In wie fern? von unten her ist ganz rechts die Einfahrt in den SBH, dort mündet von links die Kehrschleife in die Strecke um die Fahrzeuge von der Nebenbahn kommend wieder in die Richtung Abzweig Nebenbahn (Mitte links) zu bringen.

Grundsätzlich hab ich das ganze aber schon als "Einbahnstrasse" geplant. Also je Fahrtrichtung ohne Verbindung zur anderen, ausser halt dieser Kehrschleife. Maximale Anlagentiefe ist ja unterwegs 60 cm und im Sbh 100 cm. Da bleibt kein Platz für eine Kehre bzw. einem verschlungenem Hundeknochen mit Radius 5/6...

Oder hab ich jetzt irgendwas falsch damit??

Gruß
Ralf

Moin Ralf,

Zitat von Dä Rallef im Beitrag #38

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den Hintergrund (Himmel) habe ich bereits neu gemalt.

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Zitat von DL7BJ im Beitrag #42

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Moin Ralf,

Zitat von Dä Rallef im Beitrag #38

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den Hintergrund (Himmel) habe ich bereits neu gemalt.

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da das bei mir auch bald ansteht, wie hast Du das gemacht? Wischtechnik mit Schwamm? Ich finde, dass sieht ziemlich gut aus, mit den weichen Übergängen.

Gruß
Tom

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Zitat von Dä Rallef im Beitrag #41

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In wie fern?.....Oder hab ich jetzt irgendwas falsch damit??

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Zitat von guga im Beitrag #44

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Zitat von Dä Rallef im Beitrag #41

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In wie fern?.....Oder hab ich jetzt irgendwas falsch damit??

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Wenn ein Zug einmal die Schleife fährt, ist er im Kreisverkehr gefangen.

guga

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Zitat von Dä Rallef im Beitrag #45

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Bei einer AdWl-Anlage reicht halt die Tiefe einfach nicht um die Richtug zu wechseln...

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Zitat von guga im Beitrag #46

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Zitat von Dä Rallef im Beitrag #45

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Bei einer AdWl-Anlage reicht halt die Tiefe einfach nicht um die Richtug zu wechseln...

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Rechts oben einen "Kreis" legen und von dort mittels Weichen die einzelnen Strecken abgehen lassen. Dann könntest Du sogar den ganzen Untergrund "beschatten"!

guga

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Wenn die Kehre R3 hat, dann geht dort oben auch ein Kreis mit R4.
Jetzt kenne ich aber dein Gleissystem nicht.

Nachtrag:

Roco 5/6 bräuchte beispielweise ein Quadrat von 120*120 cm



- Grün beispielsweise die Nebenbahn
- am Rand Schattenbahnhof Rundum mit 4 Gleisen, (un)endlich viel Platz
- Die Züge können fahren, wo hin sie wollen/dürfen: Kreis, P2P
- der Verteiler wäre natürlich getunnelt
- die überflüssigen Weichen durch Bögen ersetzen

guga

Ja, danke für die ausführliche Präsentation.

Ich habe Roco-Line, da ist das mit R4 auch schon extem knapp. 125 cm habe ich auf Grund der Dachschräge leider nicht zur Verfügung, da wird auch der übrige Platz im Raum zu knapp. Höher gehen kann ich nicht, weil dann die anlage vor dem Fenster vorbei läuft, und ich benötige noch einen Durchgang, entweder als rausnehmbares Teil oder klappbar ausgeführt. An der Stelle sollten möglichst wenige Streckengleise sein. Wenn ich solche Tiefe hätte würde ich wohl auch mit Wendeln und zwei Etagen bauen. So ein "Kreisverkehr" ist mir ehrlich gesagt im nicht sichtbaren viel zu heikel, gerade mit Bogenweichen und Kreuzungen. Und wie sähe das mit der Schaltung aus, reicht da ein Kehrschleifenmodul? Da bleibe ich lieber so einfach wie möglich. Ausserdem habe ich keine Bogenweichen nur normale 15°, das wäre dann ein teurer Spass.
So wie ich es geplant habe erhalte ich mindestens 14 Abstellgleise, davon einige über 2 m Länge, manche kann man evtl. auch noch für zwei kurze Garnituren aufteilen. Das reicht dann auch aus. Daß ich dann die jeweiligen Züge nur in einer Richtung sehe.... ja, das ist wohl der Kompromiss den ich eingehen muss?!

Gruß
Ralf

jetzt kenne ich Deinen Raum nicht, weil auf die Schnelle keine Daten gefunden

- da du keinen Bahnhof hast, brauchst Du keinerlei Umpolungsdingelskirch, ausser die Nebenbahn würde die Hauptbahn beim Verteiler kreuzen
- der Verteilerkreis kann doch auch irgendwo anders hin
- pro Schattengleis aussen rum hättest Du ca 11 Meter Nutzlänge, bei nur 3 Gleisen also 33 Meter, kannst Du das auch?

guga

Ne, das geht nicht, obwohl das schon eine schicke Variante wäre. Benötige den Raum unter der Trasse aber als Regal bzw. Stauraum, da wird das dann zu tief, das Grundgerüst liegt auf 75 cm, dann brauch ich mindestens 20 cm lichte Höhe, mit Unterkonstruktion bleibt dann höchsten noch eine Ordnerhöhe übrig, leider zu wenig. Beitrag 38 sind zwei Fotos.
Ausserdem möchte ich beim Durchgang eben einfach bleiben. Ich hab mit sowas keine Erfahrung, und wenn da was doppelstöckiges herausnehmbar konstruiert werden muß, mit allem Tammtamm.... Puhhh... ja ich weiß, im Modulbau geht das ja auch.

Ralf

Moin zusammen,

hab das ganze nun weiter entwickelt, die Überholgleise auf der Strecke habe ich nun weg gelassen, da ja wohl nicht vorbildgetreu, dafür gibt es nun Platz für zwei weitere Abstellgleise der Nebenbahn.



Insgesamt sollte ich so 16 Abstellgleise im großen SBH bekommen, und noch mal zwei unten hinter einer Kulisse. Das reicht dann auch für meinen Fuhrpark.
Unten rechts das blaue wird der Durchgang ( 70 cm breit ) zum Restraum sein. Ich Moment würde ich das gar nicht mit Unterbau füllen wollen, sondern nur mit zwei herausnehmbaren Brücken z.B. über den Ufern eines angedeuteten Flusses.
Da ich den Raum auch als Büro nutze (Schreib- Arbeitstisch in blau), wird der Durchgang die meiste Zeit offen bleiben. Ich habe nur keine Erfahrung wie empflindlich solche Brücken sind wenn die regelmäßig eingesetzt bzw. heraus genommen werden?! Mir schweben da Stahlträgerbrücken von Hack vor, die sind jedenfalls ausreichend lang...

Links ist das Fenster, der Platzbedarf im Raum wie gesagt 510 cm breit und 380 cm tief.

im SBH bleibt Platz für zwei Einstiegsöffnungen. Auf der rechten Anlagenseite würde ich gerne Vorstadtkulisse als Hintergrund anbringen, so daß eine eventuelle Auffächerung der Hauptbahn auch im sichtbaren Bereich noch Sinn ergeben könnte, bevor sie um Untergrund verschwindet.

Bin mir auch noch nicht sicher ob die Steigung der Nebenbahn ausreicht um genügend Höhe über den Abstellgruppen zu erlangen. Durch die Brücken habe ich ja keine durchgehende Steigung, die sollte aber auf jeden Fall reichen um die Hauptbahn kreuzen zu können?!
Eventuell müsste ich oben rechts dann noch mit einem einfachen Wendel arbeiten, dann sollte die Höhe auf jeden Fall passen. Wenns gar nicht geht, kreuzt die Nebenbahn die Hauptbahn dort nicht sondern bleibt rechts an der Wand. dann könnte man noch ein weiteres Abzweiggleis in den Schattenbahnhof einbauen. die Abzweigungen vielleicht auch noch weiter unten starten?

Bin gespannt auf Ideen und Verbesserungsvorschläge....

Gruß
Ralf

Hallo,

Zitat von Dä Rallef im Beitrag #52

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Bin mir auch noch nicht sicher ob die Steigung der Nebenbahn ausreicht um genügend Höhe über den Abstellgruppen zu erlangen.

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Zitat von Dä Rallef im Beitrag #52

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dafür gibt es nun Platz für zwei weitere Abstellgleise der Nebenbahn.

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Zitat von Dä Rallef im Beitrag #52

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Durch die Brücken habe ich ja keine durchgehende Steigung, die sollte aber auf jeden Fall reichen um die Hauptbahn kreuzen zu können?!

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Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #53

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was ist denn für dich genügend Höhe? So auf 25-30cm Höhenunterschied kannst da bei maximal 3% Steigung kommen, wenn die untere Etage eben verläuft. Reicht dir das?

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Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #53

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Der Sinn von Abstellgleisen an dieser Stelle erschließt sich mir nicht. Macht eher das Gesamtbild einer schönen, freien Strecke zunichte und bringt betrieblich überhaupt nichts. Von da aus kannst auch gleich bis in den nahen Schattenbahnhof durchfahren.

Wenn da unbedingt was hin soll, würde ich an deiner Stelle dort eher eine schönen und sichtbaren Anschließer hinbauen, der bedient werden will und für ordentlich Rangierbetrieb sorgt...

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Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #53

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Wieso? Die Brücken können durchaus in einer Steigung liegen. Erstens gibt's Brücken mit Steigung auch beim Vorbild und zweitens ist doch an der Stelle ohnehin kein modellgetreues Drumherum, wenn darunter nur noch der Fußboden ist.

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Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #53

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Und ja, für die Querung der Hauptbahn sollte das auf die Länge locker reichen. Wenn du die Ausfädelung der Nebenbahn noch ein Stückchen weiter Richtung SBH legst, kannst sogar noch mehr Länge rausschinden. Sollte aber eigentlich für die Querung nicht notwendig sein.

Abstellgleise oder ein beidseitig angeschlossener Anschließer stören da dann aber sehr viel mehr als die Brücken. Denn die sollten wirklich nicht in einer größeren Steigung liegen, sonst rollt dir das abgestellte Material davon... Wenn dir diese Länge aber fehlt, könnte es durchaus eng werden mit der Querung. Einen Anschließer würde ich daher nur einseitig anbinden, dann geht nicht so viel Länge für die Steigung verloren.

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Hallo,

Zitat von Dä Rallef im Beitrag #54

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Ich kenn mich da so nicht exakt aus, aber eine Brücke in Steigung wird doch sicher anders gebaut als eine in der waagerechten, die werden doch nicht einfach auf einer seite "hochgebockt", (...)

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Zitat von Dä Rallef im Beitrag #54

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Ganz rechts ist aber kein Anschliesser, da habe ich mal den Anfang einer Kehrschleife gezeichnet falls die Nebenbahn oben links und hinter einer Kulisse zurückführt. Aber auch ein kleiner Kopfbahnhof mit Drehscheibe iat da denkbar....

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Hallo Andreas,

klar bei gemauerten Brücken ist das so, aber da ist dann Eigenbau angesagt, zumindest bei der Querung der Hauptstrecke. Bei dem Durchgang ist das schwierig da die bei der Spannweite nötigen Pfeiler ja "in der Luft hingen" wenn ich das ohne Untergrund ausführe und das sieht ja gar nicht aus... Aber in Stein gemeisselt ist das auch nicht, mglw. gestalte ich doch einen herausnehmbaren Fluss. Beim letzten mal ist mir der Fluß glaub ich ganz gut geglückt:



Bei Fischbauchbrücken sind die senkrechten Streben nicht im Lot wenn es eine Steigung gibt?

Sorry, hab ich mich wohl unvollständig ausgedrückt. Einen Bahnhof wird es auf jeden Fall geben, da bin ich absolut bei Dir. Kehrschleife natürlich nur bei Durchgangsbahnhof. Aber ich muß dann später sehen wieviel brauchbare Tiefe mir unter der Dachschräge effektiv bleibt. Da muß man wohl Stellproben machen, ich bin kein Freund davon irgendwas unter die Schräge zu quetschen nur um jedes Fleckchen zu nutzen, das sieht nie gut aus. Denke es werden nur 60 cm sein, der Rest muss dann für geschickt gestaltete Kulisse herhalten. Kopfbahnhof bleibt aber eine Topvariante, ob dann Platz für eine Drehscheibe bleibt, auch das muss man später kucken, mein Fuhrpark umfasst u.a BR 64, 78, 86, 92, ET 89, VT 137, VT 859, Wittfeld, V 140, Kittel.... da lässt sich schon einiges ohne Drehscheibe einsetzen. Und meine langen Dampfer wie 01, 18 oder P10 schicke ich da eh nicht hoch.

Gruß
Ralf

Hallo Ralf,

Zitat von Dä Rallef im Beitrag #56

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Bei Fischbauchbrücken sind die senkrechten Streben nicht im Lot wenn es eine Steigung gibt?

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Hi Andreas,

ja das finde ich interessant. In Epoche II scheint das also gar kein Problem zu sein.

Bin ja auch kein Statiker, aber mglw. hat doch ein rechter Winkel zur Fahrbahn statisch eine größere Relevanz als die Streben im Lot zu haben?

Gruß
Ralf

Hallo zusammen,

nun hatte ich mal Zeit mir Nebenbahn etwas weiter zu planen, hier der komplette sichtbare Streckenverlauf:



Bei fünf Metern Breite ( 1 Kästchen gleich 10 cm ) ist da reichlich Platz für einen kleinen Bahnhof. Bin gespannt was die "Bahnhofsexperten" dazu sagen, ob das so schlüssig ist etc.... Links die Ausfahrt soll im Hintergrund zurückführen und rechts wieder auf die sichtbare Strecke zurückkehren.
Was ich aber dann später sehen muss ist ob die Schräge an der Stelle wirklich hoch genug ist um die Strecke da lang zu führen. Falls genug Platz würde ich noch ein Ausweichgleis einbauen wollen. Verdeckt werden könnte das von eine herausnehmbaren Strassenkulisse.
Ob mit kompletten Häsern oder nur als Hintergrund muß man dann auch sehen....

Den abzweig von der Hauptbahn habe ich auch etwas weiter nach Norden gelegt, so daß bis zum Durchgang der mit zwei großen Brücken ausgeführt wird, genug Platz ist um auf ausreichend Höhe zu kommen. Evtl. könnte die Hauptbahn am Abzweig auch bereits 2 oder 3 cm Höhe haben und zum SBH hin wieder abfallen, damit es für die Nebenbahn nicht ganz so viel wird. 15 cm bis zum Bahnhof sind auf jeden Fall drin. Höher würde auch wieder Problem mit der Schräge geben.

Gruß
Ralf

Moin,

habe die freien Tage genutzt. Der komplette Schattenbahnhofsbereich samt einiger Streckenteile steht. Nun habe ich die ersten Gleise und Schienen versuchsweise ausgelegt um zu schauen wie ich mit dem rollenden Material so hinkomme.





Tatsächlich gibt es auf den längsten Gleisen einiges an Platz für eine 01 mit neun D-Zugwagen, oder die 18 mit entsprechenden Rheingoldwagen. Wobei mir zu letzterem letztens der Wikipedia-Artikel über die Füße gelaufen ist. Demnach wurde in den 30ern nur mit vier D-Zugwagen und einen Gepäckwagen gefahren?! Kommt mir doch recht sparsam vor, ist das echt so gewesen?

Gruß
Ralf