Bevor es da im alten Faden ohne Unterbruch nahtlos weitergeht, starte ich ganz schnell das neue Thema.
Ja, ich habe vor, eine E-Lok BR 160 mit einem Dekoder nachzurüsten. Andy, der DRG-ler hatte dazu meine Bitte nach einem Foto vom Innenleben aufgegriffen und gleich eine ganze Serie davon eingestellt. Mehr noch, er hat gleich ein paar Gedankengänge zusammengefasst und zu "Papier" gebracht:
Rot wären die Außenkanten der Platine, die Ecken so ausgearbeitet, das das ebenfalls ausgearbeitete Gewicht noch Halt an den Führungsnasen behält, so fixiert wird und sich auf diesen abstützt. Grün wären die Ausschnitte für die die Radstromabnehmerbleche, die ich nach dem auflegen der Platine fest verlöten würde. Den Lichtleiter würde ich seiner hochstehenden Teile ....
Ich kürze an dieser Stelle mal ab, der Beitrag ist konstruktiv, aber man kann ihn auch an der bekannten Stelle nachlesen. Und ich denke, ich werde vllt. auch wir (??) werden, wenn es soweit ist, daran anknüpfen. Das Problem ist, dass es eigentlich keines ist, aber ich muss mich noch für den Kauf einer Lok entscheiden. Es gibt ein breites Angebot... da muss ich noch wählen... erst wenn die Lok auf meinem Tisch liegt, starte ich das "echte" Projekt.
So habe ich gerade eben die Grundlage für ein "echtes" Projekt geschaffen und die Lok gekauft. Ein ausgesprochenes Schnäppchen war der Kauf leider nicht, aber auch nicht überzogen. Ich denke, es ist ein guter Preis für beide Seiten. Jetzt heißt es erst einmal warten und hoffen, dass die Lok bei ihrem Eintreffen auch alle Erwartungen erfüllt.
Alles weitere wird sich ergeben, wenn ich die Lok in den Händen halte. Derweil "plagen" mich noch die Gedanken zu einem ganz anderen Projekt.
welche Gemeinheit verbirgt sich hinter dem Gehäuse der Roco BR160, dass es sich so schlecht öffnen lässt? Jeweils 2 Riegel auf jeder Seite des Gehäuses lassen sich leicht entriegeln. ABER die Laschen im Bereich des Führerstandes scheinen sehr hartnäckig zu sein und verweigern mir ihr Geheimnis zu verraten. Sind es 2 Riegel? oder sind es sogar 4? Keine Ahnung! Ich will natürlich nicht mit Brachialgewalt an die Sache herangehen, deswegen hoffe ich auf Eure Mithilfe.
Zitat von Batucada im Beitrag #3EDIT: hat sich erledigt.
Ich hoffe das öffnen hat geklappt ?
ja, es war aber eine haklige Angelegenheit. Des Rätsels Lösung habe ich aber erst nach dem Öffnen herausgefunden.
Vielen Dank für die Nachfrage.
Das Obergehäuse der Lok hat insgesamt 6 Riegel, die im Untergestell einrasten. Die Rastfunktion war wohl nicht ganz so, wie man es erwarten könnte (ich hab's aber noch nicht wieder probiert), deshalb hatte der Vorbesitzer mit 2 feinen Plastikstreifen die Riegel im Bereich des Führerstandes so verkeilt, das DIESE Riegel sich nicht wie gewöhnlich öffnen ließen. Der Umstand hatte mich schon etwas zur Verzweiflung getrieben, zumal die Plastikstreifen bedingt durch die strukturierte Oberflächen wie Originalbauteile in Erscheinung getreten sind, die aus dem Untergehäuse herausragten. Zu dieser Erkenntnis kam ich aber erst nach dem das Gehäuse geöffnet war.
Erst mit Hilfe eines feinen Zeichenmessers (hatte ich noch von meiner Ausbildung behalten, als ich noch am Brett stand) konnte ich sanfte Gewalt anwenden, dem die Riegel nicht widerstehen konnten, dem Zeichenmesser hat's nicht geschadet und am Untergehäuse hab' ich bisher auch keine Schäden entdecken können.
Das Gehäuse bleibt zunächst geöffnet. Für den beabsichtigten Umbau muss ich das Teil zunächst einmal vermessen. Das wird sicher noch ein ordentlicher Aufwand.
Ich hab' mal die Muße gefunden, mich mit der BR 160 zu beschäftigen. Die Grundplatte (Plattform) der Roco-Lok habe ich vermessen und zu Papier (CAD) gebracht - Papier isses aber erst dann, wenn ich es ausdrucke :-))
Hier mal zum Vergleich das Foto von der Draufsicht - es diente gleichzeitig als Orientierungsvorlage im CAD.
Die Flächen habe ich verschieden grau eingefärbt, wobei dunkelgrau für die höchste Erhebung verwendet wurde, ganz weiß steht für Durchbrüche. Das dient zur Zeit zur Orientierung für die Niveau-Unterschiede auf der Plattform. Falls ich eine Platine als Ersatz für die Verdrahtung entwickeln sollte, wäre dies schon einmal eine exakte Grundlage, da ich aus dem CAD die Maße übernehmen kann.
Ich werde aber zunächst noch weitere Details der Lok maßlich ermitteln.
Ich hab' dann auch gleich weiter gemacht. Besonders interessiert hat mich bei der Maßaufnahme die Situation rund um den Gewichtsblock. Ich hab' nicht alle Details berücksichtigt, aber schon jene, die mir für die Beurteilung der Einbaumöglichkeiten relevant erscheinen. Was mir erfreulicherweise aufgefallen ist, dass im wahrsten Sinne des Wortes noch Luft nach oben ist :-)) Dies bezieht sich zur Zeit aber nur auf eine Grundplatine, um die Verdrahtung zu vereinfachen, gleich zeitig würde diese Platine auch die LEDs für die Stirnlichter tragen.
Das ist mir aber noch zu wenig. Einen ESU-Dekoder bekomme ich aber nicht stehend auf dieser Platine aufgebaut, seine Abmessungen sind einfach zu groß, die geht nur im Führerstand oberhalb des Motors. Schade, dafür lohnt sich eigentlich er Aufwand nicht, es sei denn, man könnte ein anderes Fabrikat einsetzen. Aber da reichen derzeit meine Kenntnisse nicht.
Meine Frage ist spezieller, als es sich in der Überschrift unterbringen lässt.
Zur Sache: Die ursprünglich analoge Form der BR 160 von Roco hat die übliche Beschaltung zur Funkentstörung an Bord - 2 Drosselspulen mit Ferritkern und ein Kondensator. Funkentstörung hat natürlich einen Sinn! Doch wie verträgt sich die Beschaltung mit der PWM nach dem Einbau des Dekoders?
Nach dem derzeitigen Stand des Vorhabens, plane ich eine doppelseitige Platine mit einer Dicke von 0,8 mm. Die Möglichkeit hierzu hat sich aufgrund meiner Vermessungsaktion ergeben, da das Beschwerungsgewicht nach oben einen Freiheitsgrad von exakt 1 mm ergeben hat. Sollte der Freiheitsgrad tatsächlich etwas kleiner ausfallen, dann muss eben das Beschwerungsgewicht nachbearbeitet werden.
Insgesamt ist die Konstruktion des Roco-Motorkäfigs, in dem der eigentliche Motor untergebracht ist, etwas dürftig ausgefallen. Die Niete des Stromführungsteils zum Anschluss des Dachstromabnehmers hat satten Kurzschluss zum Metallgehäuse des Motors. Eine andere Niete zur Befestigung eines Verdrahtungsstützpunktes hat eine "gefährliche" Nähe zum Metallgehäuse des Motors, ein bereits zerflederter Tesafilmstreifen zeugt offenbar von verzweifelten Versuchen, dieses Roco-Missgeschick zu kaschieren. Ich werde mich daher entschließen, alle Stromführungsteile des Motorkäfigs mit einer Ausnahme zu demontieren, das Teil zum Anschluss des Dachstromabnehmers bleibt daher bestehen. Damit entfällt auch der Umschalter zwischen Dachstrom- oder Schienenstrom-Abnahme, den muss ich natürlich durch ein ggf. industrielles Produkt ersetzen. Falls es da keinen Schalter mit entsprechender Belastbarkeit gibt, werde ich auf Lötbrücken ausweichen.
Als nächstes bleibt noch die Auswahl geeigneter LEDs zum Betrieb der Stirnlichter. Da werde ich mich auf die Suche begeben müssen, solche Exemplare zu finden, die seitlich abstrahlen. Vielleicht hat sich schon mal wer mit diesem Problem befasst?
So bleibt zum Schluss noch die Auswahl eines geeigneten Dekoders. ESU scheidet mangels zur Verfügung stehender Platzverhältnisse aus. Zur Zeit favorisiere ich den Lokdecoder SILVERmini+, 500 mA, NEM651 von Lenz Elektronik GmbH.
Ich habe mir mal ein "Papiermodell" zur Demonstration der Größenverhältnisse ausgeschnitten. Für mich wird ein großer Vorteil deutlich, da bei Anwendung dieser Position keine Fräsarbeiten an dem Beschwerungsgewicht notwendig werden, was einen weiteren Vorteil einschließt, weil deshalb keine Gewichtsreduktion in Kauf genommen werden muss. Hat jemand Erfahrung mit diesen Dekodern? Ich verlasse mich da ganz auf Eure Ratschläge.
Meinen Leiterplattenhersteller habe ich auch schon befragt. In den 40 Jahren in denen ich mich mit Leiterplatten befasst habe, war mir noch nie eine solche untergekommen, die zentrale Ausschnitte besaß. Da musste ich auch einmal fragen, um meine Wissenslücken aufzufüllen. Da die Konturen CNC-gefräst werden, scheint dies kein Problem mehr zu sein. Das eröffnet mir natürlich alle Möglichkeiten, die Leiterplatte so zu gestalten, wie ich am besten für den Umbau zurecht kommen kann.
Zitat von V51 im Beitrag #9Moin Namenloser, miss' mal den Stromverbrauch des Monstermotors aus.
Monstermotor, na sowas aber auch...
Besten Danke für den Hinweis. Aber ich kann Dich beruhigen. Im Leerlauf nimmt das Monstermotörchen (nach einer kurzen Einlaufphase) gerade mal 60 mA auf. Das andere Extrem bei vollständiger Blockade: 325 mA.
Ich denke mal, dass das Liefervermögen des Lenz Silver+mini mit 500 mA zunächst einmal grundsätzlich ausreichend erscheint.
Was anderes ist aber die noch nicht beantwortete Frage, den Motor mit oder ohne Drosseln am Dekoder zu betreiben? Was tun sprach Zeus, die Götter sind besoffen! Auch das hätte entscheidenden Einfluss auf die Gestaltung der neuen Grundplatine.
Zitat von Akustikus im Beitrag #10 Ein kleiner, feiner Decoder ist der D&H DC10C ( 2. Generation ), der kann immerhin bis zu 1,5A ab. Einzig U+ fehlt, muss man sich selber bauen
Danke lieber Götz
auch Deinem Hinweis bin ich gefolgt und ja, der Vorschlag rangiert bis zur endgültigen Festlegung jetzt schon auf dem 1. Platz. Maßlich passt es. Vom Stromvermögen passt es auch. Und preislich ohnehin.
Zitat von DRG-ler im Beitrag #13 Raus den Dreck! Stört die Lastreglung!
Danke Andy,
ich hab' die Frage dann doch nicht umsonst gestellt. Bei der letzten Lok waren es nur Luftspulen, da hatte ich keine Hemmungen. Disemal sind aber Ferritkerne beteiligt. Aber irgendwie sprichst Du mir aus der Seele. Vielen Dank für diese Rückmeldung.
Ich hab' mir gerade noch einmal Deinen Aufsatz vom 19.08. durchgelesen. Im Prinzip möchte ich Deinen Vorschlag aufgreifen und habe auch schon die Umsetzung gestartet. Ich gehe aber noch weiter und werde alle Lichtleiter entfernen und für die Beleuchtung einzelne LED setzen. Dazu geht die Platine von einem Ende zum anderen Ende der Plattform. Ich zeichne gerade die Boardform im MIL-Format, so dass ich dann problemlos im PCB-Design weiter arbeiten kann.
ZitatIch gehe aber noch weiter und werde alle Lichtleiter entfernen und für die Beleuchtung einzelne LED setzen.
Bin nur neugierig... Warum willst du dir das ganze so schwer machen? Der Plan, die LEDs am originalen Leuchtmitteleinbauplatz zu verbauen hatte einen Hintergrund. Die Vermeidung von Streulicht so dicht an den Fahrzeugaußenkanten.
nein es ist nicht schwierig. Ich hatte die Lichtleiter, die an den Enden im Boden der Plattform sitzen schon im CAD erfasst, weil ich die von Dir vorgeschlagenen LEDs auf der Platine platzieren wollte. Ich hab' die zeichnerische Erfassung der Lichtleiter in einem anderen Layer wieder versteckt, die Platine nun auf maximal mögliche Ausdehnung gebracht.
Die Vermeidung von Streulicht ist kein zusätzlicher Aufwaand, weil die Lichtleiter an den Enden der Lok mehrteilig sind! Es gibt an den Enden jeweils einen zentralen Teil mit den beiden Teilsträngen für links und rechts, diese Teile werde ich nicht mehr verwenden. Und es gibt jeweils links und rechts eine Fortsetzung der Lichleiter, die in den Treppenteilen untergebracht sind, dadurch ist der Kanal des Lichtleiters nach außen verschlossen, so dass kein Streulicht austreten kann. Ich werd's zeigen, wenn es soweit ist.
Die vorgesehenen Konturen der geplanten Platine hab' ich jetzt im CAD festgelegt.
Zur Verdeutlichung des Umfangs wurden die Konturen der Plattform eingeblendet. Ich lass' die Zeichnung mal für sich sprechen. Bis es ans PCB-Design geht, dauert es ohnehin noch eine Weile, dieser Prozess läuft außerdem in mehreren Schritten ab. Zuvor werde ich mich aber noch mit dem Leiterplattenherstelle in Verbindung setzen, damit es für mich später keine bösen Überraschungen gibt.
LG Batucada
EDIT: Die Maße sind in MIL angegeben 1 MIL = 1/1000 Zoll, das Komma-Zeichen wird international anders als bei uns verwendet und entspricht bei uns dem Punkt.
ZitatIch gehe aber noch weiter und werde alle Lichtleiter entfernen und für die Beleuchtung einzelne LED setzen.
Bin nur neugierig... Warum willst du dir das ganze so schwer machen? Der Plan, die LEDs am originalen Leuchtmitteleinbauplatz zu verbauen hatte einen Hintergrund. Die Vermeidung von Streulicht so dicht an den Fahrzeugaußenkanten.
hat seine Wirkung nicht verfehlt. Nach dem ich heute vergeblich versucht habe, gescheite LEDs für mein Vorhaben gemäß meiner gestrigen Vorstellung zu finden, hab' ich meine Lichtleiter wieder aus der zeichnerischen "Versenkung" hervorgeholt. Und dafür muss ich Andy loben, er hat schon sehr früh gewusst, wo die Reise hingehen muss. Die Lichtleiter, die ich gestern noch verschmäht hatte, werden nun aber leicht modifiziert. Die nach oben ragenden Stege werde ich kürzen, so dass ich dafür in der neuen Leiterplatte keine Durchbrüche vorsehen muss. Als LEDs werde ich SMD-Typen der Baugröße 0605 (VS 3T1D9) unterhalb der neuen Leiterplatte vorsehen. So kann ich die DUO-LEDs zumindest mit jeweils 2 Pins auf die neue Platine anlöten, ohne dass für mich ein erhebliches Gefrickel entsteht. Die dann noch freien Pins werden 1:1 mit einander verbunden.
Dieses Schema habe ich zur Realisierung vorgesehen und wird ein Teil des Leiterplatten-Layoouts werden.
LG Batucada
EDIT: Korrektur der Schaltung - obwohl ich sie nicht anwenden werde, wollte ich wenigstens den Fehler korrigieren.
Zitat von Batucada im Beitrag #18hat seine Wirkung nicht verfehlt. ....... Und dafür muss ich Andy loben, er hat schon sehr früh gewusst, wo die Reise hingehen muss.
Du, keine falsche Scham. Das sind nur meine Gedankengänge, die ich hier einfließen lasse. Und diese sind nicht in Stein gemeißelt. Auch andere Leute können gute Ideen haben, von da her lasse auch ich mich gern eines besseren belehren.
Zitat von Batucada im Beitrag #18So kann ich die DUO-LEDs zumindest mit jeweils 2 Pins auf die neue Platine anlöten, ohne dass für mich ein erhebliches Gefrickel entsteht.
Plane das Layout möglichst so, das ALLE Kathoden direkt mit der Platine verlötet werden. Somit kann die gemeinsame Anode durch nen Zinnklecks auf den Dioden zusammengefasst werden, und du brauchst nur EIN Anschluss "fliegend" zum PCB verdrahten.
Zum Schaltbild selbst... Empfehlung von mir... Trenne dich vom Gedanken der LED-Reihenschaltung! Das Bügeleisen ist ein Rangierhobel! Da will man ggf. entsprechende Lichtspielerein wie Rangierlicht, Falschfahrsignal usw. nutzen. Die Chance würde ICH mir zumindest nicht entgehen lassen, wenns um eine komplette Neuentwicklung der Verdrahtung geht. Und der DH10C Gen2 gibt das her! Mit dem lassen sich bis zu Acht Funktionen schalten, wenn man auf Susi verzichtet. Das wären Sechs für Spitzen-/Rücklicht V/H, einer für Führerstandsbel., einer Reserve. Wenn du basierend auf dieses Schaltbild... RE: Fünf Funktionen mit nur vier Ausgängen schalten??? (3) ... das Rücklicht NICHT getrennt sondern über EINEN Aux schaltest, blieben zwei Aux-Ausgänge frei, die man für Magnetkupplungen nutzen könnte. Eine weitere Spielwertaufwertung! Wer dann später noch nen Fauli spendiert, hat ein Modell, das sich mit der Fleischmann-Lok durchaus messen kann!
Noch ne Anmerkung zum Schlusslicht. Bei einzeln fahrenden Loks gilt das vereinfachte Schlusslicht Zg5, EIN rotes Licht rechts... Da fällt die Reihenschaltung also eh aus. Ich würde aber dennoch nicht auf den Einbau der Duo-SMD fürs linke Licht verzichten. Ich würde Rot nur unbeschaltet lassen, um Farbabweichungen durch unterschiedliche LEDS im Lichtbild generell aus dem Wege zu gehen.
Zitat von DRG-ler im Beitrag #19Noch ne Anmerkung zum Schlusslicht. Bei einzeln fahrenden Loks gilt das vereinfachte Schlusslicht Zg5, EIN rotes Licht rechts... Da fällt die Reihenschaltung also eh aus. Ich würde aber dennoch nicht auf den Einbau der Duo-SMD fürs linke Licht verzichten. Ich würde Rot nur unbeschaltet lassen, um Farbabweichungen durch unterschiedliche LEDS im Lichtbild generell aus dem Wege zu gehen.
Hallo Andy,
es wird noch ein langer Weg werden, bis ich die Lokführer-Prüfung bestanden habe beim Zählen der Lichter komme ich noch immer leicht durcheinander. Ich hab' mal auf der Basis Deiner Grafik (Dein Einverständnis stillschweigend vorausgesetzt) meine Gedanken sortiert und die Grafik nach meinem Verständnis ergänzt.
Eine Ergänzung ist rein formaler Natur, die andere wird eigentlich nicht nötig sein. Das Bild täuscht etwas, eigentlich ist es eine Emitterschaltung, denn an der Diodenstrecke entsteht im Vergleich zum Kollektorwiderstand ein wesentlich geringerer Spannungsabfall. Klar, bei einem Hfe von 125 und einem Kollektorstrom von ca. 9 mA könnte man den Basiswiderstand doch etwas üppiger auslegen. Für alle Fälle plane ich mal den Platz für 2 Pull-Ups ein, so sie denn nötig sein sollten.
Deine Ideen sind anregend, aber dennoch mal eine Frage:
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05.09.2021 12:10 (zuletzt bearbeitet: 05.09.2021 12:11)
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beim Zählen der Lichter komme ich noch immer leicht durcheinander. Ich hab' mal auf der Basis Deiner Grafik (Dein Einverständnis stillschweigend vorausgesetzt) meine Gedanken sortiert und die Grafik nach meinem Verständnis ergänzt. 
