Hallo, da die Stromabnahme dieser Lok ja Bescheiden ist, besonders in Langsamfahrt möchte ich was dagegen unternehmen. Welcher Pufferspeicher würde am eingebauten Sounddecoder funktionieren? Uhlenbrock oder? Alternative gegen ESU Loksound 5 tauschen und den ESU-Pufferspeicher benutzen. Welcher Loksound würde von Schnittstelle und Größe her ohne großen Aufwand passen. Wenn das gut funktioniert, ich habe noch mehr Trix Loks mit aktuellen Sounddecoder
Gruß Jürgen
Zentrale: Roco Z21 schwarz mit Z21 DoppelBooster und 1 x z21 weiß als Reserve Handregler = 4 x Roco Multimaus, 1 x Roco WLan-Maus Programmer: ESU, PIKO, ZIMO, SPROG II Decoder: Zu 90% ESU Rest Zimo, Piko, MäTrix (Letztere werden wenn möglich gegen ESU getauscht) Rollmaterial: Trix, Roco, Tillig, Piko, Fleischmann, Liliput, Brawa, ESU Digital: Nur DCC auf Roco-Line ohne Bettung Thema Anfang Epoche III und Privatbahn
Roco hat Zimo Decoder. Und die mag ich nicht so gern
Gruß Jürgen
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Außer ich warte auf die Neue Roco BR 24 62215 mit Schnittstelle bzw. 62216 gleich mit Sound von Zimo
Gruß Jürgen
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Ja, aber noch nicht im Handel. Allerdings wäre es mir lieber passender Pufferspeicher oder Passender ESU-Decoder für die Trix
Gruß Jürgen
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Die 22433 ist wieder beim Händler. Geld zurück. Und von der 22324 reden wir hier. Mir ist ein Pufferspeicher lieber, besser noch Esu + Pufferspeicher als jetzt überall noch Kabel ziehen und Schleifer ansetzen
Gruß Jürgen
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Hat keine eine Info welche Schnittstelle die Lok hat und welcher ESU Loksound 5 paßt. Ich muß den Decoder im Internet bestellen. Händler vor Ort hat nur noch Märklin und sonst nix. Wenn die Lok eine genormte Schnittstelle hat dann kommt da ein passender ESU rein + Pufferspeicher. Aber die Frage ist welche?
Gruß Jürgen
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Hallo Jürgen, darf man fragen, woher Deine Aversion gegen Zimo kommt? Ich habe extra alles auf Zimo umgerüstet, weil man an den meisten so super einfach nur einen Elko ohne weitere Beschaltung als Pufferspeicher anschließen kann (ok, die Kapazität des Powerpacks ist größer - die Bauform leidet darunter aber auch und daher ist der Einbau bei beengten Platzverhältnissen manchmal nur schwer möglich und ich habe die größeren Kapazitäten zumindest noch nicht vermisst) und weil die Motorregeleung - zumindest bei den Sounddecodern um Längen besser ist, als die von ESU. Jetzt bitte nicht alle auf mich einschlagen - ich korrigiere daher: ich persönlich empfinde die Motorregelung der Zimo-Sounddedcoder um Längen besser. Aber klar, es kann viele Gründe geben, allein, wenn man mfx bevorzugt, das kommt bei Zimo wohl erst mit den MS-Decodern. Für die 24 gibt es auch ein super Soundprojekt von Matthias Henning aus Arnstadt - egal auf welchem Decoderhersteller - kein Vergleich mit dem ESU-Projekt. Mach uns mal bitte schlau, wo Deine Bedenken liegen und dann finden wir zusammen vlt. eine passende Lösung :-) Welche Schnittstelle die Lok hat? Einfach aufschrauben - das musst Du sowieso, ob Pufferspeicher oder Decoderwechsel. Da Mätrix, gehe ich aber mal ganz stark von 21MTC aus. Viele Grüße - Frank
Zitat von chessyger im Beitrag #11Hat keine eine Info welche Schnittstelle die Lok hat und welcher ESU Loksound 5 paßt. Ich muß den Decoder im Internet bestellen. Händler vor Ort hat nur noch Märklin und sonst nix. Wenn die Lok eine genormte Schnittstelle hat dann kommt da ein passender ESU rein + Pufferspeicher. Aber die Frage ist welche?
Hallo, die Trix 22324 hat wie alle aktuellen Märklin und Trix Loks eine 21-polige Schnittstelle, auf der ein Sounddecoder mSD/3 mit Werksfirmware. Von Märklin gibt es auch einen Energiespeicher: https://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/60974/
Ich hab gerade bei Trix angerufen. Ja, Schnittstelle. Aber da es kein Standard Nachrüst mSD/3 Decoder ist sondern speziell für diese Lok hat er keine Schnittstelle für den Märklin Energiespeicher. Und ob es Lötpunkte dafür gibt konnte er mir nicht sagen. Außerdem für den Pufferspeicher muß eine aktuelle Firmware drauf sein. Ich kann Mä/Trix-Decoder nur über CV´s Programmieren. Hab kein geeignetes Steuergerät dieses Herstellers. Ich habe jetzt 3 1/2 Möglichkeiten. 1) Märklin Energiespeicher besorgen und hoffen das ich die richtigen Lötpunkte finde und auch alles funktioniert. 2) ESU Loksound 5 mit passender Schnittstelle bestellen, ESU Pufferspeicher habe ich noch. ESU Programmer ist auch vorhanden. 3) Trix BR 24 bei Ebay verscheuern und auf die neue Roco BR 24 warten. 3a) Die Roco mit Sound kaufen und mit dem Zimo Decoder leben. Zugriff auf Zimo Programmer habe ich. 3b) Die Roco ohne Sound kaufen und ESU Loksound einbauen.
Gruß Jürgen
Zentrale: Roco Z21 schwarz mit Z21 DoppelBooster und 1 x z21 weiß als Reserve Handregler = 4 x Roco Multimaus, 1 x Roco WLan-Maus Programmer: ESU, PIKO, ZIMO, SPROG II Decoder: Zu 90% ESU Rest Zimo, Piko, MäTrix (Letztere werden wenn möglich gegen ESU getauscht) Rollmaterial: Trix, Roco, Tillig, Piko, Fleischmann, Liliput, Brawa, ESU Digital: Nur DCC auf Roco-Line ohne Bettung Thema Anfang Epoche III und Privatbahn
Zitat von frank_II im Beitrag #12Hallo Jürgen, darf man fragen, woher Deine Aversion gegen Zimo kommt? Ich habe extra alles auf Zimo umgerüstet, weil man an den meisten so super einfach nur einen Elko ohne weitere Beschaltung als Pufferspeicher anschließen kann (ok, die Kapazität des Powerpacks ist größer - die Bauform leidet darunter aber auch und daher ist der Einbau bei beengten Platzverhältnissen manchmal nur schwer möglich und ich habe die größeren Kapazitäten zumindest noch nicht vermisst) und weil die Motorregeleung - zumindest bei den Sounddecodern um Längen besser ist, als die von ESU. Jetzt bitte nicht alle auf mich einschlagen - ich korrigiere daher: ich persönlich empfinde die Motorregelung der Zimo-Sounddedcoder um Längen besser. Aber klar, es kann viele Gründe geben, allein, wenn man mfx bevorzugt, das kommt bei Zimo wohl erst mit den MS-Decodern. Für die 24 gibt es auch ein super Soundprojekt von Matthias Henning aus Arnstadt - egal auf welchem Decoderhersteller - kein Vergleich mit dem ESU-Projekt. Mach uns mal bitte schlau, wo Deine Bedenken liegen und dann finden wir zusammen vlt. eine passende Lösung :-) Welche Schnittstelle die Lok hat? Einfach aufschrauben - das musst Du sowieso, ob Pufferspeicher oder Decoderwechsel. Da Mätrix, gehe ich aber mal ganz stark von 21MTC aus. Viele Grüße - Frank
Frank Ich habe keine Abneigung gegen Zimo. Und mit mfx hab ich normal nichts im Sinn. Fahre DCC 2-Leiter. Hab auch Loks von Fleischmann/Roco mit Zimo von Haus aus. Allerdings habe ich schon lange einen ESU-Programmer und an die sehr einfache Programmierung gewöhnt. Auch an die F-Tasten Belegung. Und die sollte Einheitlich sein. Wichtig z.B. F0 = Licht. F1 = Sound an/aus, F2 und F3 Signalhorn, Glocke, F6 = Rangiergang. Das kann ich mit dem ESU Programmer sehr leicht anpassen. Ich hab auch zusammen mit einem Nachbarn (Modellbahner) einen Zimo MXULFA besorgt. Da Zimo Soundprojekte von Haus aus auf Sound an/aus z.B. auf F8 haben Ich wollte in eine ROCO V65 einen MX648R einbauen. Da gab es einen guten "Kauf" Sound bei Zimo. Gut beides gekauft und versucht die F-Tasten umzubelegen. An der Software sind mein Nachbar und ich verzweifelt. Der Autor des Soundprojects hat uns per Mail Tipps gegeben, aber er meint das geht am besten über bestimmte CV´s. Er hat mir schließlich ein angepaßtes Project geschickt. Allerdings hab ich da schon genervt einen Loksound 5 micro und ESU Pufferspeicher eingebaut. Und das bleibt auch so. Kurz gesagt, Zimo hat zwar gute Fahreigenschaften, Esu auch, und beim Sound, ist mal der Eine und dann der Andere besser. Den Ausschlag gibt halt das Umprogrammieren, und da hat nach meiner Ansicht die Software von ESU die Nase vorn.
Wie im anderen Post erwähnt. Ich denke auch über die neue Roco BR 24 mit Sound von Zimo (Vermutlich) nach. F-Tastenbelegung ist identisch wie gewohnt von ESU. Ich denke speziell für deutsche Loks von Fleischmann/Roco.
Gruß Jürgen
Zentrale: Roco Z21 schwarz mit Z21 DoppelBooster und 1 x z21 weiß als Reserve Handregler = 4 x Roco Multimaus, 1 x Roco WLan-Maus Programmer: ESU, PIKO, ZIMO, SPROG II Decoder: Zu 90% ESU Rest Zimo, Piko, MäTrix (Letztere werden wenn möglich gegen ESU getauscht) Rollmaterial: Trix, Roco, Tillig, Piko, Fleischmann, Liliput, Brawa, ESU Digital: Nur DCC auf Roco-Line ohne Bettung Thema Anfang Epoche III und Privatbahn
Hallo Jürgen, da gebe ich Dir Recht Das ganzheitliche Konzept der Software von ESU ist einzigartig. Da muss man sich bei Zimo schon mehrerer Tools bedienen und selbst dann kommt das nicht an den Programmer ran. Da hat ESU also nicht nur die Nase vorn, sondern hat den Rest der Welt schon mehrfach umrundet.
Auch, wenn es jetzt komplett nicht zum ursprünglichen Thema passt: Wenn Ihr das MXULFA das nächste mal am Wickel habt, dann testet mal ZCS. Damit kann man gerade das Umbiegen der Funktionstasten sehr leicht bewerkstelligen - was übrigens auch für mich elementar wichtig ist. Wenn man das über CV's macht .... jaaaaaah .... dann bloß nicht so denken, wie es einem die Anleitung suggeriert ... ;-) Dabei ist es eigentlich gar nicht so schwer: Erst mal muss man zwischen Funktion und Funktionstaste unterscheiden. Funktion ist das, was im Projekt steht, was passieren soll, wenn man z.B. die Taste "8" drückt (das ist bei Zimo die empfohlene Taste für Sound). Und Funktionstaste ist dann das, was man dann wirklich drückt. Im Normalfall ist das 1:1 also in unserem Beispiel ist die Funktio9n "8" auch der Funktionstaste "8" zugeordnet. Du bevorzugst jetzt aber die Taste F1 für den Sound. Also muss man die Funktion "8" auf die Funktionstaste "1" legen. Die Funktion "8" verbirgt sich hinter der CV 408 und da schreibt man den Wert "1" für die Funktionstaste "1" rein. Wenn da jetzt aber schon was anderes drauf war, dann benutze man die CV 401 (für Funktion "1") und schreibe dort die Ziffer der Funktionstaste rein, auf der man die Funktion nunmehr haben möchte (z.B. "8" für Funktionstaste "8" - dann hätte man also die Tasten 1 und 8 einfach ausgetauscht). Vereinfacht gesagt: man verlagert nicht eine bestimmte Funktionstaste, sondern man ordnet die Funktion einer bestimmten Taste zu. Verwirrung komplett? Hoffentlich nicht ;-) Übrigens, ich hatte früher auch nur ESU und Herr Henning hat ja wie gesagt auch jedes Projekt für Zimo, wie auch für ESU und (ob alle weiß ich nicht) für D&H da. Seine Projekte haben immer zwei Soundmodi: einen normalen und einen, wenn die Lok ohne Last fährt - also Dampfschläge sind dann eben deutlich weicher und bei niedrigen Geschwindigkeiten gar nicht vorhanden. Bei ESU musste man zumindest damals dann immer den Sound abschalten und dann die Taste drücken, hinter der sich der 2. Soundmodus befindet. Bei einer Dampflok ok. Aber wenn ich eine Diesellok habe, die dann erst beide Motoren runter fährt und den Turbolader auslaufen lässt und dann müssen die Motore neu starten ... das nervt. Bei den Zimo-Projekten kann ich einfach im normalen Soundbetieb eine einzelne Taste zusätzlich drücken und schon klingt das je nachdem, wieviel hinten am Haken hängt. Viele Grüße - Frank
Zitat von frank_II im Beitrag #16 Das ganzheitliche Konzept der Software von ESU ist einzigartig. Da muss man sich bei Zimo schon mehrerer Tools bedienen und selbst dann kommt das nicht an den Programmer ran. Da hat ESU also nicht nur die Nase vorn, sondern hat den Rest der Welt schon mehrfach umrundet.
Na na na. Das liegt doch wohl eher im Auge des Anwenders. Ein Linuxer z. B. würde über den begeisterten Apple-Fan wohl auch eher höflich schmunzeln ;-)
Hallo Thorsten, sicher, auch das ist Geschmackssache. Aber um zu erkennen, wie umfassend und intuitiv zu bedienen die Software des ESU-Lokprogrammers im Gegensatz zu allen anderen mir bekannten Lösungen ist, ist leider nicht weg zu diskutieren ... und ich bin sicher kein ESU-Fan ;-)
Zitat von frank_II im Beitrag #18 Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Es ist kein solcher. Und ja, ob es "intuitiver" ist, als andere Lösungen - darüber kann man sehr wohl diskutieren. Was nicht bedeutet, dass sie es nicht ist. Aber es ist ganz sicher nicht DER Stern am Himmel, der am hellsten strahlt. Er sieht vielleicht nur am schönsten aus ;-)
Ich empfinde das ZCS z. B. als nicht weniger intuitiv und bin durch die Echtzeitprogrammierung wesentlich "näher" am Decoder und somit auch schneller. Vor allem per POM. Wenn ich z. B. Lautstärken, die Motorregelung oder die Dampfschlagsynchronisation einstelle, so kann ich das alles ruckzuck "unterm rollenden Rad" einstellen, während ich bei Programmersoftware jedes Mal komplett schreiben muss und damit auch den Decoder neu starten. Damit ziehen sich Motorregelungseinstellungen (ich teile Deine Ansicht über die Qualitäteten der ZIMO'schen Motorregelung) und vor allem auch die Dampfschlagsynchro oft ewig hin, sofern man es einigermaßen genau nimmt. Da man ZIMO-typisch vor allem auch beim Sound SEHR viel mehr per CV einstellen kann, macht das Tool noch wertvoller. Aber da Du das ZCS anscheinend ja kennst, müsstest Du es ja selbst wissen. Auch dass die Entwicklung des ZCS auf privater Basis geschieht ist sogar bisher eher ein Vorteil. Bei Problemen, Fehlern, Änderungen bin ich sofort im direkten Kontakt mit dem Entwickler. Alles sehr engagierte Leute. Wie bei ZIMO selbst eben auch. Das "flutscht" da einfach.
Bei der Programmersoftware kann ich die CVs ja nicht einmal wenigstens einzelnd per POM einstellen wie es sogar bei D&H möglich ist. Übrigens ist auch der SoundprojektEditor von D&H nicht schlechter bedienbar als sein ESU-Pendant. Dass man dort für Updates, Steuerung/Direktprogrammierung und Einstellungen incl. Sound insgesamt 2 Tools benötigt, tut der Übersichtlichkeit kein Abbruch, hat sogar eher Vorteile. Jedenfalls kann ich neben dem offenen Soundprojekteditor mittels der Steuersoftare auch parallel und direkt per POM arbeiten. Dass D&H vom Funktionsumfang noch lange nicht das Niveau der anderen beiden erreicht hat, tut der Funktionalität der Software kein Abbruch.
Bei der eigentlichen Soundablaufprogrammierung ist man bei ZIMO und D&H nun wirklich intuitiv, wovon man bei ESU ja nun nicht wirklich sprechen kann. Das möchte ich aber nicht als generelle Kritik auffassen und schon gar nicht an der Software. Die ESU'sche Archtitektur der Soundprogrammierung ist nun einmal eine andere, mit der man auch die größten Möglichkeiten hat. Wenn man sie beherrscht! Aber das wurde in den Foren doch schon oft durchgekaut😬
Nochmal ein Wort zur "Lokfahrt", die z. B. Henning anbietet, wie Du in Nr. 16 ja geschrieben hast. Dieses hat Henning auch schon für den Loksound 4 angeboten. Das war aber mit dem V nicht ganz so gut wie bei ZIMO. Inzwischen bietet der V5 hier sogar noch mehr. Wie sehr man diese Möglichkeiten ausnutzt, hängt aber stark vom eigentlichen Soundprojekt ab. Die offenen Projekte von ESU direkt schöpfen diese Möglichkeit nicht wirklich aus, da sie keine jeweiligen Soundsets haben, wie es Henning und andere oft machen. Dazu sollte man aber jedes Soundprojekt einzelnd beleuchten, wieweit und wie gut das dort gemacht ist.
Überhaupt ist es nicht zielführend, alles über einen Kamm zu scheren. JEDER Hersteller hat seine Eigenheiten und damit auch Vorteile. Nachteile natürlich auch. Es kommt IMMER auf den Einzelfall an. Ich mache es immer so, dass ich anhand der zu versoundenden Lok die für mich beste Soundprojekt/Decoderkombination raussuche. Dabei habe ich z. Zt. mit ESU, ZIMO und D&H immer 3 Hersteller im Blick. Und schiele nach PIKO, die nun schon einige Sounds in Petto haben, deren Vorbildaufnahmen mich zumindst sehr neugierig machen.
… uijuijui, ich wusste, dass ich damit wieder Gemüter wecke … Hätte lieber die Klappe halten sollen, bzw. die Finger still, statt zu helfen. Wer liest das jetzt noch, da es ja gar nicht mehr ums eigentliche Thema geht. Hoffentlich hat Jürgen für sich schon seine Lösung gefunden. Frank
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Trix BR 24 (22324) Decodertausch oder Pufferspeicher
01.02.2020 22:04 (zuletzt bearbeitet: 01.02.2020 22:07)
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