@Jens, das ist nett von dir, aber wie vorher schon angesprochen, wirklich nicht nötig. Wir haben alles. Wichtiger ist, dass du und dein Auto die Fahrt gut überstehst. Bis morgen
@Dominik: Danke, das wird bestimmt wieder klasse, wie immer halt.
Hallo, mir ist da ein mich betreffend es Problem eingefallen: "Bügelkupplung" hat jemand ein Pärchen Eurer Kupplungen zum ausleihen... Und was darf ich als "Gastgeschenk" mitbringen? Getränke oder süßes? Mfg Stefan
ich bin seit 19 Uhr wieder gesund und sicher in Augsburg. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal schriftlich bei Euch allen bedanken, es war super :-)
Leider war, sehr zum Missfallen von Christian, eine erhebliche Anzahl der Züge auf diesem Treffen zu schnell unterwegs. Geschwindigkeitsmessungen der Forenbahn-Polizei konnten dies bestätigen:
wir sind nach einer 13-Minutenexpressentladung bei Felix auch gut zu Hause angekommen, Robert musste seinen Zug noch schaffen. Ich habe diesmal viele Bilder gemacht, die reiche ich dann nach-
Eine Bitte an alle Teilnehmer, bitte schickt mir eure Belege per Mail oder Whatsapp, damit ich abrechnen kann.
Hallo, ich möchte mich auch bedanken. Mir wurde sehr freundlich alles erklärt und ich hatte auch Spaß daran etwas zu fahren. Wenn es Mal wieder passt würde ich gerne auf einem eurer Treffen vorbei schauen.
essibauer
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Ganz besonders möchte ich mich bei Steffen bedanken, er hat den Großteil der Organisation übernommen, und auch noch einen gut durchdachten Aufbauplan erstellt. Wenn ich mich nicht ganz täusche, ist gegen 19:30 Uhr der erste Zug zum Testen der einzelnen Module gefahren, kann mich nicht erinnern, dass das schon mal so früh war.
Meine ersten Bilder:
Da es beidseitig eine Galerie ca. 4m erhöht gab, konnt man mal in anderen Perspektiven fotografieren. Leider hatte ich meinen Fotoapparat vergessen, so dass ich mit dem Handy fotografieren musste:
Lödderitz in seiner aktuellen Ausdehnung:
Ein Schwenk übers Arrangement:
Besonders hat mich gefreut, einige neue Teilnehmer kennen gelern zu haben, besonders Jens (fl-dutch), der mich beim Aufbau tatkräftig unterstützt hat.
Hallo Forumbahn-Interessierte an den angeschlossenen Geräten,
mir hat es auch gefallen und viel Spaß gemacht. Ich hatte es mir ja vorgenommen, jeden Fahrplan mindestens einmal zu fahren, was mir auch gelungen ist (gut, bei 3 Fahrplänen waren meine beiden Töchter am Regler, aber ich habe sozusagen mitgefühlt). Sehr genossen, weil rangierintensiv, habe ich die IB-Übergabe sowie die Übergabe in den Hafen. Angenehm entspannt war die Bedienung der Güterstellen auf der Nebenbahn.
Viele Bilder und ein paar Videos sind auch entstanden, die ich die Tage mal auswerte und ein Filmchen bastle.
Hier die ersten Bilder, zunächst nur der Überblick über die Hauptstrecke SBf Charlottengrund - SBf Güterglück:
vielen Dank für die Bilder. Schaut gut aus die Modellbahn-Schnecke. Toll dass der Aufbau so schnell geklappt hat. Könnten wir auch mal für die Rhön übertragen.
ich möchte mich bei allen Organistoren und Mitstreitern für das hervorragende Vorbereiten und Durchführen bedanken. Es hat viel Spass gemacht und ich habe einiges Forumsbahnspezifisches und Fahrbetriebstechnisches dazu gelernt.
Obwohl ich keine Module besitze und auch durch die angesagten Epochen keine Fahrzeuge eingeplant und demzufolge keine Unterlagen erstellt hatte, hatte ich ich für den gesamten Zeitraum angemeldet. Ich wollte hauptsächlich den Ablauf eines Treffens und die verwendete Technik kennen lernen.
Was hat mir gefallen: - die gute Organisation und der reibungslose Ablauf, es war eigentlich an alles im Vorfeld gedacht worden, - das eine Haupt- und Nebenbahn gab, was mehr verschiedes Rollmaterial und andere Betriebsabläufe "erforderte", - das "neue" Fahrdienstleiter schon mal aus dem Konzept kommen und ich einen Frontalzusammenstoß mit "meinem" Fahrzeug erleben durfte, keiner hat gemeckert, - wenn man Fragen hatte, wurden die beantwortet, auch wenn mal untenschiedliche Aussagen getroffen wurden, - eigentlich gibt es noch viel mehr aufzuzählen.
Was hat mir nicht gefallen: - die Daddel während des Dienstes, weil sie wichtiger war, als Weichen zu schalten, landete ich auch mal auf einem Prellbock, - sonst fällt mir nichts ein.
Ich hatte für den Fahrbetrieb keine Fahrzeuge vorbereitet, da ich ja modellbahnerisch vor dem Aufgerufenen lebe. Es sollte einen D-Zug in der Epoche Va geben. Es war wohl nur DB Material verfügbar. Also bot ich DR Material der DR Epoche IVc an. Hier wurde nicht lange diskutiert und in den Zug integriert. Dabei war ein Rivarossi AB Einheitsreisezugwagen der DR. Er sollte als Kurswagen Richtung Nebenbahn dienen. Wegen untauglichen Kunstoff für die Trittstufen waren an ihm Schäden festzustellen. Es zeigte sich mal wieder, dass das Aussehen nicht alleine entscheidend ist, für die Qualität eines Produktes. Es muss auch für den Zweck tauglich sein. Hier geht also eindeutig eine Minuspunkt an Rivarossi. Nun fuhr der Kurswagen genau eine Station auf der Hauptbahn bis Lödderitz. Er konnte auf der Nebenbahn nicht transporteirt werden, da der Triebwagen keine Kupplung hatte. Also bot ich einen Packwagen, einen Halberstädter Mitteleinsiegswagen und einen 2 achigen Genickschusswagen an. Alle Wagen hatten RP25 Fine Scale Achsen verbaut. Eine Testfahrt mit einer 110 von mir mit ebensolchen Achsen zeigte, dass der Zug von Lödderitz, über Nieder Ramstadt-Traisa nach Nordhalben auf dem teil der Hauptbahn und der Nebenbahn mit nun notwendigen Umsetzen der Lok verkehren konnte. Da die Lok keine Papiere hatte, wurde sie durch eine 106 ersetzt und der Zug fuhr so den ganzen restlichen Tag in mehreren Umläufen und konnte so den Kurzwagen bedienen.
Weitere Testfahrten auf den Hauptbahn ergaben dann mit einem verlängerte Zug doch einige Probleme mi den RP25 Fine Scale Achsen. Alle betroffenen Betriebsstellenbesitzer zeigten sich sehr offen für die notwendigen Arbeiten. Auf den Modulen, gab es nur an den Übergängen Probleme. Hauptproblem sind die beiden eingesetzen Fiddle Yards Charlottengrund und Güterglück. Rocos 118 und 86 zeiget hier, dass sei trotz der feingliedrigkeit der Umsetzung auch für so ein Modultreffen stabiel und somit tauglich sind.
Auch Holger führte entsprechende Testfahrten mit RP25 Fine Scale durch.
Es ist also festzustellen, dass die Infrastruktur zum größten Teil für derartiges Rollmaterial tauglich ist und auch die Bereitschaft bei den Besitzern der Module und Betriebstellen vorhanden ist, die erkannten und angesprochenen Mängel zu beheben. Ich würde zukünftig diese Arbeiten der Besitzer durch entsprechendes Rollmaterial würdigen wollen.
Nun wäre zu klären, ist dies gewollt und wenn ja wie wollen wir es umgesetzen.
Ich denke ein vollständiger Umstieg wird nicht sofort möglich sein. Eine Klassifikation der Module wäre möglich. Dann müsste das bei der Auschreibung und Planung berücksichtigt werden. Auch kenne ich von Kay die Anforderung, dass Module oder Teile davon für "veraltetes" Rollmaterials (RP 25 wird gefordert, vorallem die Spurkranzhöhe wird beschränkt) nicht mehr nutzbar ist.
Ich würde mich freuen, wenn wir zu diesem Thema zu einer Diskussion, gerne auch in einem eigenen Thema, mit entsprechenden Ergebnissen kommen würden.
wenn ich es richtig sehe, unterstützt die Forumbahn die Normen NEM und RP25 Code 110. Mein Wunsch geht jetzt um eine Erweiterung um RP25 C88 (Fine Scale). Da bei den neuen Modulen oft Weinert Mein Gleis verwendet wird, wäre diese Anforderung abgedeckt. Aber auch Tillig Elite und Peco ? erfüllt dies. Bei Gleisen ohne Weichen, sind mir bei normgerechter Verlegung auch keine Problem bei anderen Glleismaterial bekannt.
Also alle Module die im Nebenraum standen, sollten dies erfüllen. Die Awanst im Abzweig und bei den beiden Bahnhöfen die Abstellgleisenicht habe ich nicht befahren.
Ganz kurz möchte ich auf die für mich am wichtigsten erscheinenden Punkte eingehen:
Zitat von dr iv im Beitrag #137Was hat mir nicht gefallen: - die Daddel während des Dienstes, weil sie wichtiger war, als Weichen zu schalten, landete ich auch mal auf einem Prellbock, ............
Ich denke und hoffe, dass dies nur die berühmte Ausnahme war. Die meisten sind doch voll bei der Sache dabei. Und ob das Daddeln der Grund für die Weichenfehlstellung war, ist ja auch nicht belegt. SElbst ohne Daddeln habe ich es auch geschafft, einen Zug dorthin fahren zu lassen, wo er gar nicht hin sollte.
Die zweite Anmerkung
Zitat von dr iv im Beitrag #137Was hat mir nicht gefallen: ........... - sonst fällt mir nichts ein.
ist jedoch sehr positiv. Danke.
Nun zum eigentlichen heißen Eisen. Die Frage nach dem Radreifenprofil (NEM und/oder RP25) und dem Code (110 oder 88). Das ist ein unendliches Thema mit vielen Aspekten und wird in vielen Gruppen diskutiert.
Zunächst zur Erklärung der wichtigsten Unterschiede (bewußt nur kurz und hoffentlich einfach verständlich von mir angerissen):
NEM: Spurkranzhöhe max 1,2 mm, Radsatzinnenmaß 14,4 - 14,6 mm
RP25/110: Spurkarnzhöhe max 0,6 mm, Radsatzinnenmaß 14,4 - 14,6 mm
RP25/88 (Finescale): Spurkranzhöhe max 0,6 mm, Radsatzinnenmaß mindestens 14,8 mm
Bewußt wurde in der Forumbahn-Norm die NEM- und RP25/110-Tauglichkeit gefordert. Radsätze beider Normen können auf aktuellem Gleismaterial von z.B. Tillig und Weinert, eingesetzt werden. Ein Mischen der beiden Normen ist dann möglich und ein aufwändiger Umbau, gerade von Triebfahrzeugen, nicht notwendig.
Der Einsatz von Wagen nach Norm RP25/88 geht auf Streckengleisen grundsätzlich auch ohne Probleme, gerade wenn RP25/110-Material problemlos fährt. Denn der Unterschied zwischen RP25/88 und RP25/110 liegt primär nicht bei der Spurkranzhöhe, sondern bei dem Abstand der Radscheiben (Radsatzinnenmaß) i.V.m. der Rillenweite bei Weichen. RP25/88 weist durch die schmäleren Radprofile einen höheren Radscheibenabstand als NEM und RP25/110 auf.
Daher könnte man deine Anregung im Bereich der Streckenmodule "recht" einfach umsetzen, indem betroffene Modulübergänge nachgebessert werden. Das dient dann auch generell der Betriebssicherheit, unabhängig, welche Norm verwandt wird.
Knackpunkt sind die Spaltmaße bei den Weichen. RP25/88 ist bei Weichen, die RP25/110 oder NEM zulassen, prinzipiell möglich und meist betriebssicher. Meist heißt in diesem Fall, dass vieles an Rollmaterial mit RP25/88 ohne Probleme durchfahren würde, aber auch einiges ständig entgleisen würde. Eine Fehlerquote in Prozent kann ich nicht nennen, aber wenn sie bei selbst hohen 95 % liegen würde, sind das mindestens 4 % zu viel.
Und andersherum, also bei NEM bzw RP25/110 auf Finescale-Weichen, wäre/ist das Potenzial wohl noch höher aufgrund der engeren Rillenmaße am Herzstück und Radlenker, was dem größeren Radscheibenabstand (Radsatzinnenmaß) bei RP25/88 geschuldet ist. Bzw. wäre theoretisch ein Betrieb mit NEM/RP25/110, bei richtig eingestellten Radsätzen, grundsätzlich nicht möglich.
Und das sind nur die wichtigsten Punkte...........
Daher denke ich, dass das Ziel nicht sein sollte, auf RP25/88 hin zu arbeiten. Denn das wäre erst ein zweiter Schritt,über dessen Sinn man diskutieren kann. Sondern die allgemeine Betriebssicherheit der Module! Ziel sollte es daher sein erkannte Schwachstellen an der Gleislage, die auch NEM bzw RP25/110 betreffen, auszumerzen. Und dann kann aktuell das vorhandene Material ohne Probleme über das Arrangement rollen......und wenn dann noch Material mit feineren Radsätzen ohne große Probleme rollt, wäre das von mir (und vermutlich von den meisten anderen auch) gewünschte Ziel erreicht.
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Wintertreffen 2020 in Mihla/ Thüringen vom 09.01. - 12.01.2020
09.01.2020 07:26 (zuletzt bearbeitet: 09.01.2020 07:27)
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