Da dem aufmerksamen Leser die Unterschiedliche Form des Moba-Raums auffallen wird, verbunden mit der Tatsache das ich im Januar nochmal Papa geworden bin, überlasse ich es eurer Fantasie was in den Jahren zwischen Wissertal I und II passiert ist.
Somit genug zu mir und nun zum Projekt:
Die Wissertalbahn bestand eigentlich aus zwei Bahnstrecken. Die zuerst gebaute Strecke führte von Morsbach nach Wissen (Sieg), die zweite von Hermesdorf an der Wiehltalbahn nach Morsbach. Dort vereinigten sich beide Strecken im Kopfbahnhof. Die Strecke von Wissen nach Morsbach wurde am 1. Oktober 1890 eröffnet, die Strecke Morsbach–Hermesdorf am 1. Oktober 1908. Letztere diente vor allem zum Lückenschluss zwischen der Aggertalbahn und den umliegenden Bahnen und der Siegstrecke und nicht der Erschließung neuer Industriestandorte wie bei der Wiehltalbahn. An der Strecke Waldbröl --Hermesdorf – Morsbach sind viele Technisch aufwändige Bauten zu finden . Dazu gehört der Kömpeler Tunnel mit einer Länge von 785 Metern. Der Tunnel hat eine ovale Querschnittsform. Tunnelportale und Stützwände an den Mundlöchern sind in Grauwacke gemauert. Auf den Tunnel folgen Richtung Morsbach drei bemerkenswerte Brücken und Viaduktbauten. Es handelt sich um eine Bogenbrücke mit einer Spannweite von 32,70 Metern, ein Fünffeld-Viadukt mit den Spannweiten 7,4 - 7,4 - 15,4 - 7,4 - 7,4 Meter zur Überquerung eines Seitentals mit Wegunterführung und ein Dreifeld-Viadukt mit Spannweiten von drei mal 15 Meter. Diese Bauwerke sind alle in sichtbar belassenem Stampfbeton erbaut. An den Widerpfeilern, Pfeilern und entlang der Bogenlinien ist der Beton geglättet und durch Sichtfugen unterteilt. Der Dreifeld-Viadukt bei Morsbach für eine Straßen- und Bachunterführung ist zusätzlich mit einem Konsolfries unter den Stabgeländern gegliedert. Diese Brücken- und Viaduktbauten sind als frühe Betonkonstruktionen auch technikgeschichtlich bedeutend. Weiterhin gibt es auf dieser Gleisstrecke noch vier kleinere Wegunterführungen und Durchlässe, die überwiegend in Grauwacke gemauert sind. Der Bahnhof in Morsbach folgt dem weit verbreiteten Anlageschema des für viele preußische Eisenbahnen verwirklichten Typs: ein giebelständiger, leicht aus der Flucht vorspringender Mitteltrakt wird ergänzt durch zwei ungleichmäßig ausgebildete Flügelbauten. Einer der Seitenflügel ist zweigeschossig ausgebildet. Im Obergeschoß von Mitteltrakt und Seitenflügel war regelmäßig die Wohnung des Bahnhofsvorstehers untergebracht. In den niedrigeren Seitenflügeln waren Wartesaal und/oder die Bahnhofsgaststätte untergebracht. Die Dächer waren häufig, wie heute noch in Morsbach zu sehen als aufwändige Schwebegiebel mit reichem Holzzierwerk ausgebildet. Der Bahnhof Waldbröl hat drei und Morsbach vier Gleistrassen mit jeweils zwei Bahnsteigen. In Waldbröl ist die Verladerampe für die Viehtransporte erhalten geblieben.
In kürze folgt der Fragebogen!
Gruß Andreas
Ein besonder Dank gilt Christoph Marschner, Mitautor des Buches "Eisenbahnen im Oberbergischen", der mir einige Bilder, Gleispläne und sonstige Unterlaen zur Verfügung gestellt hat und mir die Erlaubnis erteilt hat diese hier zu nutzen.
Ein besonder Dank gilt Christoph Marschner, Mitautor des Buches "Eisenbahnen im Oberbergischen", der mir einige Bilder, Gleispläne und sonstige Unterlaen zur Verfügung gestellt hat und mir die Erlaubnis erteilt hat diese hier zu nutzen.
3. Raum & Anlage 3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon
3.2 Anlagenform An der Wandlang evtl. in Kombination mit einer Art Multideck Anlage
3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
Wenn jemand einen bessern Vorschlag zum Nutzen des Raums hat, immer raus damit 4. Technisches 4.1 Modellbahn vs. Spielbahn Modellbahn, mit Vorbild 4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn Nebenbahn 4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt) So groß wie möglich, so klein wie nötig 4.4 Maximale Steigung 2,5 – 3% 4.5 Maximale Zugslänge Angestrebt sind im Personenverkehr 120 cm , im Güterverkehr 150-200 cm 4.6 Anlagentiefe (minimal, maximal) Variabel, hängt von Streckenführung ab, kann aber auch mehr als 80 cm sein 4.7 Eingriffslücken / Servicegang Mir schwebt eine Lösung mit Trittflächen vor, werde ich aber noch genauer diskutieren 4.8 Anlagenhöhe der Hauptebene Kommt auf den Gesamtentwurf an 4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard Ja 4.10 Oberleitung ja / nein Nein
5. Steuerung 5.1 Fahren analog oder digital Noch keine Vorstellung 5.2 Steuern analog oder digital Noch keine Vorstellung 5.3 PC-Steuerung Noch keine Vorstellung
6. Motive 6.1 Epoche Ende Epoche II 6.2 Bahnhofstyp(en) Spitzkehre BF Morsbach Zwischenbahnhof Volperhausen BF Waldbröl Durchgangsbahnhof 6.3 Landschaft Oberbergischesland 6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe) Bahnhöfe, mit angrenzender Bebauung Industrie: Röstofen der Grube Sonne Steinbreche mit Verladung evtl. Holzverladung oder Sägewerk 6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw) Was die Bahnhöfe brauchen
7. Sonstiges 7.1 Vorhandene Fahrzeuge Ales wird oder wurde verkauft(Märklin)und somit ein neu Anfang 7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen) Ist in Arbeit 7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt Alleine evtl. mit Kind 7.4 Budget Immer ein bisschen, mal auch was mehr 7.5 Zeitplan Ist Hobby und somit habe ich Zeit
8. Anhänge
Was möchte ich wirklich?
Der Fragebogen ist ein gute Hilfe euch einen Gesamtüberblick zu schaffen, er kann aber nicht wirklich das ausdrücken was ich möchte. Die Wissertalbahn endete in dem Ort in dem ich Wohne, also die gesamte dargestellte Fläche ist den meisten die in den Raum kommen werden bekannt, d.h. ich werde und muss mit einem hohem Wiedererkennungswert arbeiten. Also z.B Gebäude im Eigenbau nachbauen und so weiter. Ich möchte das der Betrachter es für möglich hält das es so früher hier war.
Mit dem Bahnhof Morsbach bringe ich mich persönlich aber auch in eine Zwickmühle, weil ich es mir auch schön vorstelle mich mal mittenrein zu setzten, mit einer Tasse Kaffee und dem oder den Zügen beim Fahren zuzusehen. Aus diesem Grund möchte ich auf irgendeine verdeckte Art und Weise zu einem Kreisschluss kommen, der muss nicht die ganze Anlage umfassen, aber soll das obengenannte ermöglichen.
Fahren/Steuerung/PC Ist noch ein Buch mit sieben Siegeln für mich, wenn es geht wäre mir am liebsten, das die Zuführung der Züge aus dem SBH automatisch läuft, das abarbeiten in den Bahnhöfen von Hand und bei der erwähnten Tasse Kaffee auf Knopfdruck. Keine Ahnung was davon möglich ist, aber ich denke hier werde ich es erfahren.
Also lasst uns loslegen!
Gruß Andreas
Ein besonder Dank gilt Christoph Marschner, Mitautor des Buches "Eisenbahnen im Oberbergischen", der mir einige Bilder, Gleispläne und sonstige Unterlaen zur Verfügung gestellt hat und mir die Erlaubnis erteilt hat diese hier zu nutzen.
Die Skizze des Raums reiche ich noch nach, habe ich leider auf einem anderen Rechner.
Gruß Andreas
Ein besonder Dank gilt Christoph Marschner, Mitautor des Buches "Eisenbahnen im Oberbergischen", der mir einige Bilder, Gleispläne und sonstige Unterlaen zur Verfügung gestellt hat und mir die Erlaubnis erteilt hat diese hier zu nutzen.
Bin zur Zeit am Gleisplan dran, der BF Morsbach ist der spätere Mittelpunkt der Anlage und damit wollte ich beginnen. Bild 1 zeigt den Original Gleisplan von 1928 den gilt es auf ein brauchbare Länge zu bringen.
Das bringt mich zu den ersten beiden Fragen (Bild 2)
Die weichenverbindung in Rot, welchen zweck hat diese, mein Gedanke ist: 1. Das ich alle Gleise am Anfang und Ende erreichen kann. 2. Wenn sie nötig ist, kann ich sie dann auch etwas weiter vorne ansetzen 3. Die weiche in Blau, dürfte dort eine Lok zum stehen kommen (Personenzug am Bahnsteig)
Danke für eure Hilfe Gruß Andreas
Gruß Andreas
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Wenn Du die Originallängen nimmst, wird der Platz ziemlich schnell endlich werden. Nimm das Vorbild einige Jahre später, dann waren sie vermutlich verschwunden????
Aber da ich ja zur der Zeit bauen will, muss es ja auch einen Grund für die Weichenverbindung gegeben haben.
Gruß Andreas
Gruß Andreas
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Da der komplette Gleisplan noch etwas auf sich warten läßt, habe ich heute morgen auf die schnelle mal ein "Konzept" skizziert , um deutlich zu machen wo die Reise hin gehen soll. Auf Anschlüße habe ich jetz hier erstmal verzichtet, sonst wäre es noch unübersichtlicher geworden.
Der Bahnhof Morsbach liegt auf Ebene 0 so bei 80 cm OKFFB, seine beiden Strecken laufen unten in die Gleiswendel, Die Strecke Morsbach Wissen, fährt abwärts und kommt unterhalb des Bahnhofs wieder zum Vorschein. Nach der Durchfahrt im Bahnhof Volperhausen verschwindet die Strecke in der zweiten Glleiswendel und führt in den SBH BF Wissen-Siegstrecke Die Strecke Morsbach Waldbröl fährt aufwärts und kommt ca 20 cm höher als Morsbach wieder aus der Gleiswendel, die Strecke führt leicht gewunden an der Wand entlang bis zum Haltepunkt Kömpel vor dem Kömplertunnel (2. Gleiswendel). Auf diesem Teilstück sollen neben dem HP Kömpel noch die drei Brückenbauwerke und die vier Durchführungen dargestellt warden. Nach dem Kömplertunnel läuft die Strecke in den Bahnhof Waldbröl ein, ca. 50 cm höher wie Morsbach und von da wieder in die untere Gleiswendel, diesmal SBH Wiehltalbahn-Aggerstrecke.
Soweit meine Gedanken Gruß Andreas
Gruß Andreas
Ein besonder Dank gilt Christoph Marschner, Mitautor des Buches "Eisenbahnen im Oberbergischen", der mir einige Bilder, Gleispläne und sonstige Unterlaen zur Verfügung gestellt hat und mir die Erlaubnis erteilt hat diese hier zu nutzen.
Zitat von druse im Beitrag #5Bin zur Zeit am Gleisplan dran, der BF Morsbach ist der spätere Mittelpunkt der Anlage und damit wollte ich beginnen. Bild 1 zeigt den Original Gleisplan von 1928 den gilt es auf ein brauchbare Länge zu bringen. (...) Die weichenverbindung in Rot, welchen zweck hat diese, mein Gedanke ist: 1. Das ich alle Gleise am Anfang und Ende erreichen kann. 2. Wenn sie nötig ist, kann ich sie dann auch etwas weiter vorne ansetzen 3. Die weiche in Blau, dürfte dort eine Lok zum stehen kommen (Personenzug am Bahnsteig)
Diese Weichenverbindung ist dazu da, dass die Loks, die um die Reisezüge umlaufen, nicht immer bis ganz in die Bahnhofseinfahrt fahren müssen. Über die Jahre kommen da schone in paar gesparte Kilometer zusammen.
Für Dein Modellbahnprojekt bin ich helkos Meinung, dass Du die besser weglässt, weil Dein Modellbahnhof einfach nicht lang genug dafür ist, dass die zusätzliche Weichenverbinung glaubwürdig ist.
Weg lassen wäre für die Länge in den Griff zu kriegen das beste, aber mir fällt auf wenn ich sie ganz weg lasse bin ich mit jeder Umfahrung vorne auf der Straße, was ja so wahrscheinlich auch nicht unbedingt Richtig ist. Ich werde erstmal versuchen sie nur etwas nach vorne zu ziehen und dann kann ich sie zur Not noch weg lassen. Die Farge zwei (blau) habe ich mir gerade selbst beantwortet, selbst wenn sie nicht drauf steht, ist zumindestens kein Paltz mehr zum ausziehen oder sonstiges.
Danke erstmal, weiter planen
Gruß Andreas
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Zitat von druse im Beitrag #5Die weichenverbindung in Rot, welchen zweck hat diese
Hallo Andreas
ist es vlt. so gewesen, dass links von den "roten Weichen", ich meine die Gleise "B1" und "B2", eine kleine Abstellgruppe für Güterwagen vorgehalten wurde?. Oder andersrum: wenn dort Güterwagen abgestellt wurden, dann waren die eigentlichen Bahnsteiggleise über das (in der Zeichnung) oberste Gleis immer noch erreichbar.
Denn: du sprichst im Fragebogen von Güterzügen (1,5 - 2 m), die deutlich länger sind als Personenzüge (1,2 m). Diese langen Güterzüge und die Anzahl der Güterwagen müssen ja in Morsbach irgendwo behandelt und untergebracht werden können.
Also ob die Zeichnung im Maßstab ist kann ich nicht sagen, bin froh überhaupt etwas gefunden zu haben.
Bei der Länge der Güterzüge dacht ich eher daran das die längsten hier zusannengestelt worden sind und dann Richtung Wissen abtransportiert worden sind. z.B Stückgut aus Waldbröl und Schotter, Stückgut aus Morsbach, Holz, Erz aus Volperhausen und Leerwagen. so das am Ende schon ein beachtlicher Zug zu stande gekommen ist. Ich bin was Zugbildung angeht, vollkommen ohne Erfahrung.
Mit dem abstellen der Güterwagen, das könnte natürlich sein das sollte ich wenn möglich noch mit einplanen
Gruß Andreas
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der Plan ist arg verzerrt, gibt aber trotzdem sehr viele Informationen her. Der Originalbahnhof ist recht lang und schmal. Auf dem Plan sind 4 Fahrstraßen für die Einfahrt eingezeichnet:
A1 von Hermesdorf nach Gleis 1 zum Bahnsteig 1 A2 von Hermesdorf nach Gleis 3 über die von Dir rot markierte Weichenverbindung B1 von Wissen nach Gleis 2 zum Bahnsteig 2 B2 von Wissen nach Gleis 3 über die DKW 4
Mit der rot markierten Gleisverbindung gibt es also die Möglichkeit auf Gleis 3 zwei Güterzüge hintereinander einfahren zu lassen und somit eine Kreuzungsmöglichkeit auch für Güterzüge zu haben.
Die blau markierte Weichenverbindung hat man damals so gebaut, wurde aber später häufiger entfernt.
In abgespeckter Version könnte es sowas wie Gomaringen werden:
deinen Ausführungen kann ich folgen, und ich werde Versuchen diese Weichenverbindung zu behalten, die Strecken dazwischen etwas zu kürzen , so das ich die Abstellmöglichkeit behalte.
Vielleicht kannst du mir noch mehr Fragen beantworten:
Gleis 4? Bleibt das immer zum Umfahren frei oder wird das so gehandhabt das man das nimmt was frei ist?
Die Weichenverbindung am Ende des Bahnhofs, muss die "2 Spurig " ausgeführt werden? Ich denke hier könnte ich noch was einsparen.
Gruß Andreas
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Was heißt die Abkürzung (rechter Kreis) Aafb.A und Magazin? WT steht für Wasserturm? Der Punkt mit der Bezeichnung Br. , was heißt das? Pulsometer, ist die Stelle wo Wasser getankt wurde, oder? Aber mitten in der Einfahrt? Wagenkasten? Habe ich jetzt schon auf mehreren Gleisplänen gelesen, was ist das? Etwas mobiles zum Entladen, oder was ?
Fragen über Fragen
Gruß Andreas
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Zitat von helko im Beitrag #13Bitte die Raummaße noch nachreichen, weil sie im Plan nicht so richtig ersichtlich sind.
Die G-Anlageform ist schon mal nicht schlecht, weil man viele notwendigen Verbindungsstrecken verstecken kann.
Die Zufahrt zum Bahnhof muss weiter zum unteren Schenkel gezogen werden, sonst geht der Platz noch schneller aus.
Hallo helko, hatte Deinen Beitrag fast überlesen,
Das ganze ist nur ein grober Entwurf, ob der Bogen links so bleibt oder wieder etwas raus gezogen wird und dafür der rechte Schenkel etwas kürzer wird muss jetzt der Gleisplan bringen. Auch der Bahnhof war nur angedeutet, damit ihr euch in etwa vorstellen könnt wo ich hin will. So wie ich das jetzt sehe wird die Bahnhofseinfahrt schon sehr nah an die Gleiswendel kommen, wegen seiner Länge halt und ein wenig drun herum soll ja auch noch sein.
Der Raum ist 4,30 x 3,30, wobei mir unten 1,30 verloren geht wegen der Türöffnung. Hab die Raumskizze so gut abgespeichert das ich sie nicht mehr wieder finde, muss noch mal suchen oder neu machen.
Gruß Andreas
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Gleis 4 ist wie Gleis 5 ein Nebengleis das nicht freigehalten werden muß. Zum Streckengleis hin ist es mit einer Gleissperre gesichert und nach hinten geht es nur in das Ausziehgleis. Das Streckenende ist zweigleisig da die Hauptgleise hier zusammenlaufen und im Schutzgleis enden.
Wie schon gesagt, Morsbach ist verdammt lang. Für eine halbwegs realistische Darstellung reicht Dein Platz bei H0 nicht, selbst beim Weglassen der mittleren Weichenverbindung und einem verkürzten Streckenende wird das nichts...
WT sollte ein Wasserturm sein zumal da auch ein Pumpenhaus eingezeichnet ist und da ein Wasserkran steht. Wozu das Pulsometer auf der Freifläche dient, ist mir erst einmal nicht ersichtlich - eventuell dient es zur Versorgung des Wasserkrans in der Nähe der DKW.
Bei Br. muß ich auch raten, eventuell Brunnen?
Und mit Wagenkasten wird sicher ein zum Schuppen umfunktionierter ehemaliger Wagenkasten gemeint sein, das hat man früher sehr häufig so gemacht. Wagenkästen ohne Fahrwerk findet man auch heute noch immer wieder einmal.
Hallo Hans Jürgen, Danke erstmal. Ja es ist eine ganz schöne Nuss die es zu knacken gilt, aber ich möchte noch nicht aufgeben.
Gruß Andreas
Gruß Andreas
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Wissertal die zweite
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18.03.2019 10:45
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