (Tiefe 60 cm) wäre der Trennungsbahn Posemockel. Zwischen Gleise 2 und Gleis 3 ist ein Inselbahnsteig notwendig - der ist im Entwurf zu schmal ... und breiter verringert er die Gleisnutzlängen. Gleis 1+ 2 sind die Gleise für die Kreuzung der Züge von/nach Kickritzpötschen. Gleis 3 wäre das Bahnsteiggleis Richtung Kleingrün. Das Ladestraßengleis angehängt an Gleis 1 gefällt mir derzeit garnicht, auch hat die 1 derzeit keine Gleisnutzlänge von 100 cm. Aber das Ladestraßengleis auch noch Gleis 3 anhängen ? Dann ist wieder vieles parallel zur Anlagenkante ! Mit Pilz-Elite hat man natürlich mehr Möglichkeiten zum verbiegen und ist nicht star, PIKO war nur zum Lernen. Und momentan ist alles breiter als 2 m. Neben dem Gleis in der rechten unteren Bildecke wollte ich ein bisschen die Kickritz fließend andeuten. Und zwischen dem im Bild obersten Bahnhofsgleis und dem Ende der 60 cm ist die geringe "Bebauung" angedacht. Da dachte ich an einen Hang, wo in gewisser Höhe ein guter durchgehender Wald+Feldweg verläuft, der mit primtiven Brücken jeweils links und rechts am Anlagenrand die Gleise verschwinden lässt. Dieser Weg braucht natürlich eine Zufahrt zur selten benutzten Ladestraße. Die Einfahrsignale brauche ich ja real nicht montieren, weil ja zu wenig Abstand vorhanden ist. Und bei max 40 km/h werden auch keine Ausfahrsignale benötigt. Das spart alles Mäuse. Am Inneren der beiden Gleise in der rechten unteren Bildecke würde ich dann den Neigungsanzeiger für 1:30 platzieren. Zum winzigen EG samt "Stellwerksraum" am Gleis 1 habe ich noch keine Idee.
@steffend2 : ich danke für Deine Mühe. Ja - es gibt Vorbilder . Wobei Hohenwolsch mit "Reisebekanntschaft", Posemockel mit deutscher Eisenbahngeschickte und Kickritzpötschen mit Lutz Jahoda etwas zu tun haben. Und Kleingrün - hat mit vielen Toten zu tun.
Ist zwar "nur" 220 * 125 cm und mit K-Gleis, aber als Anregung mag es reichen.
Ob es teilbar ist, kann ich nicht sagen, dafür wäre es etwas mehr "Modell-"bahn mit einem richtigen Schattenbahnhof darunter Nachtrag Schatten 16 M Nutzlänge
Ich danke für Deine Mühe und die Anregung. Aber das teilbar gestalten und dann noch mit 2 Etagen - das liegt total außerhalb meiner Fähigkeiten. Wenn ich da allein an die vielen notwendige Gleisschnittstellen im Schattenbahnhof denke und mit welchen Problemen genau da viele Ausstellungsanlagen kämpfen. Zumal ich ja im Keller-Regal zum Abstellen auch nur wenig verfügbare Höhe habe. Beabsichtige bei mir kurze Gleisstückchen an den 4 Trennlinien der Anlagenteile einzusetzen. Die Idee stammt von einer Modellbahn-Ausstellung in Langenhessen bei Werdau.
eine weitere mögliche Vorbildanregung wäre Alexisbad. Das ist ein Trennungsbahnhof und er entspricht weitgehend deiner Beschreibung. Drei Durchgangsgleise, das mittlere ist für beide Strecken befahrbar, dazu noch ein Ladegleis mit Güterschuppen, fertig.
Lokschuppen gab es da meines Wissens nach keinen, aber Wasserkräne zum Wasserfassen der Dampfloks.
Also selbst, wenn ich die Fläche mit C-Gleis vergewaltigen würde, m.W. das einzige Gleissystem mit Bogenweichen R 360, würde auf 2 m Länge nicht viel gehen:
Gehe ich auf eine Länge von 230 cm, wären immerhin Zuglängen von maximal 100 cm + 85 cm möglich:
Immerhin kann man bei dem normalen Gleisabstand des C-Gleis mit Zwischenbahnsteigen arbeiten. Es ist übrigens alles mit R 360 gezeichnet. Das würde ausschließen, jemals Loks einzusetzen, die 420 mm Mindestradius benötigen. Geometrisch ist so eine Anlage auf dem Raum möglich, man kann sicher auch noch eine Ladestraße einfügen. Als reine Spielanlage, um Züge kreisen zu sehen, ist es denkbar.
Zitat von KWer im Beitrag #18Also selbst, wenn ich die Fläche mit C-Gleis vergewaltigen würde, m.W. das einzige Gleissystem mit Bogenweichen R 360
nein, Bogenweichen mit so kleinem Radius gibt es auch bei Roco Line.
Nur heißt der NEM-Minimalradius bei Roco Line R2 statt R1 wie bei Mätrix - einen R1 gibt es bei Roco Line gar nicht, R2 ist der kleinste. Der Radius des Roco R2 ist mit 358mm sogar noch minimal kleiner als der Mätrix R1. Insofern hat Mätrix mit seiner Werbeaussage "die einzige Weiche im R1-Radius" nicht mal gelogen.
Ob man sich mit den engen Bogenweichen einen Gefallen tut, steht auf einem anderen Blatt. Da steigen Loks im Allgemeinen als erstes aus. Ich habe hier einige Dampfloks, die kamen durch eine normale Roco Line R2-Kurve im Testaufbau noch durch, aber an der R2-Bogenweiche war dann Schluss.
Zitat von KWer im Beitrag #18würde auf 2 m Länge nicht viel gehen
Ja, dem ist so. Ist auch logisch. Wenn's im Kreis gehen soll, brauchst ja alleine für die Kehren ja schon zwei mal Mindestradius, also 720mm. Das Ganze ist Gleismitte, für die Außenkante brauchst also nochmal ca. 30-35mm, damit das Gleis überhaupt ganz auf der Platte liegt. Bisschen Abstand zur Plattenkante wäre auch nicht schlecht, schon wegen Absturzsicherung und Optik, sagen wir 50mm pro Seite. Bleiben also zwischen den Bögen maximal noch ca. 1.150mm für den gesamten Rest. Da passt für eine Zuglänge von 1m keine weitere Weiche mehr zwischen, selbst von den extrem steilen und kurzen Mätrix-Weichen nicht.
Mit anderen Gleissystemen wie Roco Line, wo die Weichen schlanker und länger sind, sieht das dann nochmal trüber aus.
zeige was im sogenannten Ritter Sport Format - quadratusch praktisch gut. Die Anlage hat die Abmessungen von 135 cm x 131 cm. Was so gestalterisch geht siehst Du in den beiden Bildern.
Die beiden hinteren Stumpfgleise des Schattenbahnhofes gehen durch die Kulisse.
Alle Bilder lassen sich durch anklicken vergrößern.
Die Kulisse durchschneidet die Anlage und damit wird der nicht gestaltete Bereich (Schattenbahnhof) kaschiert.
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Erbitte Hilfe bei Gleisplanplanung für einen winzigen Trennungsbahnhof
06.02.2024 13:14 (zuletzt bearbeitet: 06.02.2024 17:35)
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! Mit Pilz-Elite hat man natürlich mehr Möglichkeiten zum verbiegen und ist nicht star, PIKO war nur zum Lernen. Und momentan ist alles breiter als 2 m. 
