ich habe auch nochmal ein wenig getüfftelt. Es hat sich ja hier nun einiges ergeben. Dein Vorhaben nimmt schon richtig Gestalt an und das ganze macht schöne Fortschritte.
Deinen Entwurf habe ich in Puncto Signalaufstellung nochmal geändert bzw. berichtigt. Das Gleis 1 ist ein Nebengleis, auf dem keine Zugfahrten stattfinden und ausschließlich der Bedienung der Ortsgüteranlagen dient. Demzufolge hat dieses Gleis auch keine Ausfahrsignale. Das gleiche gilt auch für Gleis 2a.
Statt dessen habe ich noch das Gleis 5 eingefügt, um mehr Betrieb machen zu können. In der beigefügten Tabelle sind die Funktionen der einzelnen Gleise beschrieben mitsamt den Nutzlängen (in etwa).
Die große Menge an Sperrsignalen würde ich mir sparen. Die Sicherheit auf solchen Bahnhöfen wurde durch Weichenverschluß in der den Hauptgleisen abweisender Stellung sowie Gleissperren gewärleistet. Rangierfahrten gab es nur begleitet durch den Rangierleiter. Ansonsten gelten die Empfehlungen von Andreas und Lokführer01. An den BW-Ausfahrten genügt auch ein Wärtersignal Ra11. Das Ra11 könnte auch an den Zufahrten zur Drehscheibe stehen.
Die Einfahrweiche rechts habe ich durch eine Linksweiche ersetzt. Dadurch gerade Einfahrt in Gleis 3 und das Einfahrsignal ist daher ungekuppelt. Es läßt sich dort der Bahnhof noch etwas länger hinausziehen und so die Gleislänge etwas größer werden. Die kleinen Radien sind nach hinten gesetzt, die großen Radien im Vordergrund.
In der linken Einfahrt habe ich die Roco-Bogenweichen durch solche von Elite ersetzt. Das sieht besser aus und die Einfahrt hat eine durchgehende Krümmung ohne Zwischengeraden. (beide Systeme Schienenhöhe von 2,1mm, also kompatibel)
Die Bahnsteige waren nur einfache einseitige Zwischenbahnsteige. Als Gleisabstand ist da durch das Rocogleis vorgegebene Maß von 62mm völlig ausreichend. Ein breiterer Abstand ist also nicht notwendig. Überdachungen oder Unterführungen gab es nicht. (ist übrigens bis heute so)
Den Schattenbahnhof ist ein wenig verbessert. Die Gleislängen sind etwas einheitlicher, es sind jetzt acht Gleise, die "Schlenker" sind vermieden. Das läßt sich aber bestimmt noch optimieren.
Nichts muß, alles kann - es soll ja Spaß machen
Ville Spasss und fröhliches Basteln wünscht Urian
Urian
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Zitat von BJA im Beitrag #100Wäre doch schön, wenn der Schienenbus da hält, wo die Leute einsteigen wollen.
Ja, das wäre sehr schön. Kommt aber erst im Bahnhof zum Tragen. Im Sbf ist es nicht wichtig. Bis ich im Bahnhof angelangt bin, habe ich noch genügend Zeit mir über die Lösung Gedanken zu machen. Wenn ich TC richtig verstanden habe, dann kann ich für bestimmte Züge bestimmte Melder ignorieren und für diese Züge mit virtuellen Melden arbeiten. Ist aber gefährliches Halbwissen.
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #102Sei doch froh, Stefan. So sparst einen Haufen Geld und Arbeit und wirst dabei noch vorbildgerechter. grin]
ok, jetzt habe ich es auch verstanden. Fliegen raus.
Herzliche Grüße Stefan
Herzliche Grüße Stefan
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
vielen Dank für die Mühe und die Vorschläge. Schaue ich mir sehr gerne an und melde mich mit der aktualisierten Version.
Am 04.04. geht es los. Da wird der Unterbau gefertigt. Fotos folgen dann natürlich und dann geht es von der Planung in die Umsetzung. Ich freue mich schon sehr.
Herzliche Grüße Stefan
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Zitat dann kann ich für bestimmte Züge bestimmte Melder ignorieren und für diese Züge mit virtuellen Melden arbeiten
Hallo Stefan,
wie geschrieben ... Der Verweis aufs Wiki hilft nicht weiter, weil auch da nur 1 Bremsrampe und 1 Halterampe beschrieben sind, aber nicht, wie man das mit Zügen verbindet.
Es könnte so gehen: Virtuelle Melder (Brems- und Haltemelder) definieren (es kann mehrere pro Block und Fahrtrichtung geben) und den einzelnen Melder über seine Eigenschaften (Doppelklick) mit einem Zug verbinden (über Reiter Züge). Ausprobiert habe ich das aber noch nicht.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 analog oder digital "AC" und "DC", N-Spur, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 16, 3D-Modellbahnstudio
Den Gleisplan erneut überarbeitet in Anlehnung an den Vorschlag von Urian. Nochmals Danke dafür. Ich habe jetzt alles mit Roco Line geplant und es passt soweit. Langsam passt der Bahnhof zum Betriebswerk oder umgekehrt.
Hier die Pläne Hauptebene jetzt mit einem Gleis mehr im Bahnhofsbereich.
Und hier der optimierte Schattenbahnhof mit ebenfalls einem Gleis mehr.
Ach ja, die Anlage heißt jetzt "Stefansreuth". Danke an Urian für die kreative Namensgebung. Gefällt mir ausgesprochen gut.
Herzliche Grüße Stefan
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Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
Hallo Stefan Sieht doch gut aus! Es ist immer spannend zu sehen, welche Entwicklung man mit seinem Projekt durchmacht und wo es endet... Und jetzt hast Du eine Storry und kannst gut anfangen zu bauen! Cool. LG, Axel
Zitat von Zwei-Takt im Beitrag #108ich hätte ja in deiner Gegend eher an "Oberherringerscheid" gedacht.
Ja, auch nicht schlecht. Aber das bekomme ich niemals auf das Bahnhofsschild. Mal abgesehen davon komme ich aus der Ecke Mönchengladbach, arbeite und wohne aber schon seit 2005 in Luxemburg.
Zitat von Axel-T im Beitrag #109Und jetzt hast Du eine Storry und kannst gut anfangen zu bauen!
Ja, das stimmt. Schon witzig zu sehen, wo ich angefangen habe und wie der jetzige Stand ist. Wenn alles glatt geht, wird der Unterbau am 04.04. gefertigt. Aber in der jetzigen Situation ist es fraglich, ob es stattfindet.
Egal, es bleibt noch eine Menge zu tun, worüber ich mir Gedanken machen muss. Die gesamte Verkabelung, wie viele Stromkreise und wofür, was wird noch alles an Stromverbrauchern auf der Anlage sein und wo und wie versorge ich die. Macht ihr einen detaillierten Plan für die Elektrik, oder einfach mal grob 3 Stromkreise vorsehen und der Rest zeigt sich?
Herzliche Grüße Stefan
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
Zitat von Axel-T im Beitrag #111Stromkreise... Ich denke/hoffe Du fährst Digital? Dann sind es eher Boosterabschnitte bzw. Halte/Belegtmelder Abschnitte... .
Hallo Axel, ja, das ist, was ich meine. Mir ist halt noch nicht klar, wie ich den Stromverbrauch berechne. Fahrstrom, Weichenantriebe, Servos, Motorantriebe, Beleuchtung, Drehscheibe usw. Meine Idee ist mit zwei Boostern zu arbeiten. 1. Einspeisung über die Zentrale z.B. Schattenbahnhof 2. Booster 1 für den Bahnhof 3. Booster 2 für das BW 4. Einen Trafo für die Versorgung der Schalt- und Servodecoder Das ganze über eine Strangleitung verteilen (sehr einfach ausgedrückt). Entsprechende Verteiler pro Modul mit Steckverbindungen, falls ich die ganze Sache mal umziehen muss. Ich wollte schon den DigitalStrom vom Rest trennen, um da keine Interferenzen zu erzeugen. Soweit meine laienhafte Idee. All das muss aber im Vorfeld geplant werden und nicht erst, wenn die Gleise verlegt sind.
Dann habe ich noch eine andere Frage, die mich umtreibt.
Zitat von Urian im Beitrag #103Die Bahnsteige waren nur einfache einseitige Zwischenbahnsteige. Als Gleisabstand ist da durch das Rocogleis vorgegebene Maß von 62mm völlig ausreichend. Ein breiterer Abstand ist also nicht notwendig. Überdachungen oder Unterführungen gab es nicht. (ist übrigens bis heute so)
Ich habe nun nicht die Erfahrung, aber bei 62 mm Gleisabstand, würde eine Bahnsteigbreite von 22 mm übrig bleiben, d.h. 1,9 m im realen Leben. Das erscheint mir für einen Bahnsteig sehr schmal. Ich habe das folgende Dokument gefunden (siehe Anhang) und dort wird eine Mindestbreite von 27 mm für Zwischenbahnsteige empfohlen. Das sind dann schon 2,35 m in Realität. In meiner vorherigen Version hatte ich einen Gleisabstand von 92,4 mm, d.h Bahnsteigbreite von ca. 52 mm = 4,5 m. Ich bin mir nicht sicher, was mehr Sinn macht und schlussendlich auch vernünftig aussieht. Da habt ihr mehr Erfahrung als ich.
Ich freue mich auf euer Feedback.
Stefan Oberherr
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Der Ausgang ist bei mir auf 3A begrenzt - es gehen aber auch 4A bzw. 5A. Wie rechnet man jetzt die Leistung? Einfach Volt mit Amper multiplizieren. 18V (MoBa) * 3A = 54VA Leitstung am Trafo. Decoder in H0 vertragen in der Regel 1A Dauerlast. Also wären das z.B. 3x eine grosse Dampflok oder andere grosse Loks. Dann hast Du die Theoretischen 3A weg. Jetzt ist die Frage, wieviel Loks zu pro Abschnitt maximal gleichzeitig unter Strom haben willst. Im Schattenbahnhof hast du 8 Gleise. Wenn ich jetzt 8 Loks (je eine pro Gleis) annehme brauchst Du 144VA. Das wäre mir zu viel. Ich würde glaube ich die 50%-50% auf zwei Booster verteilen und je einen 72VA Trafo verwenden. Die gleiche Überlegung gilt auch für das BW - wobei man da vielleicht auch mit einem Booster auskommt.
Bei kleinen Loks wird nur ein Bruchteil des Stroms aufgenommen. Also kannst Du dann etwa 50% mehr Loks fahren lassen.
Die Servo Decoder würde ich von der Zentrale aus Speisen und den Fahrstrom nur aus den Boostern nehmen. Beleuchtungen und so würde ich mit LED machen und ein kleines Netzteil nehmen. Verbau zum Weichenschalten nur Servos und keine Esu Decoder. Die lassen sich nicht gut einstellen ich habe sie noch bei einer Betriebsstelle drinnen und die fliegen wieder raus. Woanders habe ich die Rocrail-Decoder verbaut. Je nach dem, wie Bastelwillig Du bist, kann ich die Decoder aus dem Rocrail-Universum empfehlen. In meiner Fabrik von B&W habe ich die verbaut und das Stellpult mit Rocrail gelöst. Man kann auf den Bildern auch sehen, dass ich alte Roco Schienen als Stromverteiler verwendet habe. Würde ich so nicht mehr machen.
Für die Stromverbindung zischen den Modulen würde ich sog. Hochstromverbinder aus dem RC Modellbau verwenden. Die halten sehr viel aus und sind Verpolsicher. Kabeldurchmesser min. 2mm - Lautsprecherkabel geht gut. Jede Schiene (Flexstück) einzeln versorgen.
Ich habe Platinenstücke verwendet, um Strom zu verteilen... Hier sieht man das "Oberirdisch" beim Shb Bioggio. So kann man auch nachträglich noch was hinzufügen.
Und unter Bioggio hängt ein auf 3A begrenzter B4 für alle Gleise plus Drehscheibe.
Zitat von Stefan Oberherr im Beitrag #112Ich habe nun nicht die Erfahrung, aber bei 62 mm Gleisabstand, würde eine Bahnsteigbreite von 22 mm übrig bleiben, d.h. 1,9 m im realen Leben. Das erscheint mir für einen Bahnsteig sehr schmal.
Zu recht. Das ist sehr schmal. Für meinen Geschmack zu schmal. Ich würde keinen Bahnsteig zwischen den normalen Roco-Line-Parallelgleisabstand quetschen wollen. Selbst die 92 Komma sind nicht sooo üppig, aber für einen einseitigen Schüttbahnsteig sollte das ausreichen.
bei der Bahn gibt es (fast) nichts, was unmöglich wäre. Dazu zählen auch "handtuchbreite" Bahnsteige. Schau dir mal auf Google Earth den Bahnhof Marsberg an der oberen Ruhrtalbahn Hagen - Kassel an. Dort beträgt der Gleismittenabstand ca. 5 Meter. Zwischen den noch übrig gebliebenen zwei Gleisen befindet sich ein Bahnsteig. Ein Foto des Bahnsteigs findest du hier https://live.staticflickr.com/2436/40318...2e8d0edd3_b.jpg. An der genannten Strecke gab es übrigens mehrere dieser schmalen Bahnsteige, unter anderem auch in Bestwig, wo sich, wie in Marsberg, nicht nur Züge kreuzen, sondern auch noch die Strecke nach Winterberg abzweigt. (Genaugenommen zweigt die Strecke in Nuttlar ab, aber ab Bestwig werden die Züge eingesetzt.) Auf dem Earth-Bild von 2009 kann man die alte Bahnsteiganordnung sowie das Dampf-Bw und den Güterbahnhof teilweise noch erkennen.
Deine Planung gefällt mir immer besser aber eine Frage habe ich doch: Hast du schon einmal über eine Freiladestraße nachgedacht, die früher eigentlich jeder Bahnhof hatte?
Der Abstand zwischen Gleis 2 und Gleis 3 im Bahnhof Schlettau beträgt im Original 5m = 57,5mm in 1/87. Der Bahnsteig ist also tatsächlich nur etwa 2m breit. Beim Bahnsteig 3 ist es noch enger. Hier beträgt der Gleisabstand nur 4,5m und trotzdem hat man da einen Zwischenbahnsteig reingequetscht.
Solche Verhältnisse sind heutzutage natürlich undenkbar. Aber in Epoche III/IV gab es sowas noch häufig. Z.B. in Klingenberg -Colmnitz war der Bahnsteig 2 nur ein Zwischenbahnsteig und das an einer der wichtigsten Hauptstrecken Sachsens mit Schnellzugverkehr. Dieser Zustand wurde erst 2009 mit der Sanierung des Bahnhofs beendet. Heute Inselbahnsteig mit Personentunnel.
Eine Sanierung hat der Bahnhof Schlettau nicht mehr erlebt, da die Strecke 1997 stillgelegt wurde. Die Gleisabstände sind die selben, wie zur Eröffnung der Bahn 1889. Heute dient die Strecke Überführungsfahrten zwischen Annaberg-Buchholz und Schwarzenberg sowie gelegendlichen Dampfzug- Sonderfahrten der Schwarzenberger.
Soweit die Tatsachen.
Wenn die Breite der Bahnsteige Dir zu gering sind, kannst Du jederzeit breitere vorsehen. Das bleibt völlig Dir überlassen. Der eigendliche Gleisplan von Schlettau bleibt vom Aufbau her gleich, abgesehen vom Bw. Das ist halt Geschmacksache, wie von Andreas schon richtig angeführt. Es muß Dir gefallen.
Für mich ist es wichtig, eine Vorbildsituation möglichst unverfälscht in 1:87 umzusetzen. Kompromisse muß man da natürlich eingehen. Das liegt aber immer im Ermessen des Erbauers. (Radien, Gleisabstände, Bahnhofslänge usw.) Mit der Wahl von Gleisabständen und Bahnsteigformen fängt man auch die Zeit ein - sprich Epoche. Ich würde z.B. für so einen Bahnhof wie Schlettau in Epoche I nur schmale Bahnsteige mit einfacher Kiesschüttung und ohne Bahnsteigkante vorsehen.
Ich denke, Du wirst das schon packen und die für Dich zufriedenstellenden Entscheidungen richtig treffen. Wird ne richtig schöne Anlage.
Ville Spasss und fröhliches Basteln wünscht Urian
PS: @ Burkhard: Danke für das Beispiel. Da sieht man es. Der Aufenthaltsbereich ist fast schmaler als der Gefährdungsbereich. Also alles unter 2m Breite. Die von Dir vermisste Ladestraße befindet sich am Gleis 1 zwischen Empfangsgebäude und Waggondrehscheibe links. Übrigens: Nach EBO dürfen solche Bahnsteige heute nicht mehr gebaut werden.(Wicki)
in Sachen schmale Bahnsteige sei auch der Bf Tauche bei Leipzig angemerkt an der Strecker Leipzig-Eilenburg. Der Bf wird täglich im Personenverkehr bedient (u.a. RE Leipzig-Cottbus oder die S-Bahn nach Eilenburg). Das Gleis 2 ist recht schmal und darf erst nach optischer (Leuchtmelder) und akustischer Zustimmung durch den FdL betreten werden, ansonsten muss mann am Hausbahnsteig warten. Der FdL kann das einsehen, da das Fahrdienstleiterstellwerk gleich am folgenden Bü unweit des Bf steht.
grüße
meine aktuellen und künfitgen Projekte H0m: fiktive Spitzkehre mit möglichkeit als Trennungsbahnhof GS II DR für MoBa
vielen Dank! Gut zu wissen, dass es diese extrem schmalen Bahnsteige gab und immer noch gibt. Dann bleibt der Gleisplan so, wie er ist. Immerhin baue ich eine Modellbahn und kein Bahnsteig-Eldorado. ;-)
Zitat von Eiltriebwagen im Beitrag #115Dazu zählen auch "handtuchbreite" Bahnsteige.
Handtuchbreit ist gut. Ich habe mal 2 reserviert.
Zitat von Axel-T im Beitrag #113Mit Boostern ist das wie mit dem Rest... es gibt immer zig Möglichkeiten...
Hallo Axel, danke für die Ausführungen. Ich mache mal einen Plan für die Verkabelung mit allen notwendigen Elementen.
Und natürlich habe ich noch eine Frage. Die Weichen im Schattenbahnhof werden mit den normalen Weichenantrieben von Roco ausgestattet und für diese würde ich DR4018 16-kanal Schaltdecoder verwenden. https://www.digikeijs.com/de/dr4018-16-c...ch-decoder.html Die Weichen im sichtbaren Bereich bekommen natürlich Unterflurantriebe mit Servos. Dafür wollte ich DR4024 Servodecoder mit 4 extra Schaltausgänge verwenden. https://www.digikeijs.com/de/dr4024-4-fa...tausgangen.html Macht das soweit Sinn?
Danke euch!
Herzliche Grüße Stefan
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.
Für die "normalen" Weichenantriebe kannst du DR4018 verwenden. Da musst du auch nichts umstellen, da die schon bei der Auslieferung auf PREST0 stehen (Impulsausgabe). Was heißt Weichenantriebe mit Servos. Was sind das für Antriebe?