Zitat von wknarf im Beitrag #32 Da könnte der UWT-50 von TCS was für Dich sein. Der braucht zum Funktionieren nur einen passenden JMRI-Server, der im gleichen WLAN läuft. Du bist also nicht an einen bestimmten Hersteller gebunden.
es mag sich etwas seltsam anhören, der PC ist bei mir ein Werkzeug für den Bau einer Anlage, wie auch zum Bau von elektronischen Spielereien. Aber zum eigentlichen Betrieb im Hobby, egal ob Modellbahn oder Amateurfunk, möchte ich keinen PC, auf jedenfall nicht zwangsweise, damit etwas funktioniert. Das liegt einfach daran, dass ich den ganzen Tag vor den Kisten sitze. JMRI erfordert einen PC oder Raspberry. Muss man aber auch pflegen und genau in dem Moment, wo man einfach mal nur ne' Runde fahren möchte, streikt das Ding, Murphys Law ;-) Da baue ich mir lieber etwas mit völlig autonomen Microcontrollern und kann zum entspannen in einen Bereich gehen, wo nicht eine einzige Tastatur rumliegt.
Gruß Tom
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Zitat von Atchison im Beitrag #40 - er hat keine Zulassung für die EU, dazu kann Tom bestimmt nähres sagen
das dürfte bei einem Handregler an sich mit relativ wenig Aufwand machbar sein, eine Konformitätserklärung (CE) zu erstellen. Aber das ist in der EU ja nicht alles, man denkt sich immer wieder neue Dinge aus. Ein Distributor in der EU müsste für die Entsorgung eine WEEE Nummer (ElektroG) haben und was jetzt noch kommt oder schon aktiv ist, die neue Verpackungsrichtlinie oder wie das Ding heisst, das ist die Lucid Nummer. Evtl. Zoll und ganz sicher die hohe Mehrwertsteuer (im Vergleich zu den US Bundesstaaten) kommen auch noch drauf.
Als US Unternehmen würde ich auch nicht freiwillig in die EU liefern wollen, wenn nicht entsprechend hohe Absatzmengen möglich wären
Gruß Tom
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Zitat von Reichsbahner im Beitrag #31 wiFRED mit vier Schiebeschaltern zur Auswahl der Lok-Adressen und F-Tasten bis F16
@Toralf: Wie funktioniert die Lokauswahl mit den Schiebeschaltern? Muss man immer einen ausschalten und den nächsten einschalten?
Ganz allgemein mal meine Meinug dazu:
So einen FRED in einem etwas anderen Gehäuse, noch ein paar Taster für Funktionen mehr, die wichtigsten (wie hier einige auch schon ihre Definitionen für die Funktionen in dem anderen Thread kundgetan haben, für jedes Fahrzeug die Grundfunktionen auf identische Tasten) auf festen Tasten mit ein paar Symbolen und ein kleines OLED Display für ein paar Infos wie gewähltes Fahrzeug, das wäre für mich schon ein ganz passabler Handregler. Kein Schnickschnack, alles schnell griffbereit, das hat einfach was.
Mein Fazit bisher: Daisy II oder ein FRED genau auf meine Bedürfnisse angepasst.
Das würde dann auch zu meinem Pflichtenheft passen: Kein Touch, kein PC und Preis unter 200€.
Wenn ich mir die Unterlagen zum FRED so anschaue, für mehr Tasten und Display müsste man einen anderen Controller als den Mega328 nehmen, z.B. Mega644. Bopla und OKW haben schöne Handgehäuse, manche gleich mit Ausschnitten für LC Displays.
Gruß Tom
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Zitat von wknarf im Beitrag #32 Da könnte der UWT-50 von TCS was für Dich sein. Der braucht zum Funktionieren nur einen passenden JMRI-Server, (...)
es mag sich etwas seltsam anhören, der PC ist bei mir ein Werkzeug für den Bau einer Anlage, wie auch zum Bau von elektronischen Spielereien. Aber zum eigentlichen Betrieb im Hobby, egal ob Modellbahn oder Amateurfunk, möchte ich keinen PC, auf jedenfall nicht zwangsweise, damit etwas funktioniert. Das liegt einfach daran, dass ich den ganzen Tag vor den Kisten sitze. JMRI erfordert einen PC oder Raspberry. Muss man aber auch pflegen und genau in dem Moment, wo man einfach mal nur ne' Runde fahren möchte, streikt das Ding, Murphys Law ;-) Da baue ich mir lieber etwas mit völlig autonomen Microcontrollern und kann zum entspannen in einen Bereich gehen, wo nicht eine einzige Tastatur rumliegt
Das kann ich nur zu gut verstehen. Darum mag ich ja auch meine WLAN-Maus. :-) Ich habe meinen PC für die Modellbahn auch nur zum Programmieren der Loks und zum Planen und Zeichnen.
Ich habe mich etwas undeutlich ausgedrückt: Du kannst den Handregler mit einem RasPi/PC und ohne DCC-Zentrale betreiben, es geht aber auch mit einer Zentrale und einem passenden WiFi-Adapter, wenn es kein PC sein soll.
Wo Du doch so gerne (Elektronik) bastelst: Der UWT-50 funktioniert auch an der DCC-EX-Zentrale: UWT-50 an DCC-EX. :-)
FRED steht für Fremos Einfacher Drehregler. Und genau das soll er sein. Beim Fremo kommt es auf die einfache Anwendung und auch den Stromverbrauch an. Und daher gibt es auch kein Display. Zudem hast du bei einem Display immer das Problem der Lieferfähigkeit.
[quote=Reichsbahner|p3930827] wiFRED mit vier Schiebeschaltern zur Auswahl der Lok-Adressen und F-Tasten bis F16
@Toralf: Wie funktioniert die Lokauswahl mit den Schiebeschaltern? Muss man immer einen ausschalten und den nächsten einschalten?
Eigentlich ganz simpel:
Schiebeschalter hochschieben - Lok ausgewählt. Alle Schalter hoch - alle Loks ausgewählt. Sollte man aber nur machen, wenn man 4-Fach-Traktion fahren möchte . Für Doppel-Traktion-Fahren aber hervorragend geeignet.
Mal im Ernst: Der wiFRED ist eine schöne Entwicklung und geht mit dem Zeitgeist. Gerade beim Aufbau eines Arrangement spart man viel Zeit, wenn ausschließlich wiFREDs genutzt werden. Die Loconet-Verkabelung ist wesentlich übersichtlicher. Ich habe selbst noch kein Treffen besucht, auf dem wiFREDs im Einsatz waren, aber mittlerwile gibt es viele Erfahrungsberichte, dass es (fast) reibungslos funktioniert.
Und wie Olaf schon schrieb: Die Kabel-FREDs ziehen ihren Strom aus dem Loconet. Daher sind die Dinger (bis vielleicht auf den Ur-FRED) auf minimalen Stromverbrauch getrimmt. Display und beleuchtete Tasten saugen am Loconet. Es gab zwar mal Anfänge in dieser Richtung, scheint aber eingeschlafen zu sein.
Grüße
Toralf
(Sei nie zu faul, es Dir einfach zu machen...)
DR-Kleinbahn Epoche III und IV, RP25 Code 88, OBK, Selbstbaugleise und -weichen, DCC, Zimo-Decoder, Intellibox 1, FREMO-FREDs
1. Du wählst ganz normal eine Lok mit der Zentrale aus. 2. beim Fredi erst die gelbe Taste drücken und festhalten, dann auch die rote Taste drücken. Danach beide loslassen. Die rote LED zeigt den Fredi bereit zum Disponieren eine neuen Lokadresse. 3. An der Zentrale gibt es hier eine Funktion um die Adresse frei zu geben. Erst "Loco" drücken, dann "Exit" drücken. Damit ist diese Adresse von der Zentrale frei gegeben. 4. Schritt 2 am Fredi wiederholen, eine grüne LED zeigt die erfolgreiche Zuordnung des Fredis zu einen neuen Lokadresse an.
Das war es. Bei anderen DCC Zentrale ist u.U. ein anderes Vorgehen für die Freigabe einer Lokadresse auszuführen. Aber beim Fredi ist es immer der gleiche Ablauf.
ich konnte schon mehrere Male WiFredis benutzen. Bislang hatte ich das Pech noch keinen einwandfrei funktionierenden in die Hand zu bekommen. Entweder es klemmten Tasten oder/und Funktionen im Lokdecoder konnten nicht genutzt werden oder sie lagen auf einmal auf einer ganz anderen Taste als diejenige welche man es am Lokdecoder einprogrammiert hat. Ich halte sie daher noch nicht für ausgereift. Des weiteren es wird vor der sehr kleinen Gruppe an Protagonisten noch zu viel Vodoo und Geheimniskrämerei darum gemacht. Es sind noch zu viel offene Fragen; wie z.B. auch andere als die 4 voreingestellen Lokadressen auf den WiFredi bekommt. Zumindest ist da immer ein Laptop mit im Einsatz. Und mir persönlich ist die Art und Weise zuwider mit der dieses Grüppchen Protagonisten den WLAN Fredi zwangsweise durchdrücken will.
Zitat von Atchison im Beitrag #49 Des weiteren es wird vor der sehr kleinen Gruppe an Protagonisten noch zu viel Vodoo und Geheimniskrämerei darum gemacht.
das Projekt liegt doch öffentlich bei Github und hier gibt es eine Dokumentation dazu.
Gruß Tom
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Zitat von Olaf F im Beitrag #45 Beim Fremo kommt es auf die einfache Anwendung und auch den Stromverbrauch an. Und daher gibt es auch kein Display. Zudem hast du bei einem Display immer das Problem der Lieferfähigkeit.
einfache Anwendung ohne Schnickschnack war ja meine Intention zur Frage nach dem ultimativen Handregler. Aber wie schon festgestellt, wird da jeder andere Präferenzen haben. Aber einfache Anwendung und nur zum fahren, das passt bei meinen Anforderungen. Strom wäre bei mir egal, bei Loconet T würde ich einfach entsprechende Leistung zur Verfügung stellen, muss nur mal wühlen, wo ich den Mr. Fusion für 1.21GW gelassen habe
Das Problem mit der Lieferfähigkeit von Displays hat man nur, wenn man irgendwelche Billigteile bei Ali oder ebay kauft. Wenn man z.B. von EA Displays aus der DOGS, DOGM oder DOGL Serie verwendet, hat man keine Probleme, die sind seit mindestens 14 Jahren am Markt. Ich verwende immer noch DOGM128, die ich das erste Mal im August 2010 gekauft habe. Oder anders gesagt: kauft man Displays von renomierten Marken bei richtigen Distributoren ein, kann man von längerer Verfügbarkeit ausgehen. Im Zweifelsfall stellt man eine Anfrage an den Hersteller.
Gruß Tom
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Hallo Tom, in #17 hatte ich auf einen Selbstbau-Handregler (Franky) hingewiesen, der im Gegensatz zum WiFred quelloffen ist. Ob man diesen mit M5Stack (die Teile sind teilweise abgekündigt, aber noch erhältlich) oder im Eigenbau realisiert ist ja egal. Ich habe diesen auf das Fahren reduziert und mit externen Tasten versehen. Diese kann ich Lokspezifisch mappen. So kann ich z.Bsp. ordentlich mit Bremstaste fahren. Hier die Originalbeschreibung für den Franky. VG Jo
Zitat von Jo im Beitrag #52 in #17 hatte ich auf einen Selbstbau-Handregler (Franky) hingewiesen, der im Gegensatz zum WiFred quelloffen ist.
Ich hatte in #50 darauf hingewiesen, das der Code, die Dokumentation, das Layout, die Schaltpläne, eben alles was man so für einen Nachbau eines wiFred benötigt, bei Github liegt: https://github.com/newHeiko/wiFred
Den M5Stack habe ich gesehen und auch gelesen, aber abgekündigte Bauteile verwende ich nie. W-LAN halte ich hier auch nicht für optimal, hatte ich auch schon was zu geschrieben. Idealerweise, wenn über Funk, dann direkt ans Loconet oder XpressNet, ohne PC, ohne Raspberry und es gibt Funklösungen, die energiesparender sind, als W-LAN, z.B. ZigBee um nur eine Möglichkeit zu nennen. Ethernet Protokolle haben für diesen Anwendungszweck auch reichlich Overhead und aufpassen muss man auch mit den Latenzen.
Noch mal als kleine Zusammenfassung, was ich aus diesem tollen Thread bisher mitnehme:
- viele Handregler sind multifunktional und sollen alles abdecken - viele Handregler haben zu wenige Funktionstasten oder Touch - oder die Handregler bestehen aus Apps fürs Smartphone - die meisten Handregler sind preislich nicht akzeptabel - manche Handregler sind ohne laufenden PC nicht zu verwenden - Kompromisse muss man immer eingehen
Fazit: Um den für sich ultimativen Handregler zu gestalten bleibt nur der Selbstbau.
Gruß Tom
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Hallo Tom, du schreibst von Selbstbau. Das beinhaltet für mich auch die Anpassung der Software an persönliche Bedürfnisse. Wie das beim wiFred gehen soll erschließt sich mir nicht. Aber ich lerne gern dazu. VG Jo
Zitat von DL7BJ im Beitrag #53Fazit: Um den für sich ultimativen Handregler zu gestalten bleibt nur der Selbstbau.
Hallo Tom, und damit bist Du genau an dem Punkt, der sich einem schon förmlich beim Lesen der Überschrift Deines Threads sofort aufdrängt: So viele verschiedene Bedürfnisse, Möglichkeiten, Vorlieben und natürlich auch Restriktionen es gibt, da kann es definitiv keinen "ultimativen" Handregler geben. Selbst wenn Du die für Dich ultimative Lösung gefunden hast, bei der Du die wenigsten Kompromisse eingehen musst, dann ist es immer noch nur eine ultimative Lösung für Dich und entsprechend Gleichgesinnte. Da kann man es den verschiedenen Herstellern auch nicht verübeln, dass sie nach der größtmöglichen Schnittmenge der unterschiedlichsten Interessen streben, um so viele potentielle Kunden wie möglich anzusprechen, um das am Ende auch noch einigermaßen wirtschaftlich zu machen. Du selbst hast ja einen für Dich schon einen sehr niedrigen Kostenrahmen gesetzt. Und dass die Hersteller dann noch im Hinblick auf Administrierbarkeit und größtmögliche Kompatibilität auf weitestgehend in den Haushalten vorhandene Standards wie WLAN setzen, damit nicht spätestens die für andere Lösungen notwendige Peripherie in der Folge nicht noch zum relevanten Kostenfaktor für den Endanwender wird oder nicht nur noch was für absolute Freaks und Enthusiasten ist, kann ich dann nur noch begrüßen. Man denke allein daran, dass heutzutage die meisten ein Smartphone haben, dass ich für den einen oder anderen ja auch durchaus als Handreglerersatz zu eignen scheint - und da haben die meisten WLAN und nicht eine andere Funklösung - mag diese auch noch so viele vermeintliche Vorteile haben. Wie schnell ist man bei Speziallösungen plötzlich nur noch mit sich selbst kompatibel? Und wieviel Prozent der potentiellen Anwender können und wollen sich mit Programmierung überhaupt auseinandersetzen? Für wen es am Markt keine akzeptable Lösung gibt und wer die Möglichkeiten und das Know-how dazu hat, dem steht es selbstverständlich frei, sich halt seine eigene Lösung schaffen. Ob der Aufwand, den man dort investieren muss, den finanziellen Vorteil rechtfertigt, das kann und muss am Ende ohnehin sowieso jeder für sich entscheiden. Oder sollte der Thread nur als Ankündigung für den Einstieg in Dein nächstes Projekt verstanden werden? Viele Grüße - Frank
Zitat von Jo im Beitrag #54 du schreibst von Selbstbau. Das beinhaltet für mich auch die Anpassung der Software an persönliche Bedürfnisse.
Oder man schreibt sich die Software gleich selbst.
Zitat von Jo im Beitrag #54 Wie das beim wiFred gehen soll erschließt sich mir nicht. Aber ich lerne gern dazu.
Code für den wiFred herunterladen ( mit git clone )
1
git clone https://github.com/newHeiko/wiFred.git
Dann mit der Arduino-IDE das File esp-firmware.ino öffnen, den Code anpassen, compilieren und auf den ESP Controller schieben.
Zu Arduino und ESP gibt es massenhaft Dokumentation im Netz, wie ich schon schrieb, steht der Code und auch alle anderen Daten sowie die Dokumentation frei zur Verfügung. Hattest Du das in #53 nicht gelesen?
Gruß Tom
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Zitat von frank_II im Beitrag #55 Für wen es am Markt keine akzeptable Lösung gibt und wer die Möglichkeiten und das Know-how dazu hat, dem steht es selbstverständlich frei, sich halt seine eigene Lösung schaffen. Ob der Aufwand, den man dort investieren muss, den finanziellen Vorteil rechtfertigt, das kann und muss am Ende ohnehin sowieso jeder für sich entscheiden.
Im Hobby von Aufwand zu sprechen oder von finanziellen Vorteilen, ist nicht so ganz meine Einstellung. Für mich gehört zum Hobby das Basteln, das Lernen, eigene Ideen zu verwirklichen einfach dazu. Eben nicht immer alles von der Stange kaufen. Deswegen ist für mich auch eine fertige Modellbahn nicht das entscheidende Kriterium, ich hoffe sogar, dass die nie fertig werden wird, denn: It's boring when it works!
Zitat von frank_II im Beitrag #55 Oder sollte der Thread nur als Ankündigung für den Einstieg in Dein nächstes Projekt verstanden werden?
Bring mich nicht auf dumme Gedanken! Ich wollte mal wissen, wie andere das Thema Handregler so sehen, wo die Schwerpunkte sind, ob die sich mit meinen decken, ob es am Markt Alternativen zur Multimaus oder der Smartphone App gibt, die auch eingesetzt werden. Ich werde jetzt die Tage meinem Z21PG Prototypen erstmal LocoNet spendieren. Wenn das so funktioniert, ich habe hier ein Nucleo Board auf dem Tisch mit einem STM32 ARM Controller, den ich von der Leistung her besser als den ATMega für eine Digitalzentrale halte, gerade wenn man alle Bussysteme abdecken möchte. Da erwäge ich eine Umsetzung der Software. Im zukünftigen Modellbahndomizil ist mir das akt. zu kalt, ein HWS-Syndrom hindert mich gerade etwas an körperlichen Arbeiten und ich muss dieses Jahr nicht mehr arbeiten. Also viel Zeit ;-) Nur das sitzen am PC ist gerade etwas doof. Aber mal schauen.
Aber letztendlich stimme ich Dir zu, das der ultimative Handregler im Auge des Betrachters liegt, aber der Thread ist trotzdem toll, weil hier viele Beiträge sind, was so verwendet wird und wo jeder seine Präferenzen sieht.
Gruß Tom
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Zitat von DL7BJ im Beitrag #57Ich wollte mal wissen, wie andere das Thema Handregler so sehen, wo die Schwerpunkte sind, ob die sich mit meinen decken, ob es am Markt Alternativen zur Multimaus oder der Smartphone App gibt, die auch eingesetzt werden.
Ist doch gut, so lernen wir alle was. "Ultimativ" ist natürlich eine Kampfansage, dank Superlativ bleibt da wenig Spielraum.😉 Wenn man nach der ultimativen V 100 fragen würde, gäb's da sicher auch viele Ansichten im Forum!
Zitat von DL7BJ im Beitrag #57Aber letztendlich stimme ich Dir zu, das der ultimative Handregler im Auge des Betrachters liegt, aber der Thread ist trotzdem toll, weil hier viele Beiträge sind, was so verwendet wird und wo jeder seine Präferenzen sieht.
Gruß Tom
Sag' ich ja!😄
Nebenbei, wofür steht "PG" bei der Z21? Parental Guidance?
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Der ultimative Handregler?
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20.12.2023 21:39 (zuletzt bearbeitet: 20.12.2023 21:40)
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. Für Doppel-Traktion-Fahren aber hervorragend geeignet.
