klar kannst Du einen neuen Thread eröffnen, der Übersicht würde es vielleicht helfen, aber es muss nicht sein. Hast Du schon mal überlegt, die Anlage über mehrere Ebenen zu führen, z.B. 120 cm, 80 cm und 40 cm (Sbf)?
da würde ich vor allem über die Anlagenecke an der Tür nochmal nachdenken. Mit nur ca. 40 cm Durchgangsbreite zwischen Tisch und Anlage wirst du auf Dauer nicht glücklich bzw. ständig blaue Flecken haben... Entweder den betreffenden Anlagenschenkel kürzen oder zumindest diese Anlagenecke deutlich abschrägen. Ich würde bei diesem Durchgang nicht unter die Breite einer Tür gehen, ca. 80 cm, denn da musst du später wirklich ständig durch.
Auch der Platz um den / hinter dem Bürostuhl wäre mir persönlich etwas zu knapp. Evtl. auch diese Ecke deutlich abschrägen oder auf diesen kurzen Schenkel ganz verzichten und bei einem "L" bleiben? Klar, dann kann dort eine Kurve nur noch mit recht engen Radien gelegt werden, die man im Tunnel verstecken sollte...
Aber bewegen willst du dich am Schreibtisch ja auch noch können. Nur so als Anhaltspunkt, die gesetzlichen Vorschriften für Büro- und Bildschirmarbeitsplätze (Arbeitsstättenverordnung) schreiben hinter einem Schreibtisch eine freie Fläche von mindestens 1,5 m² vor, die sogenannte Bewegungsfläche. Diese muss bei mindestens 1,5 m² Fläche mindestens 1 m Tiefe und mindestens 1 m Breite aufweisen (bzw. mindestens 1,20 m Breite, wenn direkt daneben der nächste Arbeitsplatz liegt). Diese Bestimmungen gibt es gewiss nicht ohne Grund, das ist schon "Legehennenbatterieniveau". In der Tiefe reicht 1 m gerade mal, um von einem Bürostuhl noch normal aufstehen zu können, indem man den Stuhl nach hinten schiebt (siehe Skizze hier unter Punkt 5.1.2: Technische Regeln für Arbeitsstätten - Raumabmessungen und Bewegungsflächen.
Das deutsche Gesetz ist in deinem luxemburger Privatraum natürlich nicht bindend, aber für's Wohlfühlen würde ich mich an den gesetzlichen Mindestanforderungen für Arbeitsplätze schon orientieren, zumindest dann, wenn du da häufiger oder auch mal länger sitzt.
Zitat von Stefan Oberherr im Beitrag #60Die Frage ist, soll ich nicht einen neuen Thread mit allen Informationen aufmachen und den Link zu diesem Thread einstellen? Immerhin fange ich von vorne an.
Das kannst du halten, wie es dir beliebt, denke ich. Neuer Thread macht es vielleicht etwas übersichtlicher für Neueinsteiger.
Zitat von Stefan Oberherr im Beitrag #60 Ein paar Sachen gibt es noch zu wissen. Mein Arbeitszimmer ist im 1. Stock eines Einfamilienhauses in dem wir zur Miete wohnen, d.h. egal wie die Planung aussieht, die Anlage MUSS sich in Segmente zerlegen lassen, die ich transportieren kann (max. 150 x 150 cm).
Nun, hier hast du deine Segmente. Die zwei 80cm breiten Segmente sind zwar 162,5cm lang, aber ich denke, da die schmal sind, bekommst du die auch aus den ersten Stock nach unten. Ich werde mal was versuchen auf die Platte zu bekommen.
da würde ich vor allem über die Anlagenecke an der Tür nochmal nachdenken. Mit nur ca. 40 cm Durchgangsbreite zwischen Tisch und Anlage wirst du auf Dauer nicht glücklich bzw. ständig blaue Flecken haben...
ja, ich denke z. Zt. über zwei Ebenen nach (110 cm für die Hauptplatte und 80 cm für den Sbf). Stichwort Transport. Sbf links und rechts über einen Gleiswendel zu erreichen. Die Idee ist einen Bahnhof mit relativ langen Gleisen, ein BW auf der linken Seite über dem Gleiswendel und ein Industrieanschluss oder Güterumschlag auf der rechten Seite über dem Gleiswendel. Es soll Epoche III bleiben, d.h. Dampf und Diesel. Keine Berge und Tunnel. Ich finde es sieht einfach doof aus, wenn der Zug in einen Tunnel fährt und aus dem vorherigen noch nicht raus ist. Dafür ist die Anlage m.E. einfach zu klein um Berge und Täler darzustellen. Wir reden hier über 400 m im echten Leben. Dafür ein städtisches Ambiente und vielleicht eine Straßenbahn, wenn es passt.
Herzliche Grüße Stefan
Herzliche Grüße Stefan
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
Zitat von Lokführer01 im Beitrag #65da würde ich vor allem über die Anlagenecke an der Tür nochmal nachdenken. Mit nur ca. 40 cm Durchgangsbreite zwischen Tisch und Anlage wirst du auf Dauer nicht glücklich bzw. ständig blaue Flecken haben...
Vielleicht schmeiße ich das Regal noch raus, aber ich muss meinen Schreibtisch im Raum lassen, auch wenn ich nicht den ganzen Tag dort verbringe. Ich arbeite von zu Hause und im Wohnzimmer ist auch gemütlich. Der Arbeitstisch ist nur exemplarisch, weil ich noch einen Tisch in dieser Größe habe. Ansonsten gibt es etwas kleineres. Ich wollte nur einen Arbeitsbereich für die Modellbahn vorsehen.
Zitat von Lokführer01 im Beitrag #64Nun, hier hast du deine Segmente. Die zwei 80cm breiten Segmente sind zwar 162,5cm lang, aber ich denke, da die schmal sind, bekommst du die auch aus den ersten Stock nach unten. Ich werde mal was versuchen auf die Platte zu bekommen.
Danke dafür. Die Segmente werde ich final planen, sobald der Gleisplan steht. Weichen und Wendel will ich einfach nicht zersägen. Deine Idee kommt meiner schon sehr nahe.
Herzliche Grüße Stefan
Herzliche Grüße Stefan
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
Zitat von Stefan Oberherr im Beitrag #66Ich finde es sieht einfach doof aus, wenn der Zug in einen Tunnel fährt und aus dem vorherigen noch nicht raus ist.
ich will dir ganz bestimmt weder Berge noch Täler noch Tunnel aufquatschen – wenn's dir nicht gefällt und du findest, dass es doof aussieht, dann lässt es eben bleiben.
Beim großen Vorbild gibt's sowas allerdings durchaus... Guckst du z. B. das Foto von der Strecke Nürnberg-Cheb in dem Wikipedia-Artikel hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahntunnel#Sporntunnel. Da füllte ein längerer Zug wohl sogar drei Tunnel gleichzeitig.
Genauso wie sehr kurze Tunnel, wo auch der kürzeste Zug vorne schon wieder rauskommt, bevor das Ende im Tunnel verschwunden ist. Bei Modellbahnern hört man häufig die Meinung, das sei nicht vorbildgerecht, beim Vorbild ist das aber ziemlich häufig so (in Deutschland ist momentan der kürzeste "richtige" Bahntunnel nur 18 oder 19m lang, das ist kürzer als ein einzelner, vierachsiger Umbauwagen und gerade mal zwei Drittel der Länge eines Schnellzugwagens...).
Auf Hauptstrecken mit längeren Zügen jenseits von 200 Metern ist das bei Sporntunneln im Vorbild sogar eher die Regel als die Ausnahme...
ich habe mal ein wenig geplant, um zu sehen, was so moeglich waere. Der Gleisplan ist nicht bis zum Letzten durchgeplant, sondern soll mehr dazu dienen, aufzuzeigen, wie man Bahnhoefe, BW, Wendel und Schattenbf anordnen koennte. Speziell der Schattenbf bedarf noch deutlicher Nacharbeit. Ich habe Stefans Wunsch, Tunnel zu vermeiden, nicht ignoriert, aber mehrere Ebenen ohne Tunnel umzusetzen ist eher eine Frage der Ausgestaltung als der Planung. Ich persoenlich finde Tunnel in Bahnhofsnaehe nicht bedenklich. Ganz spontan fallen mir zwei Bahnhoefe ein, die an Tunnels liegen: der eine liegt auf der tschechischen Seite gleich hinter Bayrisch Eisentstein, der andere (glaube ich) an einer Rheinstrecke (und der wurde z.B. in der MIBA mal behandelt, weil an beiden (!) Bahnhofsausfahrten ein Tunnel liegt und er in vielerlei Hinsicht der ideale MoBa-Bf darstellt).
Der obere Bf (Nebenbahn) soll uebrigens links nicht ueber das BW hinausragen, so das ein guter Einblick und maximaler Spielspass gewaehrleistet ist. Beim Nebenbahnendbf waere rechts, dort wo der Wendel nach oben kommt, z.B. noch Platz fuer einen Steinbruch o.Ae., so dass auch der Wunsch nach einer kleinen Feldbahn erfuellt waere.
Zitat von croquy im Beitrag #70Ich persoenlich finde Tunnel in Bahnhofsnaehe nicht bedenklich. Ganz spontan fallen mir zwei Bahnhoefe ein, die an Tunnels liegen: der eine liegt auf der tschechischen Seite gleich hinter Bayrisch Eisentstein, der andere (glaube ich) an einer Rheinstrecke
bedenklich sind Tunnels in direkter Bahnhofsnähe sicher nicht. Es gab und gibt sie auch beim Vorbild recht häufig. Das Gelände muss halt passen, damit das einigermaßen glaubwürdig rüberkommt. Für Flachlandbahner ist das dann eher nichts.
Mir fallen da alleine in der unmittelbaren Umgebung meiner alten Heimat schon zwei Bahnhöfe mit Tunneln in Bahnhofsnähe ein.
In Neuenbürg an der Enztalbahn geht's direkt hinter der Einfahrtsweiche aus Richtung Wildbad über die Enzbrücke und dann gleich hinter der Brücke in den Tunnel, der den Schlossberg durchbricht und die Flussschleife abkürzt. Der Fotograf, der dieses Bild bei Wikipedia aufgenommen hat, stand schon oberhalb des Tunnels auf dem Berg: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Enztalbahn_neuenbuerg1.jpg Der Abstand Bahnhof-Tunnel beträgt keine 150 m.
Auf der anderen Seite folgt dann übrigens gleich der nächste Haltepunkt, Neuenbürg Süd (früher, ich kenne das noch aus Kinderzeiten, war da ein richtiges Empfangsgebäude mit Besetzung und Fahrkartenausgabe, heute nur noch ein Bahnsteig mit Fahrkartenautomat; Weiche und zweites Gleis kann ich aber auch von früher nicht erinnern, war glaube ich schon immer nur ein Haltepunkt).
Und in der nächsten größeren Stadt, Pforzheim, verschwindet die Bahnstrecke Richtung Karlsruhe auch sehr schnell hinter der letzten Bahnhofsweiche im Tunnel, keine 200 m.
ich habe nichts gegen Tunnel, solange sie Sinn machen. Wahrscheinlich habe ich mich verkehrt ausgedrückt. Ich mag keine Tunnel, die nur auf der Anlage sind, um einen Tunnel zu haben. Wenn der Kontext passt und das Anlagenkonzept einen Tunnel (oder mehrere) notwendig macht, dann muss natürlich ein Tunnel hin.
Zitat von croquy im Beitrag #70Ich bin gespannt auf eure weiteren Ideen!
Ich tappe da noch etwas im Dunkeln. Auf der einen Seite habe ich die Idee mit dem Endbhf noch nicht verworfen, finde aber auch die Idee aus #24 H0-Rechteckanlage 330 x 130 cm (2) mit dem Teilbahnhof sehr interessant.
Zitat von croquy im Beitrag #70Speziell der Schattenbf bedarf noch deutlicher Nacharbeit.
Und das ist bei meinen bisherigen Überlegungen genau das Problem. Da die Gleiswendel jeweils auf der Innenseite der Anlage enden, wird es schwierig, in dieser Konfiguration einen vernünftigen Schattenbhf zu installieren. Z. Zt. sitze ich mit Bleistift und Papier und versuche mal ein sinnvolles Konzept zu entwickeln, um es dann mit der Software umzusetzen.
Hat jemand Erfahrungen mit einem Planungsservice? Macht vielleicht Sinn, um eine neue Idee zu bekommen.
Ich kritzel mal weiter.
Herzliche Grüße Stefan
Herzliche Grüße Stefan
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
hier ein Plan, den ich mal für jemanden mit ähnlichen Platzverhältnissen entworfen habe. Vielleicht kannst Du Dich mit so etwas anfreunden.
Der Entwurf list vom Originalplan abgeleitet, nur die Anschlüsse sind hinzugefügt. Schlettau war ein Zwischenbahnhof an der Strecke Schwarzenberg - Buchholz im Erzgebirge und gleichzeitig Startbahnhof der Züge nach Crottendorf als auch nach Zwönitz. Dementsprechend verfügte Schlettau über eine Lokstation und Abstellmöglichkeiten für Zuggarnituren. Die Ausfädelung auf die jeweiligen Strecken erolgte auf den Nachbarbahnhöfen. Eine kleine Skizze der Streckenverhältnisse habe ich mit hinzugefügt.
Die Gleisgeometrie entspricht Roco-Line, Mindestradius 500mm
Ville Spasss und Fröhliches Basteln wünscht Urian
Urian
hat folgende Dateien an diesen Beitrag angehängt
herzlichen Dank für deinen Gleisplan Schlettau. Die richtige Inspiration zur richtigen Zeit. Habe mich unverzüglich an meinen Gleisplan gesetzt. Und hier das bisherige Ergebnis.
Die Hauptebene. Ausgestaltung fehlt noch komplett. Der Bahnhof bietet jetzt eine Nutzlänge von 200 cm. Ich habe den Lokschuppen durch ein mittelgroßes BW ersetzt.
Die Abfahrt zum Schattenbahnhof. War ein bisschen tricky. Ich denke so macht es Sinn, um auf eine vernünftige Länge im Schatten Bahnhof zu kommen.
Der Schattenbahnhof. Ist der Teil, der mir noch nicht so richtig gefällt. Die Gleise sind relativ kurz, aber ich habe noch keine Idee, wie ich das ändern kann.
Soweit, so gut. Ich lasse das jetzt erstmal so sacken und schaue morgen noch einmal drüber und freue mich natürlich auf euer Feedback.
Herzliche Grüße Stefan
Herzliche Grüße Stefan
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
vielen Dank. Da beide Gleiswendel im Uhrzeigersinn drehen, kann ich den rechten Wendel nicht beenden, wie von dir vorgeschlagen. Dafür müsste er gegen den Uhrzeigersinn drehen. ;-)
Ich habe das Problem aber mittlerweile gelöst und dabei direkt die Gleiswendel eliminiert. Gefälle 3% von 0 auf -20 cm.
Das sollte jetzt so passen.
Herzliche Grüße Stefan
Herzliche Grüße Stefan
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
Ich finde es schön, das Du Dich mit meinem Vorschlag so beschäftigst.
Es ist immer gut, sich weitestgehend ans große Vorbild zu halten. Das ist nicht immer einfach, ganz besonders, wenn wenig Platz vorhanden ist und dafür die Wünsche hoch in den Himmel wachsen.
So auch in Deinem Fall. Schlettau ist nur ein Dorfbahnhof in der weiten Pampa des Erzgebirges. (Einheimische mögen mir verzeihen!)
Dazu paßt ganz gewiss kein BW mit Ringlokschuppen und Drehscheibe. So ein großer Schuppen ist schon ein gewaltiges Trum und erschlägt den kleinen Bahnhof gerade zu. Besser wäre schon der Rechteckschuppen und auch vorbildgerechter.
Wenn Du unbedingt ein Groß-BW brauchst - ok, so soll es Dir natürlich vergönnt sein. Die Entscheidung kannst und sollst nur Du allein fällen.
wenn du jetzt noch der Einfahrt in den Schattenbahnhof Innenbogenweichen gönnst, wie bei der Ausfahrt halt, bekommst du noch weitere Zentimeter Stellfläche geschenkt...! Sogar nicht wenig.
Aber schon enorm, wie sich dein Ursprungsplan zum Guten gewandelt hat..! 😉
--- --- Gruß, Thomas
Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...
Zitat von Urian im Beitrag #77Wenn Du unbedingt ein Groß-BW brauchst - ok, so soll es Dir natürlich vergönnt sein. Die Entscheidung kannst und sollst nur Du allein fällen.
Hallo Urian, ich bin auch immer hin und her gerissen zwischen weitestgehend ans große Vorbild zu halten und auf der anderen Seite meine Wünsche erfüllen. Schlussendlich habe ich mich jetzt für das BW entschieden. Der Bf heißt jetzt Stefanshausen (gibt es tatsächlich, halt nur mit "ph") und ist als wichtiger Knotenpunkt ideal für die Stationierung mehrerer Loks. Beispiel Fulda, kleiner Bahnhof aber riesiges Ausbesserungswerk. Alles in allem finde ich das Konzept stimmig.
Zitat von Tramfahrer im Beitrag #78wenn du jetzt noch der Einfahrt in den Schattenbahnhof Innenbogenweichen gönnst
Hallo Thomas, habe ich gemacht. Bilder folgen weiter unten. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit den Steigungen bzw. Gefällen Probleme bekomme, da die Bogenweichen jeweils im Gefälle verlegt werden müssen. Umsetzbar ist es mit Sicherheit.
Nun der aktuelle Stand und anschließend ein paar Fragen
Hier die Hauptebene (Gestaltung ist in Arbeit)
Hier die Abfahrt und der Schattenbahnhof auf -20 cm.
Und hier die Aufteilung der Segmente
Hier meine Fragen:
- Stellt es ein Problem dar die Bogenweichen im Gefälle zu verlegen? - Bei der Aufteilung der Segmente habe ich immer irgendwo ein Weiche mit der ich eine Verbindung der Segmente treffe. Wie geht ihr damit in der Praxis um? - Wo kann ich erfahren, welche Signale ich brauche und wo sie positioniert werden müssen.
Danke für eure Hilfe und euren Input.
Herzliche Grüße Stefan
Herzliche Grüße Stefan
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
ZitatWo kann ich erfahren, welche Signale ich brauche und wo sie positioniert werden müssen.
Google mal nach "modellbahn signalbuch". Wenn Du nur nach "signalbuch" googlest kommen auch die Vorbildvorschriften. Die kann man als PDF auch runterladen....
Zitat Bei der Aufteilung der Segmente habe ich immer irgendwo ein Weiche mit der ich eine Verbindung der Segmente treffe. Wie geht ihr damit in der Praxis um?
Wenn die Trennung zwischen Zungenspitze und Herzstück sein soll, geht das bei Weichen mit durchgehenden Zungen eher gar nicht. Wenn die Weichen Gelenkzungen haben, geht das auch nur auf dem Stück zwischen Zunge und Herzstück. Machen würde ich das aber nur im Notfall. Wenn die Trennung kurz nach dem Herzstück sein soll, ist das eher kein Problem, musst zwar an der Weiche was trennen aber das geht, habe ich auch schon gemacht. Ich habe dennoch einen kleinen Abstand (ca 1cm) nach dem Herzstück (und vor der Zunge) gelassen.......... Ergo: Entweder Segmenttrennkanten verschieben oder die Gleislage verschieben oder andere Weichen nehmen. Anders wirds nicht gehen....
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28.02.2020 14:28
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