Was ist das denn für ein lautsprecher? Ist aber 13x18 oder? Kann genial sein. Auf der einen Seite direkt hinterm (durchbrochenen?) Gitter aber trotzdem noch im Gehäuse mit viel Hohlraum wegen Volumen. Alter, da bin ich aber gespannt ;-) Welches Soundprojekt ist denn angedacht? Schalldämpferlok?
danke für die tollen Umbaubeschreibungen bis hierher.
Der Aufwand bei der Roco BR 120 hält sich bisher aber noch in Grenzen. Das hatte ich mir nach deiner Erläuterung schlimmer vorgestellt. Oder kommt das dicke Ende noch?
Die Lösung für das ASF finde ich echt Klasse, da blieb mir gerade mal der Mund offen stehen als ich gesehen habe für welches Modell du da baust. Aber die Idee von Thorsten mit dem Lüfter hätte auch ihren Reiz.
ja mal sehen, was es wird, Lüfter oder ASF. Mit einer Dröhnbox von 13 x 18 könnte man es noch als fahrende Musikanlage für die Modellbahn nehmen. Er ist 8 x 12, der Kleinste der verfngbar ist. Außer Schienenstöße, einen Elektromotor einer Mopethupe und Kettenrasseln braucht es ja fast nicht. Da sollen dann noch Speicherelkos rein und dann muss das Gehäuse noch drauf.
Z.Z. kann Fischer-Modell nicht liefern. Man hat sich wohl mit dem Umzug verhoben? So fehlt mir die NEXT18 Buchse damit es weiter gehen kann. Damit iegt erstmal alles auf Eis, was die Buchse braucht. Habe aber ja noch genug Baustellen.
Die 120 wird so wie es ausssieht nicht so aufwendig wie die Brawa 211/242. Muss aber das rote Licht noch unterbekommen. Freut mich, dass Du denkst, es dir zu zutrauen.
die Tender hatten wir ja schon hinreichend betrachtet. Nun soll auch die Lok mal gewürdigt werden.
Ich habe eine Platine für den Rahmen vorgesehen, an die die Stomabnehmer angelötet wurden. Zur Vorbereitung des Rahmens dazu hatte ich hier bereits etwas geschrieben.
Diesen Rahmen verwendet ich zum Anlöten der Stromabnehmer auf die Platine.
Hier ist die Platine nun in das Umbauobjekt gewandert und hat seine Position im Inneren gefunden. Nun müssen noch die anderen Teile angepasst werden, so dass die Teile wieder verschraubt werden können.
Hier habe ich mal die Hauptplatine mit ins Spiel gebracht. Damit man die Mögllichkeit zum elektrischen Anschliessen des Tendes sieht, liegt sie auf dem Kopf.
Nun hoffe ich, dass sich alles arrangieren lässt, so dass ich das Oberteil sich aufsetzen kann und die Kinematik aufnimmt. Dann soll natürlich auch die Elektrik funktionieren.
Zusätzlich noch ein Hinweis, ich im Beitrag zur 58.30 eine Ergängung zur neuen Platine vorgenommen habe.
Schei...benkleister, da ging wohl meine Fantasie mit mir durch. Keine Ahnung, warum ich nicht das gesehen habe, was es zu sehen gibt. Ok, das ASF-Vehikel habe ich nicht und kenne dessen Aufbau nicht. Trotzdem... Den Boden hielt ich für das Lüftersegment im Dach und ... ich hatte schon ein Hefeweizen intus. Bestimmt hat das.... Aber nein - so wenig standfest bin ich nun auch nicht. Aber meine Brille war schmutzig ;-)
ja mal sehen, was es wird, Lüfter oder ASF. Mit einer Dröhnbox von 13 x 18 könnte man es noch als fahrende Musikanlage für die Modellbahn nehmen. Er ist 8 x 12, der Kleinste der verfngbar ist. Außer Schienenstöße, einen Elektromotor einer Mopethupe und Kettenrasseln braucht es ja fast nicht. Da sollen dann noch Speicherelkos rein und dann muss das Gehäuse noch drauf.
Z.Z. kann Fischer-Modell nicht liefern. Man hat sich wohl mit dem Umzug verhoben? So fehlt mir die NEXT18 Buchse damit es weiter gehen kann. Damit iegt erstmal alles auf Eis, was die Buchse braucht. Habe aber ja noch genug Baustellen.
Die 120 wird so wie es ausssieht nicht so aufwendig wie die Brawa 211/242. Muss aber das rote Licht noch unterbekommen. Freut mich, dass Du denkst, es dir zu zutrauen.
sie kam jetzt mal bei mir vorbei und sagte, sie wolle auch mal auf dem falschen Gleis fahren.
Etwa so.
Also habe ich ihr den Wunsch erfüllt. Ich glaube, ich muss den Sitz der LEDs nochmals kontrollieren.
Bei den Loks mit einer Plux22 Schnittstelle möchte ich eigentlich die Hauptplatine beibehalten. Jedoch ist das Auftrennen der Frotplatinen oft eine Fummelei.
Also habe ich ihr neue Friontplatinen spendiert.
Links ist diie neue und rechts die originale Frontplatine von Roco. Da es Roco verpasst hat die Susi-Schnittstelle herauszuführen (wo hatten die wieder ihre Gedanken?), habe die die Stromversorgung am Kondensator abgezeigt und Susi-Daten und -Takt an der Schnittstelle. Ein Susi-Modul mit 6 Ausgängen soll die roten Lichter und die Fhrerstandsbeleuchtung versorgen.
Jetzt habe ich die Ausgängefür weiß und rot jetzt für weiß links und weiß rechts verwendet und die roten werden durch den Susi-Modul gesteuert. Das obere Spitzenlicht muss noch abgetrennt werden und soll durch den Ausgang für den Führerstand gesteuert werden und der Führerstand dann durch den Susi-Modul. Auch dies soll möglichs ohne Änderungen an der Platine erfolgen.
Jetzt ging es erstmal um die Machbarkeit und die Restarbeiten folgen.
sind wir jetzt bei lieben Gott gelandet? Man könnte natrlich auch fragen, wer kennt diese Platinenform.
Sie kann es auch anders herum und mit etwas weniger. Nur das rote Licht, muss gemeinsam geschaltet werden, da der Dekoder nur 6 Ausgänge bietet. Der Auftraggeber möchte eh nur rotes Licht auf einer Seite. Also muss dann ein Widerstand raus.
Da es Bedenken wegen der Bogenläufigkeit gab, mal eine Sicht der Rückseite der Platine mit dem Potential des Verschmälerns der Stege.
Ein erster Einbautest sah schon mal nicht schlecht aus.
Jetzt soll die Stromversorgung durch die Drehgestelle und der Anschluss des Motors hergestellt werden. Dann ist der Funktionsdekoder noch durch einen Lokdekoder zu ersetzen und dann soll sie zeigen, ob sie auch fährt.
Am 17.4.2019 ergänzt
Mir war es gelungen, die Durchkontaktierungen an den Ecken der Buchse mit einzubeziehen, dass nicht nur die Leiterbahnen den Dekoder tragen müssen. Nun gribbelte es in den Fingern.
Den eigentlichen Kanditaten zerlegt. Da die Lok bereits digitaliesiert war, war auch der Dekoder bereits isoliert von Gehäuse.
Zusätzlich habe ich an den Rändern der Platine Isolieband aufgebracht. Die Platine hält ja den Motor und die Durchkontaktierungen von der Schnittstelle könnten ihn berühren und einen Kurzschluss verursachen.
Danach den Motor und ein Drehgestell an die Platine angeschlossen.
Das der Rahmen der Drehgestelle zur Aufnahme der Lichtplatine bearbeitet werden muss, war mir klar. Aber die Fräse konnte ruhen, es langte die Feile. Die Halterung der Lampe geöffnet, damit die Kabel da lang gelegt werden können. Noch schnell ein Gehäuse aufgesetzt. Die LEDs sitzen gut. Nur die Kabel müssen noch irgendwo versenkt werden. Noch geht das Gehäuse nicht ganz drauf.
So sah es dann aus.
Nun wollte ich es wissen. Lokdekoder rein. Strom an die Räder und sie drehten sich.
Nun sind die Lichtleiter anzupassen, das zweite Drehgestell zu bearbeiten, Kanäle für die Kabel zu schaffen. Jetzt ist an dieser Baustelle erstmal Feierabend.
Am 08.6.2019 ergänzt
Die Öffnung des Lichtleiters in den Vorbauten der Lok müssen minimal nach oben erweitert werden. An den Ecken siht man Taschen aus Kunststoff und anschließen Schägen nach oben. Oben wird der Ring für die Lampe geöffnet, damit die Kabel dadurch passen.
Dabei wird auf der linken Seite in Fahrtrichtung etwas Material weggenommen, um die Kabel beim Aufsetzen des Gehäuses nicht zu quetschen.
Damit die Lichtplatine passt, werden die unteren Ecken ausgearbeitet und die Platine hinten unten etwas angeschrägt.
Dann passt sie gut in die Öffnung und man kann die angedachte Leitungsführung erkennen.
Die Lichleiter sind nun abgeschnitten und in die Lampen eingesetzt. Somit kann das Gehäuse aufgesetzt werden.
Dann ging es am Gehäuse noch etwas weiter. Zunächst habe ich an allen vier Ecken des Motortraums Vertiefungen gefräst, Löcher bis in die Fenstertaschen nach oben und nach vorne bzw. hinten gebohrt.
So sieht es jetzt aus mit Motor und Platine.
Ab jetzt wird es fummelig. Da ich noch was versprochen habe, ist jetzt hier erstmal wieder Pause.
Am 19.12.2019 ergänzt
Es hat sich keiner gefunden, der das zusammlöten wollte. Kay war unwillig und ich auch, zumal ja die Lok auch noch lackiert werden soll und somit hätte nochmals auseinandergebaut werden müssen. Auch von Andy habe ich noch nichts gehört, dass es Erfolge gibt.
So verging die Zeit mit Diskussionen, Ideen, Vorschlägen.
Das kam dabei raus.
Die Firma Fischer bietet Motore und Antriebskomponenten an. Für einen Motor hatte Kay sich dann schnell entschieden und er hat was gebastelt, das den Motor aufnimmt. Die Anschlussdrähte sind schon angelötet, der Motor hat Schwungscheiben bekommen und die Klauen zur Aufnahme der Kardanwellen. Da der Block schon verklebt ist, kann ich nur einen Teil der Komponenten zeigen. Der Block kann in 4 Richtungen in die Lok eingebaut werden und dabei die Anschlussdrähte je nach Bedarf nach außen geführt werden. Der Block sichert auch, dass sich die Drehgestelle beim Schwenken nicht verhaken können.
Nun steht der Einbau an, auch um die Fahrrichtung der Lok zu bestimmen und die Tauglichkeit des Antriebs zu prüfen.
Die grauen Teile sind die 1. Version des Motorblocks, die noch etwas zu klein geraten war. Man erkennt den Platz für den Motor und die Schwungscheiben.
Es werden nun noch Stecker/Buchsen mit Drähten beschafft, die dann an die Platine ohne die Drehgestelle gelötet werden können. Nach der Montage der Drehgestelle, ist dann nur noch die Steckverbingung herzustellen. Wir erhoffen, dass dies der Wartungsfrendlichkeit der Lok zu Gute kommt.
Viele der Fräsungen am Gehäuse sind durch diese Variante nicht mehr notwendig und vereinfacht so den Einbau.
Moin Manfred, die 71er Platine interessiert mich jetzt ja nun sehr. Das müsste doch auch mit Sound gehen? Lautsprecher oben, auf dem Motor. Die Lötpads scheinen ja vorhanden zu sein.
lass es mich erstmal fertig machen. Erstmal muss es passen. Das Zwischenteil mit den Behältern wird ja nun nicht mehr rein gehen. Da möchte aber jemand eine Lösung finden. Ein Sounddekoder ist ja ein Stück länger und sollte noch reingehen. Ob das die Buchse aber mag, ist noch zu klären. Wenn sie einiges gefahren ist, wird bestimmt auch ein Sounddekoder beschafft, um das zu testen.
An den Ecken sind Durchkontaktierungen, sodass man die Buchse stabilisieren könnte. Beim Versuch dies zu tun, habe ich aber schon eine Platine versenkt. Mal sehen, wie ich das löse.
Ein Speicherelkoanschluss ist ja auch vorgesehen. Nur wird da eine Ladeschaltung benötigt.
Dann sind ja die Leitungen zu verlegen. Andy hatte da ja eine Lösung gefunden.
@ Andy: Vielen Dank für den Link. Werde das mal mit dem Modell vergleichen und dann entscheiden.
@ Thorsten: Ich hatte mal LEDs mit Mikrolitze von dort. Das Zeugs hielt überhaupt nichts aus. Da war ja der Kupferlackdraht bald stabiler. Für die Drehgestelle kann ich mir das nicht vorstellen. Vielleicht ist die Litze als Rolle noch was anderes.
Ich war aber heute beim Händler erfolgreich und habe wirklich dünne Litze gefunden. Mal sehen, wie sie sich verarbeiten lässt. Auf den Bilder sind schon etwas stabilere Drähte verbaut, da ich ja jetzt dein Satz Frontplatinen überzählig habe und so so zum Testen der Buchse verwendet werden. Da ist ja öfters an- und ablöten angesagt.
meine beiden Brawa 242 hatte ich ja bereits einmal umgerüstet. Damals hatte ich 1,5mm starkes Leiterplattenmaterial nehmen können. Nun hatte sich Zuwachs bei den Loks eingestellt und sie wollte auch umgerüstet werden, um einheitlich zu sein. Um es aber bezahlbar zu machen, konnte ich nur 0,8mm starkes Leiterplattenmaterial verwenden. Also hatte ich noch noch eine Unterlage für die Sonden vorgesehen und hoffte nun, dass die Sonden lang genug sein werden.
Das Gehäuse sieht innen derart aus.
Es waren also die Innereien auszubauen. Mit sanfter Gewalt bekommt man den Führerstandseinsatz mit den Lichtleitern entnommen.
Die Leiterplatte mit der LED für das Spitzenlicht und Fhrerhausbeleuchtung ist bereits bestückt und 2mm selbstklebenden Filz für die Lichttennung versehen. Bei den Lichtleitern habe ich die Enden mit etwas Fleisch abgetrennt und dann die Lampeneinsätze mit einer feinen Säge abgetrennt. Dabei ersuche ich, etwa 0,5 mm vom Lichteiter an den Lampeneinsätzen zu belassen. Anschleissend wird es mit feinem Schleifkörpern plan geschliffen und mit Bondic versiegelt. So sieht man von dem Abtrennen von Außen später nichts mehr und die Lampeneinsätze sind klar. Der mit abgesägte Rand dient zum exakten Einsätzen und Befestigen der Einsätze.
Der EInsatz für die obere Spitzenbeleuchtung wird geeignet gekürzt und eingesetzt. Hier muss ich mir noch etwas einfallen lassen, da dioch noch etwas Licht austritt, was nicht sein soll.
Das Ganze dann zusammengesetzt. Die Platine wird durch die Schraube für den Stromabnehmer gehalten, die etwas verlängert werden müssen. Der Führerstand ist etwas auszuarbeiten, damit er über die Patine passt.
Die Trenner für die Lichtleiter habe ich ausgefräst, so dass sie die Frontleiterplatinen aufnehen können. Anschleissen habe ich sie auf den Rahmen geklebt und die Leiterplatten mit doppelseitigen Klebeband an den Trnnern befestigt. Die Grundplatine ist nun mit der Stromabnahme der Loks und dem Motor und den Frontplatinen verbunden. Die Kabel müssen korrekt eingelegt werden, damit sich das Gehäuse vollständig aufsetzen lässt.
Von der Seite sieht es nun so aus.
Die alte Platine mit einer mtc Scnittstelle ist nun übrig. Auch der Dekoder ein ESU M4 ist nun überflüssig. Wer Interesse hat, kann sich bei mir per PN melden.
Steffen hat auf den Platinen der 118/119 auch solche Abhängigkeitsschaltungen. Ich bin da kein Freund von. Wer keinen Sound möchte, kann die Lautsprecherausgänge als Logikpegelausgänge nutzen, nach oben ziehen und einen Verstärker, wie auf der Grundplatine zu sehen, verwenden. Hier ist leider die Schnittstelle das Begrenzende. Im gezeigten Modell wird nur ein rotes Licht angezeigt werden.
Da alles über Kabel gezogen wird, hat man Gestaltungsvielfalt und kann es so anordnen, wie Du es gezeigt hast.
Nachdem sich bei mir Manfred's Platinen so langsam "türmen" und ich ohnehin gerade wieder mal kränklich (wegen dem Fuss) bin, habe ich mal versucht den "Berg" etwas abzuarbeiten:. Bei mir lag ein Kandidat in Form der 52 092 ohne Schnittstelle bereit zum digitalisieren. Also habe ich erstmal einen Rahmen, welchen ich zusätzlich hatte, von Manfred fräsen und auf die "neue" Version mit Kulissenführung umbauen lassen.
Zu klären gab es für mich nun mehrere Punkte: - wie ist die Zugänglichkeit der Platine und des Decoders auch hinsichtlich der Wartungsfreundlichkeit - wie wird das Gehäuse am Ende befestigt, so das die Lok beim Abheben von den Gleisanlagen nicht zerfällt - im Führerhaus soll eine Feuerbüchsrückwand eingebaut werden -wie könnte die Leitungsverlegung hinsichtlich Fst.-Licht, Feuerbüchse und Triebwerksbeleuchtung aussehen.
Kurz um, es wurde ein Radikalumbau. Kessel, Führerhaus und Umlauf wurden getrennt. Ein Lösung für die 2 geteilten Platinen musste her. Also habe ich nun, nachdem das Fahrwerk mit der neuen Platine, welche alle Vorwiderstände für die Lokbeleuchtung aufnimmt in der Art umgestaltet, das ich die Rauchkammerstütze gleich am Rahmen befestigt habe. Unter dem Führerhaus bzw. der Kulissenführung war mehr Platz für die Kabeldurchführung vom Tender zu schaffen, als es von Manfred bis dahin vorgesehen war (umgebauter Rahmen). Das ganze ist am Ende gekuppelt wie bei den aktuellen Gützold 52ern. Stellprobe vor Umlaufbearbeitung: Am Umlauf waren paar Arbeiten für die Kulissenführung bzw dem Führerhaus mit Boden und Befestigung auf dem Fahrwerk notwendig: Auch wurde der Umlauf nun auf das Fahrgestell gerastet zwischen Rauchkammerstütze und "Rahmenende". Nun konnte schon mal der 2.Teil der Hauptplatine aufgesteckt werden. Jetzt waren Arbeiten am Führerhaus dran und deren Befestigung am Umlauf. Zuvor musste aber nochmal Platz für die Kabeldurchführung im Rahmen geschaffen werden, was bedeutete, nachfräsen. Hierbei konnte ich feststellen, das im jetzigen Zustand eigentlich das Führerhaus am Umlauf bei allen Wartungsarbeiten verbleiben kann, da ich schon die Lösung für die Kesselbefestigung im Kopf hatte. Nun ging es an die Kesselbefestigung, hier kam mir zum Testen ein glücklicher Umstand zu Hilfe, ich hatte ein Kesselfragment welcher der Rauchkammer beraubt war, liegen. Somit konnte ich erst mal probieren ohne den eigentlichen Kessel "zerstören" zu müssen. es wurde der Führungsrand abgeschnitzt bzw. mit der eigentlichen "Feuerbüchsmaterialstärke" plan gemacht und die beiden "Umlaufführungen" in der Feuerbüchse wurden zum Führerhaus hin geöffnet: und das ganze getestet: Also wurde der "richtige " Kessel bearbeitet: Die "Decoderplatine" bleibt also zugänglich:
Das ganze ist nun damit ähnlich befestigt (oder geschlossen, wie man will) wie bei den Gützold'chen BR 03.10 und 58.30 Nur das der Kessel momentan nur auf der Rauchkammerstütze klemmt. Bei den beiden anderen BR ist der Kessel durch eine Schraube hinter der Rauchkammertür gehalten. Was weiterhin zu klären ist der "Kabelverlauf" für eine Triebwerksbeleuchtung, eine Halterung für einen Bestcup (Platine vorhanden) und ggf. eine Lautsprecheraufnahme. Alles samt muß im abnehmbaren Kessel verschwinden.
Hier nun die Lichtspielereien beim Anlagentestlauf:
Viele Grüße Steffen
DR Ep.III und IV, Pilz Standard und Tillig Elite, Digikeijs DR5000, DR4088/LN CS, DR4033, DR4018, WDec04b, Zimo, ESU, Kres FlexDec, I-Train Plus; TCB , Programmer: ESU, MXULFA, Lenz, D&H Schaut mal hier rein: Modellbau Club Jahnsbach Offizieller Sponsor der Modellbahnproduzierenden Industrie
Deine Lösung gefällt mir und sieht gut aus. Den neuen Boden hast Du sicher im Führerhaus festgeklebt. Aber wie hast Du die Leitern eingebaut und wie hast Du das Haus auf dem Umlauf befestigt?
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09.04.2019 19:31 (zuletzt bearbeitet: 09.04.2019 19:34)
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