da ja nun alle Neuheiten, zumindest per Neuheiten-Prospekt (oder Ankündigungen) das Licht der Welt erblickt haben, ist mir aufgefallen, das sich die reinen Digitalhersteller in diesem Jahr mit Neuheiten (Ankündigungen) sehr zurück gehalten haben (z.B.: Uhlenbrock & Littfinski). Das ich nicht unbedingt ein Freund des derzeitigen digitalen Dschungels bin, kann ich gelegentlich ganz verheimlichen und hoffte auf entsprechend einsteigerfreundliche Lösungen und eine allmählich einsetzende Normung, des unübersichtlichen digitalen Wirrwarrs. Bei Uhlenbrock hatte ich beispielsweise insgeheim mit einer IB 3 gerechnet und von Littfinski hätte ich mir Servodecoder gewünscht, weil ich Littfinski (und mit Abstrichen auch Uhlenbrock) als sehr Einsteiger und Kundenfreundlich kennenlernen durfte.
Die Fa. Zimo hat neue Decoder im Programm MS statt MX am Anfang und auch das Nummernschema ist geändert ... zu lesen auf der HomePage. Die Fa. ESU hat den lang erwarteten LokSound und auch bald LoPi in Version 5 in Petto ... zu lesen auf deren HomePage. Die Fa. Uhlenbrock hat Ihre 4.1 Decoder zuerst bei Piko angebracht und wohl auch bald bei der Allgemeinheit ...
Das ist doch schon einmal was ...
Wenn man sich den (fast) gesättigten Digital-Zentralen Markt so anschaut ... würde ich jetzt nicht unbedingt Millionen in die Entwicklung von etwas stecken, was auch nicht mehr kann als die bereits etablierten Systeme, noch dazu wo nicht abgeschätzt werden kann, ob diese Millionen jemals refinanziert werden können. Außerdem ... die Kids (so sie MoBa interessiert sind) ... fahren vielleicht mit dem PC ihre Modellbahn, wenn überhaupt, die brauchen so etwas wie eine Gleisbox und damit sind die fertig ... keine ach so tolle von 300 € bis zu 2000 € teure Digitalbox.
Und das ist bei allen Herstellern so ... ob Fahrzeuge, Gebäude usw. Der Markt wird immer kleiner und die Risiken werden größer!
In den 90ern, da war bei örtlichen MoBa-Händler die Hölle los ... fast jeden Tag. Heute war ich mal wieder da ... war recht ruhig dort und das nicht nur heute. Wir hatten früher 4 solcher Läden in der Stadt ... seiner ... ist als einziger noch übrig ... der Händler ist bald 80 Jahre alt. So ist die Realität.
Bis dahin
enjoy the day digitalo (Stephan)
Zentrale: Viessmann Commander 1.402 Programmer: MXULFA, LokProgrammer, D&H, IntelliSound-Ladeadapter Decoder: Uhlenbrock, ESU, D&H & Zimo nix von MäTrix Rollmaterial: Märklin/Primex, Ro/Fl, Rivarossi & Liliput Digital: only DCC auf K-|:|
sorry, aber wenn ich Fremdsprachen lernen soll, weil Hersteller zwar ihren Kram in Deutschland verkaufen wollen, sich aber nicht einmal die Mühe einer deutsprachigen Beschreibung bzw. Anleitung machen, ist das für mich ein "No Go"!
Moin Stephan,
natürlich hast Du Recht was Digialzentralen betrifft, nur ist die Uhlenbrock Zentrale doch schon etwas in die Jahre gekommen und eine etwaige "IB 3" müsste auch nicht unbedingt einen Bildschirm haben. Und den Tausendsten Lokdecoder brauchen wahrscheinlich auch die wenigsten, ich dachte da mehr an Erleichterungen und Vereinfachungen, so das niemand IT-ler, Techniker sein muss oder Lehrgänge besuchen muss um sich in dem "DD" (Digital-Dickicht) im Modellbahn-Bereich zurecht zu finden. Beispiel: Ich kaufe mir heute einen Fernseher, eine PC, ein Smartphone, eine Steroanlage oder ein anderes technisches Gerät, schließe den Kram zuhause (mit genormten Verbindungen!!) an und habe mit relativ wenig (oder gar keinen) Vorkenntnissen Spaß und genau in diese Richtung gingen meine Erwartungen und das ich damit beileibe nicht alleine bin, höre ich immer öfter, weil der (noch) finanzstarke Modellbahner in aller Regel etwas ältere Herrschaften sind.
Ach so, und was ESU betrifft: Nach sehr negativen Erfahrungen habe ich diesen Hersteller aus meinem Gedächtnis gestrichen.
Ach so, und was ESU betrifft: Nach sehr negativen Erfahrungen habe ich diesen Hersteller aus meinem Gedächtnis gestrichen.
Dass ... hört man immer öfter ... geht mir aber auch so, wobei ich eigentlich keine "schlechten Erfahrungen" mit den Neu-Ulmern gemacht habe. Nun ja ... das bessere ist des Guten Feind ... sage ich einfach mal. Du hast auch Recht damit, das die jenigen, welche ihre Produkte ans Volk verkaufen wollen ... zumindest in deren "Zunge" die Eigenschaften ihrer Produkte reklamieren sollten. Es zeugt schon von einiger Arroganz der Hersteller, beim Kunden vorauszusetzen, das er die Heimatsprache des jeweiligen Herstellers drauf hat, oder gewillt ist in einschlägigen Wöterbücher oder Ubersetzungsseiten im WWW seine Zeit totschlagen will. Alles nur, um zu erfahren wie toll das Produkt doch ist ... Etwas mehr Mühe um die Kundschaft meine Herren ... Ihr bekommt ja auch keine "Alu-Chips" für Eure Produkte, sondern harte € ... Das ist meine Meinung dazu! Noch ist hier Deutsch die Amtssprache und solang das so ist ... darf ich von meinem Gegenüber erwarten, das ich die Infos in meiner Sprache angezeigt bekomme ... zumindest in Papier- oder PDF-Form ...
Bis dahin
enjoy the day digitalo (Stephan)
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Danke Stephan, Du sprichst mir aus der Seele (ups, hab ich überhaupt sowas?).
Leider wird - gerade von der jüngeren Generation - nur allzugerne vergessen, das es Englisch als Schulfach noch nicht so lange gibt und bis vor einiger Zeit "Hochdeutsch" die einzig "Fremdsprache" in Volks und Grundschulen war.
Tja, wenn man kein Englisch spricht, werden Produkte, die sich für Anleitungen und Prospekte nur dieser Sprache bedienen, nicht infrage kommen. Vollstes Verständnis (wer hätte das nicht).
Andererseits kann ich auch den Hersteller verstehen. Für seine neuen Produkte muss der viel Geld in die Hand nehmen, finanziell also in Vorleistung treten. Wahrscheinlich von der Bank geliehen. Die will zuvor Businesspläne sehen. Nun ist aber so eine Übersetzung teuer, das macht man nicht mal eben so die Sekretärin, die einigermaßen deutsch spricht, nebenbei, da gehört schon mehr dazu. Und wenn man deutsche Prospekte und Anleitungen bietet, muss man auch einen Support auf deutsch gewährleisten. Kurz: es gehört eine Menge dazu und kostet viel Geld. Und das in einer Phase, in der das eigentliche Produkt noch keinerlei Ertrag gebracht hat. Also konzentriert man sich erstmal auf den englischsprachigen Markt, versucht die Kosten in Grenzen zu halten und das Produkt möglichst zügig in Amortisation zu bringen, zumindest die Finanzpläne einzuhalten.
Später, wenn diese ersten Hürden genommen sind, können immer noch andere Sprachen aussichtsreicher Märkte dazu kommen.
Es ist keine Arroganz seitens des Herstellers, sondern vermutlich wirtschaftliche Notwendigkeit.
Ganz offen, ganz allgemein und ganz sicher ohne jemanden hier ansprechen zu wollen: ich habe manchmal den Eindruck, dass die Arroganz eher in unserer Verweigerungshaltung gegenüber dem Englischen und in dem Beharren auf Deutsch liegt. Da ist glaube ich auch in den früheren Formen des Fremdsprachenunterrichts viel versaut worden. Wenn ich in Holland bin oder in Skandinavien - in beiden Fällen oft als Segler -, dann treffe ich kaum jemanden, der nicht hervorragend Englisch spricht. Auch wenn er oder sie noch wesentlich älter ist als ich. Aber bei uns muss jedes pieselige Interview im Fernsehen ja auf deutsch synchronisiert werden, statt dass man den Originalton des Interviewten laufen lässt und deutsche Untertitel einblendet. Ganz zu schweigen von Filmen in Originalsprache mit deutschen Untertiteln.
Die Weltsprache ist Englisch, da geht kein Weg mehr dran vorbei. Und ich beneide oft die Generation meiner Kinder, die mit Englisch viel lockerer umgehen (können).
Zitat von Rüm Hart im Beitrag #7 Tja, wenn man kein Englisch spricht, werden Produkte, die sich für Anleitungen und Prospekte nur dieser Sprache bedienen, nicht infrage kommen. Vollstes Verständnis (wer hätte das nicht).
Wenn ein Hersteller auf dem deutschen Markt ein elektrisches oder elektronisches Geraet im Handel anbieten moechte, dann muss er eine deutschsprachige Bedienungsanleitung liefern, da fuehrt kein Weg dran vorbei - Produktsicherheitsgesetz. Ebenso nicht am CE Zeichen, mit dem er die Einhaltung der entsprechenden Normen (EN & Co.) bestaetigt. Macht dies der Hersteller nicht, dann hat der Importeur die Pflicht, bevor die Geraete in der EU auf den Markt duerfen. Macht das keiner, genuegt eine entsprechende Mitteilung an die Bundesnetzagentur.
Gruss Tom
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
Zitat von DL7BJ im Beitrag #8Wenn ein Hersteller auf dem deutschen Markt ein elektrisches oder elektronisches Geraet im Handel anbieten moechte, dann muss er eine deutschsprachige Bedienungsanleitung liefern, da fuehrt kein Weg dran vorbei - Produktsicherheitsgesetz.
Bist du sicher, dass das in dieser Unnachgiebigkeit so stimmt, Tom? Ich bin kein Jurist, habe aber gerade bei kurzer Recherche im Netz erstens gefunden, dass das Produktsicherheitsgesetz überhaupt nicht für alle Produkte gilt. Und zweitens das hier:
ZitatSind für die sichere Verwendung oder Instandhaltung eines Produktes bestimmte Regeln zu beachten, so muss eine Gebrauchsanweisung in deutscher Sprache beigelegt werden, welche die potenzielle Gefahrenquellen und/oder spezielle Sicherheitshinweise enthält. Für die Erstellung können Sie sich an der Norm DIN EN 82079-1 orientieren.
Aber ok, dann muss halt ne deutsche Anleitung her. Das schließt aber immer noch nicht aus, dass nicht die Bewerbung im Netz, ein Produktflyer oder Prospekt in Englisch sein können.
Man kann ja Deine Haltung einnehmen und sagen, wenn nicht Deutsch, dann kaufe ich nicht. Vollkommen ok und nachvollziehbar. Aber es gehen einem schon sehr interessante Produkte durch die Lappen.
Zitat von Rüm Hart im Beitrag #9 Bist du sicher, dass das in dieser Unnachgiebigkeit so stimmt, Tom? Ich bin kein Jurist, habe aber gerade bei kurzer Recherche im Netz erstens gefunden, dass das Produktsicherheitsgesetz überhaupt nicht für alle Produkte gilt. Und zweitens das hier:
Ich bin zwar auch kein Jurist, aber in Bezug auf elektrische Betriebsmittel und vielleicht sogar noch mit Funk, bin ich mir sehr sicher. Selbst wenn nicht das Produktsicherheitsgesetz greift, dann tun es die EU Richtlinien, u.a. die 2014/35/EU, oder anders ausgedrueckt alles, was mit der Konformitaetserklaerung zu tun hat, damit man die CE Kennzeichnung anbringen kann.
Zitat(7) Die Hersteller gewährleisten, dass dem elektrischen Betriebsmittel eine Betriebsanleitung und Sicherheitsinformationen beigefügt sind, die in einer vom betreffenden Mitgliedstaat festgelegten Sprache, die von den Verbrauchern und sonstigen End nutzern leicht verstanden werden kann, verfasst sind. Diese Betriebsanleitung und Sicherheitsinformationen sowie alle Kenn zeichnungen müssen klar, verständlich und deutlich sein.
Zitat Man kann ja Deine Haltung einnehmen und sagen, wenn nicht Deutsch, dann kaufe ich nicht. Vollkommen ok und nachvollziehbar. Aber es gehen einem schon sehr interessante Produkte durch die Lappen.
Och, das ist gar nicht meine Haltung, ich kann englische Texte, vor allem technischer Natur, fliessend lesen. Ich habe beruflich mit IT und Elektronikentwicklung zu tun, also CE, RoHS, REACH usw., d.h. ich lese den ganzen Tag nur englische Texte. Ich merke manchmal nicht einmal ob ich Englisch oder Deutsch lese, meine Rechner laufen alle mit englischer Oberflaeche und deshalb schreibe ich ohne Umlaute.
Bei "The Lord of the Rings" von Tolkien zeigen sich dann aber auch extreme Schwaechen, so als Techie ist die klassische Literatur dann doch was anderes
Das dies aber nicht immer gemacht wird, ist mir auch klar. Bei zu montierenden Produkten gibt es auch noch die sogenannte "Ikea-Klausel" im BGB.
Gruss Tom
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Ich bin und bleibe eben so arrogant, mich bei Käufen in Deutschland, erstens auf Produkte mit deutscher Betriebsanleitung zu beschränken, die mir zweitens, in deutscher Sprache angeboten werden, ist das nicht der Fall, verzichte ich auf einen Kauf.
"Wer sich hinter Fremdwörtern und Fremdsprachen versteckt, hat etwas zu verbergen" dies hörte ich vor einiger Zeit von einem Volljuristen während einer Schulung........................ der dafür tosenden Beifall bekam...... !
Nachtrag (fiel mir gerade noch ein):
Vor einigen Wochen habe ich ein Smartphone eines bekannten Herstellers zurückgegeben, weil eine deutsche Betiebsanleitung fehlte und auch sonst nur in Chinesischer und Englscher Schrift war. Das Gerät wurde anstandslos zurück genommen, der volle Kaufpreis erstattet und das Gerät aus dem Angebot genommen.
Es wäre langsam mal Zeit für eine größere Schnittstelle. Plux22 reicht schon lange nicht mehr aus! Bin mal gespannt wie die 5. Generation bei ESU wird.
Zitat von 99 1590-1 im Beitrag #12Es wäre langsam mal Zeit für eine größere Schnittstelle. Plux22 reicht schon lange nicht mehr aus!
Und wo willst Du die unterbringen? Kleiner geht auch nicht so recht, wie die Next18 zeigt. Da werden für die stromintensiven Pins auch schon 2 Pins gebraucht.
In meinen Augen geht es nur über Susi oder eine neue serielle Schniitstelle. Aber bitte keine Herstellerlösungen, wo dann wieder nichts passt. ESU ist ja da der Vorreiter für Eigenprödeleien, die den Markt nur spalten und alles teuer machen.
Hallo Dominik, In Sachen Lichtfunktionen ist man mit plux22 22 auch schon am Ende der Möglichkeiten. Wenn man da noch ne automatische Kupplung will ist es ganz vorbei.
Wie ESU das macht, kann man auf deren HP sehen ... Plux22 und für alles was da nicht mit unter kommt ... gibt es Löt-Pads. Für mich ein NoGo ... da kann ich ja wie früher auch alles direkt verkabeln ... wurde ja von Märklin Jahrzehnte lang so praktiziert. Der Decoder soll für mich ausbaubar bleiben und nicht durch zusätzliche Kabel-Anschlüsse gebunden werden an das Modell. Was ich mir aber vorstellen könnte ... die PluxX-DSS zB. an beiden schmalen Seiten der Decoder anbringen ... dann hätte man, was vorher Plux16 war auf PluX32 gebracht ... natürlich auch bei Plux22 ... dann Plux44. Wesentlich vergrößern würde das den jetzigen Decoder-Einbauraum auch nicht. Dann jedoch kommen die Probleme, zB. mit den Leiterbahnen verziehen, auf dem doch recht spärlichen Platz der H0- und kleiner Platinen erst richtig an zum Vorschein. Klar ... man kann statt Doppellayer, auf 3-fach Layer oder mehr gehen ... würde aber signifikant teurer werden. Wollen wir das alle tragen? Einige schreien jetzt schon, wenn jemand den Wunsch äußert zB. eine Telex anschließen zu können .. WER und WARUM SOLL "ICH" das MITBEZAHLEN? Auch ein Standpunkt ... nur nicht ganz der meine. Zu SuSi ... außer an "Bastel-Lösungen" (das ist keinenfalls negativ gemeint) von Einigen ... ist da nichts in Sicht, schon gar nicht von der Industrie, sieht man mal von BRAWA im Verbund mit D&H ab. Davon sind aber längst nicht alle begeistert ... Wenn ich mir so manche lieblos neu entwickelte Plux22-Platine für H0 Modell der Industrie so ansehen ... wage ich mal die Prognose ... da wird auch in Zukunft nichts kommen, wie zB. ein zusätzlicher SuSi-Chip für die AUX-Erweiterungen auf der Platine. Die schaffen es ja nicht einmal die vorhandenen AUX bei Plux22 von der DSS auf die Platinen heraus zu führen ...
Hallo Karlheinz
Ich meinte nicht den Kunden, sondern die Industrie als arrogant zu empfinden. Zieh Dir also bitte die Jacke wieder aus !
Bis dahin
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Hat man nicht 9 Ausgänge zur Verfügung? Was schließt du denn da alles an? Selbst bei meinem VT 612 mit getrennt schaltbarem Spitzen- und Schlusslicht, Innenbeleuchtung, Digitalkupplung und Zugzielanzeige haben die Ausgänge gereicht.
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....
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31.01.2019 10:51
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