gerade bestellte ich zwei der oben genannten Decoder. Sie sollen die Anfahreigenschaften zweier, alter FLEISCHMANN-Lokomotiven mit Rundmotor verbessern, dienen also nur zur Motorsteuerung im Anlalogbetrieb. Die Nutzung von Licht- und oder Funktionsausgängen ist nicht vorgesehen. Die Fleischmannkandidaten: 1 x E44 und 1 x BR 64.
Das Einstellen der entsprechenden CV-Werte soll im POM-Modus mit LENZ-Equipment (LZV 100 und LH 90) erfolgen.
Die Bedienungsanleitung von ESU ist mir ein bisschen zu umfangreich und unübersichtlich für mein bescheidenes Vorhaben. Deshalb meine Frage:
Welche CVs müssen welche Werte erhalten, damit die Rundmotoren richtig angesteuert werden?
Für Eure Mühe danke ich im Voraus und sende digitale Grüße
Die fetten Werte sind ab Werk voreingestellt. Mit CV 8=8 kannst Du alles wieder in Ausgangsposition bringen falls alles nicht geht. Interessant dürfte für Dich der letzte Punkt sein mit der automatischen Einmessung ...
So .. auf die Schnelle mal dieses hier aus der BDA von ESU zum LoPi V4 herauskopiert ..
CV 2 Anfahrspannung* Legt die Mindestgeschwindigkeit der Lok fest 1 - 255 3
CV 5 Höchstgeschwindigkeit* Die Höchstgeschwindigkeit der Lok 0 - 255 255
CV 6 Mittengeschwindigkeit* Die Geschwindigkeit der Lok bei mittlerer Fahrstufe 0 - 255 88
CV 10 Abtastrate der Lastregelung Abstand zwischen den EMK-Messungen. Einheit 1.02ms. 8 4 - 8
CV 29 Konfgurationsregister Die komplexeste CV innerhalb der DCC Norm. In diesem Register werden wichtige Informationen zusammengefasst, die allerdings teilweise nur im DCC-Betrieb relevant sind 12 Bit Funktion Wert 0 normales Fahrtrichtungsverhalten Umgekehrtes Richtungsverhalten 01 1 14 Fahrstufen DCC 28 oder 128 Fahrstufen DCC 02 2 Analogbetrieb auschalten Analogbetrieb erlauben 04 3 RailCom® ist ausgeschaltet RailCom® erlauben 08 4 Motorkennlinie durch CV 2, 5, 6 Motorkennlinie durch CV 67 - 94 0 16 5 Kurze Adressen (CV 1) im DCC-Betrieb Lange Adressen (CV 17+18) im DCC-Betrieb 0 32
12.4. Einstellungen für Analogbetrieb LokPilot V4.0 LokPilot micro V4.0 LokPilot XL V4.0 LokPilot Fx V4.0 LokPilot V4.0 DCC LokPilot micro V4.0 DCC LokPilot V4.0 M4 Mit Hilfe der beiden CVs 13 und 14 kann bestimmt werden, welche der Funktionstasten im Analogbetrieb geschaltet werden. Man kann damit das Drücken einer F-Taste quasi „Simulieren“. Ab Werk sind die CVs so voreingestellt, dass die Fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung (mit F0 geschaltet!) sowie F1 (ab Werk auf AUX1 gemapped) eingeschaltet ist
11.1.3. Automatisches Einmessen des Motors
LokPilot V4.0 Decoder ermöglichen ein automatisches Einmessen der Motorparameter. Dieser Vorgang führt in vielen Fällen zu einem sehr guten Lastregelungsverhalten. Ein gutes Ergebnis kann aufgrund der unendlich vielen Kombinationen zwischen Motoren und Getrieben allerdings nicht in jedem Fall garantiert werden. Einen Versuch ist es allemal wert. Gehen Sie vor wie folgt: • Stellen Sie das Fahrzeug auf ein gerades Stück Gleis, möglichst ohne Gefälle. Das Gleis muss so lange sein, dass die Lok ca 2 Sekunden mit Vollgas darauf fahren kann. Dies wird während des Einmessens automatisch erfolgen. Sorgen Sie für Prellböcke oder ähnliches, damit die Lok nicht abstürzen oder entgleisen kann! • Rufen Sie die Lok auf Ihrem Handregler auf, und sorgen Sie dafür, dass die F1 Taste ausgeschaltet ist und der Motor ausgeschaltet ist. Stellen Sie die Fahrtrichtung so ein, wie die Lok losfahren soll.
• Schreiben Sie nun in die CV 54 den Wert 0 (auf dem Programmiergleis oder mittels Hauptgleisprogrammierung) • Drücken Sie nun die „F1“-Taste. Die Lok wird sich nun automatisch mit voller Geschwindigkeit in Bewegung setzen. Sie wird während ca 1,5 Sekunden nicht steuerbar sein! • Die Lok wird automatisch anhalten und die ermittelten Lastregelparameter werden in den CVs 51, 52, 53, 54, 55 gespeichert. • Sie können nun ausgehend von diesen Werten weitere Optimierungen an den Lastregelparametern vornehmen.
Bonne Chance
enjoy the day digitalo (Stephan)
Zentrale: Viessmann Commander 1.402 Programmer: MXULFA, LokProgrammer, D&H, IntelliSound-Ladeadapter Decoder: Uhlenbrock, ESU, D&H & Zimo nix von MäTrix Rollmaterial: Märklin/Primex, Ro/Fl, Rivarossi & Liliput Digital: only DCC auf K-|:|
Der Begriff "Anfahrspannung*" verwirrt mich insofern, dass bei DCC doch immer die eingestellte Gleisspannung (LENZ = 16 V - Standard) anliegt und der Decoder diese, gleichgerichtet, in Impulsen an den Motor weitergibt? Gerade davon verspreche ich mir ja ein bessers Anfahrverhalten. Zur Zeit muss ich den Trafo, relativ zu den anderen FLM-Loks, ziemlich weit aufdrehen (100), damit sich die Kandidatinnen, dann jedoch viel zu schnell, in Bewegung setzen.
Die Höchstgeschwindigkeit, insbesondere bei der E 44 , ist enorm - die Hälfte würde genügen. Halbiere ich den Wert in CV 5 deshalb einfach?
Die Werte für die "Lastregelung" werden in gerade mal 5 CVs gespeichert - geht das auch manuell? Der automatischen Ermittlung stehe ich eher skeptisch gegenüber, weil ich gerne die Kontrolle der Loks in eigenen Händen habe.
Lach mich jetzt nicht aus, aber dem "Digitalen" stehe ich eher X-beinig gegenüber und hab' darauf bei meinem Hobby auch keinen Bock. Zehn Jahre als Bitzähler für IBM sind hinlänglich genug - mehr davon brauche ich nicht. Meine Spur-Null-Fahrzeuge von LENZ, Analog gibt es da ja nicht, funktionieren Bestens mit den Einstellungen "out of the box". Die Decoderlösung für die beiden Fleischmännerinnen scheint mir einfacher zu sein, als die Umrüstung auf FAULHABER und Klimmzüge bei den Zahnrädern. Mehr als die 25,00 € für einen Decoder sind sie mir auch nicht wert.
CV 2 die Anfahrspannung ... ist der Wert, den der Motor an Strom vorab bekommt, bevor die Lok sich in Bewegung setzt. Wenn Du diesen Wert erhöhst ... sollte die Lok bei geringer Bewegung des Trafo-Reglers losfahren. Eigentlich ist das bei Digital so, da liegen aber auch permanet Spannung zB. von 18 Volt an. CV 5 die Höchstgeschwindigkeit ... wie schnell soll sie fahren Deine Lok, nach unten korrigieren bedeutet langsamer CV 6 die Mittelgeschwindigkeit ... sollte die Hälfte von CV 5 sein Das automatische Einmessen kann man auch von Hand machen ... bedeutet aber viel Arbeit, denn nach jedem Wertverändern der einzelnen CVs musst Du "Probefahrten" machen ob es denn jetzt passt. Ich würde einmal automatisch machen, wenn es dann noch nicht passt die einzelnen Werte in kleinen Schritten die CVs erhöhen oder vermindern.
Bonne Chance
enjoy the day digitalo (Stephan)
Zentrale: Viessmann Commander 1.402 Programmer: MXULFA, LokProgrammer, D&H, IntelliSound-Ladeadapter Decoder: Uhlenbrock, ESU, D&H & Zimo nix von MäTrix Rollmaterial: Märklin/Primex, Ro/Fl, Rivarossi & Liliput Digital: only DCC auf K-|:|
Für rein „ analog „ gibt es noch die CVs , 125 für die Anfahrspannung, und 126 für die Höchstgeschwindigkeit.
Für das Einstellen der CVs, und was die für eine Bedeutung haben, ist es ratsam die SW für den Lokprogrammer auf den PC zu laden. Die SW funktioniert auch OHNE den Lokprogrammer! SW laden , neues Projekt ( bei Dir Lok Pilot V4 DCC ) Jetzt kann man die CVs einstellen und sich die geänderten CVs dann anzeigen lassen ( unter „ Extras „ ) so kann man dann die CV Werte mit einer Zentrale in den Decoder schreiben. Lies mal hier: http://www.esu.eu/support/tipps-tricks/l...ungen-anzeigen/
viel Erfolg
bastelnde Grüße Jogi , aus NRW , da wo die O-Busse fahren .
Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände . EIN , AUS , KAPUTT
Für welche Digitalzentrale willst du den Decoder benutzen? Diese Blaue von Märklin mit dem schwarzen Knopf und der Nummer 280A. Steht MÄRKLIN SUPER darauf... Avartar: wie alles begonnen hat....
Verstehe die IT, heute: IoF -> Internet over Fax, eine Deutsch Erfindung...
Über Wine hatte ich installiert - keine Fehlermeldung - aber die Anwendung startete nicht. Danach entsprechende Fragestellung im Ubuntoforum mit dem Ergebnis, dass mir das Alles zu fummelig ist. Ich will ja schließlich nur eine Handvoll CVs bei 2 Decodern schreiben.
Wenn die Lokpiloten Heute kommen, werde ich erstmal einen in die E 44 einbauen und sehen, wie sie sich verhält. Mit etwas Glück funktioniert ja die Werkseinstellung.
Die CVs 54/55 und 51/52 bilden immer ein "Pärchen", wirken also zusammen. Dadurch wird ü.a. die Härte der Motorregelung eingestellt.
Die Höchstgeschwindigkeit sollte über CV 53 eingestellt werden, so bleiben alle Fahrstunden erhalten (wenn man das über CV 5 einstellt, werden die oberen Fahrstunden einfach gekappt). Für eine Lok mit stark überhöhten Endgeschwindigkeit können auch Werte deutlich unter 100 zielführend sin.
erstmal vielen Dank für die bisherigen Ratschläge und Erläuterungen. Jetzt gehts mit dem Einbau los.
Das Lokgehäuse ist entkernt:
Links = Führerstand 1 | Rechts = Führerstand 2. Die Lichtleiter mit den Glühbirnchen wurden entefernt und werden durch LEDs, 3 mm, warmweiss ersetzt. Der Anschluss erfolgt direkt an die Gleisspannung. Lichtwechsel entsprechend der Polung. Vorwiderstand für jeweils 3 LEDs = 1.000 Ohm.
Das linke Drehgestell ist mit Radkontakten ausgestattet und liefert die Gleisspannung. In der gezeigten Anordnung entspricht die Fahrtrichtung bei Anlaogbetrieb den Führerstandsnummern. Regler links = LINKS | Regler rechts = RECHTS.
Welchen Anschlussfarben des Decoders ordne ich Rot/Blau zu?
Auf Versuche möchte ich verzichten, da die Lok nur im montierten Zustand getestet werden kann, was eine ziemliche Fummelei ist.
Schon mal vielen Dank für eure Hilfe und liebe Grüße
schwarz/rot sind die Schienen/Räder (oder Puko), blau ist der gemeinsame Pluspol der Beleuchtung.
Statt dessen kann man auch "Masse" (Gehäuse oder eine Schiene) nehmen, dann bleibt blau ungenutzt. Dabei verzichtet man auf eine Halbwelle, die Beleuchtung wird schwächer. Blau muss bei Verwendung absolut von Masse isoliert sein.
Liebe Grüße KaWe
2L H0 Lenz Digital (LZV200) / Loks von Brawa, Roco, GFN, Gützold, Kato, Lenz, Liliput, Lima, Piko, Tillig, Trix Bevorzugt Ep. 3 / frühe 4 - kein Nietenzähler
bei dem Bild kommt der blaue Draht von den Radkontakten der in Fahrtrichtung rechten Seite und muss laut Norm am Decoder an den roten Draht. Der rote Draht kommt von der in Fahrtrichtung linken Seite und muss laut Norm an den schwarzen Draht des Decoders. Die Led der Stirnbeleuchtung würde ich über den Decoder laufen lassen; die Fahrtrichtungsumschaltung macht der Decoder und man kann das Licht mit Hilfe der Digitalzentrale auch ausschalten.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
bei dem Bild kommt der blaue Draht von den Radkontakten der in Fahrtrichtung rechten Seite und muss laut Norm am Decoder an den roten Draht. Der rote Draht kommt von der in Fahrtrichtung linken Seite und muss laut Norm an den schwarzen Draht des Decoders. Die Led der Stirnbeleuchtung würde ich über den Decoder laufen lassen; die Fahrtrichtungsumschaltung macht der Decoder und man kann das Licht mit Hilfe der Digitalzentrale auch ausschalten.
Thomas
Hallo , Jogi hier
Die Fahrgestelle liegen auf dem Rücken ( sieht so aus? ) dann würde es aber passen: rot an rot Decoder , blau an schwarz Decoder. Wenn es den so ist.
bastelnde Grüße Jogi , aus NRW , da wo die O-Busse fahren .
Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände . EIN , AUS , KAPUTT
Zitat von jogi im Beitrag #13 Die Fahrgestelle liegen auf dem Rücken ( sieht so aus? ) dann würde es aber passen: rot an rot Decoder , blau an schwarz Decoder. Wenn es den so ist.
Jo, Du hast recht, das habe ich nicht gepeilt.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
Zitatwie heiss darf so ein Decoder werden ? Mir schwant Böses Bei 12-Volt-DC-Eingangsspannung an rot/schwarz, ist die Ausgangsspannung an grau/orange <= 0,5 Volt.
Immerhin, zwischendurch lief der Motor, allerdings in die falsche Richtung. Nach dem Umlöten von Rot/Scharz war nur noch Dunkeltuten.
Bitte um Hilfe, zumindest um Trost
Lokpilot Nummer 1 ist definitiv hinüber - Asche auf mein Haupt.
Lokpilot Nummer 2 funktioniert. Fahrtrichtung und Stirnbeleuchtung OK. Blau auf Dioden (plus) und Gelb/Weiss mit Vorwiderstand 2 Kiloohm auf Dioden(minus).
Morgen werde ich Alles KURZSCHLUSSSICHER verkabeln und einbauen. Übermorgen geht es dann aufs Programmiergleis - dann werden Bits gezählt bis der Arzt kommt.Bereits mit den Werkseinstellungen läuft die E 44 schon wesentlich besser. Reduzieren muss ich die Höchstgeschwindigkeit und beim Anfahren benötigt sie noch ein bisschen mehr Power. Bericht folgt.
Vielen Dank für Eure Hilfe
Hannah
PS: Ein wenig enttäuscht bin ich, dass sich der erste Decoder ohne Blitz, Donner und Rauch verabschiedet hat.
Zitat von Hannah im Beitrag #8 Über Wine hatte ich installiert - keine Fehlermeldung - aber die Anwendung startete nicht. Danach entsprechende Fragestellung im Ubuntoforum mit dem Ergebnis, dass mir das Alles zu fummelig ist.
wine in Verbindung mit Microsoft .NET wird immer an irgendeiner Stelle frickelig. Nimm einfach VirtualBox und ein Windows, das ist schnell installiert. VBox ist im Repo enthalten.
Oder aber, wenn Du Deine Kenntnisse als Bitzaehler anwenden willst:
Das schwebt mir so vor, auf einem Raspberry mit kleinem Touch LCD. spdrs60 ist bereits ohne Probleme durch den C-Compiler gelaufen. Akt. muss ich mich um einen passenden Booster kuemmern, neben dem Raspberry die einzige noetige Hardware. Ob ich den Loetkolben anwerfe oder einen kaufe, weiss ich noch nicht. DDL hat Thorsten vor 20 Jahren im Usenet (wirst Du als Ex-IBMler sicher kennen) in de.rec.modelle.bahn vorgestellt.
Eine kleine Herausforderung, aber dann native unixoid. Einfacher und schneller ist aber definitiv die VBox Variante. Aber wenn es funktioniert, ist es langweilig.
Aber vielleicht hilft Dir auch JMRI schon weiter, als Java Anwendung OS unabhaengig und Lenz wird bei der Hardware erwaehnt.
Gruss Tom, Bitschubser & Transistorbrater
Ep. III DB 2L DCC WebsiteMastodon It's boring when it works!
Du hast die Lok entkernt!? Oft war es so, das der Motor mit einem Anschluss Verbindung zum Rahmen hatte ( zu analogen Zeiten ) Bist Du sicher, das so eine Verbindung NICHT mehr besteht? ( Es war oft ein Anschluss vom Motor NICHT isoliert und hatte so eine Verbindung zum Rahmen und der Rahmen eine Verbindung zur Achse = eine Schiene ) Das könnte ein Grund sein bei Dir, warum es nicht geht. ( ein Anschluss vom Motor am Rahmen = eine Schiene. Ist dann ein Kurzschluss für den Decoder) Teste den Decoder nur mit einer Lampe am Motorausgang.
Zum Anschluss Decoder: Das einzigste was „ fix „ ist, ist die Beleuchtung. Licht vorne sollte leuchten bei Vorwärtsfahrt. Passt die Beleuchtung NICHT zur Fahrtrichtung, die Anschlusskabel zum Motor tauschen. Passt es jetzt noch nicht zur Anzeige an Deinem Fahrgerät, die Anschlüsse vom Decoder zum Gleis tauschen. Dieses tauschen der Kabel ruft keinen defekt hervor.
Viel Erfolg
bastelnde Grüße Jogi , aus NRW , da wo die O-Busse fahren .
Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände . EIN , AUS , KAPUTT
ja - radikal und komplett. Wollte sicher gehen, dass es keine Masseverbindung gibt. Den Kurzschluss verursachte ich mit meinem ungeduldigen Gelöte am lebenden Objekt.
Schwamm drüber und Lehrgeld bezahlt. Die fertige Lok werde ich ausführlich analog und digital testen. Wenn mir DIGITAL besser gefällt, werden alle Loks umgerüstet, dann auch mit Powerpack. Auf Sound werde ich allerdings verzichten, weil die Kopfhörerlautsprecher für H0 einfach zu klein sind. Selbst in Spur0 fehlen einfach die tieferen Frequenzen - und hier meine ich nicht mal Bässe.
Der Vorteil ist einfach, dass ich die Loks beliebig abstellen kann. Das geniesse ich auf der Null-Anlage, besonders beim Rangieren.
Für die anderen Loks werde ich aber den kleinen Lokpilot nehmen, weil das üppige Platzangebot in der alten E 44 dort nicht gegeben ist.
gerade bestellte ich zwei der oben genannten Decoder. Sie sollen die Anfahreigenschaften zweier, alter FLEISCHMANN-Lokomotiven mit Rundmotor verbessern, dienen also nur zur Motorsteuerung im Anlalogbetrieb. Die Nutzung von Licht- und oder Funktionsausgängen ist nicht vorgesehen. Die Fleischmannkandidaten: 1 x E44 und 1 x BR 64.
Hannah
Hallo , Jogi hier
Du weißt aber schon , das am Motorschild immer eine Bürste kontakt zum Rahmen hat? Ich glaube bei der BR64 war es die linke Bürste die Kontakt zur Schraube hat. Entspr. dremeln , oder Motorschild austauschen ( E.-Teil )
viel Erfolg
bastelnde Grüße Jogi , aus NRW , da wo die O-Busse fahren .
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ja - radikal und komplett. Wollte sicher gehen, dass es keine Masseverbindung gibt. Den Kurzschluss verursachte ich mit meinem ungeduldigen Gelöte am lebenden Objekt.
Hannah the master of desaster
Da sollte man sich doch mal wieder an bestimmte Lötvorschriften erinnern. Die Sache mit der Masseverbindung am linken Anschluß Motorschild ging mir auch immer wieder durch den Kopf, der muß doch von der übrigen Masse isoliert sein.
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ESU Lokpilot V 4.0 für Analogbetrieb
21.01.2019 01:11 (zuletzt bearbeitet: 10.07.2020 11:37)
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