Zitat von Knollo68 im Beitrag #19Ich nehme Sekundenkleber für die Schienenverbinder zum Einkleben, der läuft schön ins Bohrloch und lässt sich dank der feinen Spitze gut dosieren
Steffen, welchen nimmst Du da? Spitze? Sowas such ich. Meine waren bislang alles schwer zu dosieren und können kaum punktgenau eingesetzt werden. Abgesehen davon, dass sie ständig eintrocknen und man die Hälfte wegschmeißt.
Hallo Manfred, ich verwende diesen Kleber https://www.google.de/url?sa=t&source=we...EuVWZsg8QC07lHH Mir wurde beim Kauf empfohlen ihn im Kühlschrank zu lagern, ich habe den Kleber jetzt schon über 3. Monate und er ist immer noch i.O. Gruß Steffen
Danke für die Quellenangabe. So einen ähnlichen, was die Tüllenform angeht, habe ich auch. Aber das mit dem Kühlschrank habe ich noch nicht probiert. Danke für den Tipp.
An den Segmentübergängen sind ja eh keine Schwellen. Wie wird das denn kaschiert? Und warum kannst du denn die Schwellen jetzt nicht mehr ausrichten?
Gruß
Jörg
Da werden irgendwie noch Schwellen drunter geschoben. Ausrichten geht leider nicht da ich die Schwellen mit Schienen festgeklebt habe. So ist das wenn man mal eben was machen will.
Ich hab bei mir an den Übergängen seitlich und zwischen den Schienen Schwellenstückchen eingeklebt. Das fällt nach dem Schottern kaum noch auf.
Gruß
Jörg
So mache ich das jetzt auch. Die ersten Lücken sind geschlossen.
Was mache ich mit meinem Kurvenmodul? Ich habe bewusst keinen großen Radius gewählt, um mehr Länge auf den Segmenten zur Verfügung zu haben. Aber mir fehlen gerade die Ideen, was ich darauf gestalten könnte. Auch wenn es noch was Zeit ist bis ich da ankomme...
Hallo Marc, bei meiner Anlage habe ich in der Kurve eine Straßenbrücke vorhesehen, die eien Weg, Feldweg oder eine kleine Straße zum hinteren Anlagenrand (mit einer Biegung) leitet. Das hat den Vorteil, dass die Zugfahrt optisch unterbrochen wird und kann auch dazu genutzt werden, z. B. eine etwas abweichende Geländegestaltung im weiteren Verlauf vorzunehmen. Bei mir ist rechts die Paradestrecke und links von der Brücke beginnt die Bahnhofseinfahrt, also die Gleise, wo ein Zug bei geschlossenem Einfahrtssignal hält.
Viele Grüße Jochen Wießner mehr zu meiner Anlage unter JoWiLa-Bahn
Es ist schon zu verständlich das du den Bogen enger genommen hast. Jetzt gilt es dieser zu kaschieren. Das gelingt dadurch das den Blick des Betrachters von den Gleisen wegnimmst. Eine Straßenbrücke erfüllt dieser Zweck sehr. Aber es geht auch mit Gebäude: Häuser oder einer Fabrik. Auch eine Verlegung im mit Bäumen bewachserner Einschitt würde sich anbieten. Die Möglichkeiten sind mannigfaltig. Ich bin gespannt was du daraus machst!
So langsam habe ich zwei, drei Ideen wie ich die Kurve tarnen kann. Dazu gehören Gebäude und eine Straßenbrücke. Mal sehen.
Aktuell müsste ich ein Stück Gleis zwischen zwei weichen über eine Modultrennkante legen. Ziemlich aufwändig mit den Schwellen und Leitungen. Und dann noch da rein fummeln. Oh man. Ist aber auch das für mich erst mal schwierigste Stück Gleis. Der Rest geht dann wieder einfach von den Weichen weg, ohne so ganz genaue Passstücke anfertigen z müssen.
Hallo, Ich habe die Zeit vor der Mittagschicht mal genutzt um die Lücke zwischen den beiden Weichen zu schliessen. Beim nächsten mal werde ich wohl eher Stück für Stück bauen, anstatt erst die Weichen zu legen.
Mal eine Frage in die Runde: wie vermeide ich Macken in den Schienen beim hantieren mit Zangen beim zusammenschieben der Schienen? Meine sehen teilweise nicht schön aus. Geschuldet den engen Isolierschienenverbindern von Tillig und engen Schienenverbindern...
Zitat von Sinter im Beitrag #33(...) Mal eine Frage in die Runde: wie vermeide ich Macken in den Schienen beim hantieren mit Zangen beim zusammenschieben der Schienen? Meine sehen teilweise nicht schön aus. Geschuldet den engen Isolierschienenverbindern von Tillig und engen Schienenverbindern...
Ich vermeide das, indem ich bei geraden oder nur leicht gebogenen Gleisen gar keine Schienenverbinder verwende. Ich richte die Gleise genau aus und sichere den Schwellenrost mit Schrauben und Unterlegscheiben:
Wenn die Gleise so liegen wie sie sollen, lasse ich von außen UHU-Kraftkleber unter den Schwellenrost laufen. Der Kraftkleber zieht sich zwischen Schwellenrost und Segmentdeckel und fixiert das Gleis. Auf dem Foto ist Weinert-Gleis zu sehen, das funktioniert aber genauso gut mit dem Gleis von Tillig.
An den Stellen, wo sonst Isolierschienenverbinder hinkommen, fülle ich die Lücke im Gleis mit kleinen Kunststoffstückchen auf, die nach dem Lackieren und Altern des Gleises nicht mehr auffallen. Eine Alternative dazu sind die Isolierschienenverbinder von Weinert, die sich leichter aufschieben lassen als die Teile von Tillig (Wobei ich nicht, weiß, ob die Weinert-Isolierschienenverbinder zum Gleis von Tillig passen).
Hlo Marc, Meinst du Riefenspuren von der Zange? Gegen soetwas "verarzte"bzw. umwickele ich die Zangenspitzen mit Krebband, Isolierband oder Pflaster. Hält zwar nicht lange, aber zum Gleisschieben müsste es auch reichen.
Ich vermeide das, indem ich bei geraden oder nur leicht gebogenen Gleisen gar keine Schienenverbinder verwende. Ich richte die Gleise genau aus und sichere den Schwellenrost mit Schrauben und Unterlegscheiben:
Wenn die Gleise so liegen wie sie sollen, lasse ich von außen UHU-Kraftkleber unter den Schwellenrost laufen. Der Kraftkleber zieht sich zwischen Schwellenrost und Segmentdeckel und fixiert das Gleis. Auf dem Foto ist Weinert-Gleis zu sehen, das funktioniert aber genauso gut mit dem Gleis von Tillig.
An den Stellen, wo sonst Isolierschienenverbinder hinkommen, fülle ich die Lücke im Gleis mit kleinen Kunststoffstückchen auf, die nach dem Lackieren und Altern des Gleises nicht mehr auffallen. Eine Alternative dazu sind die Isolierschienenverbinder von Weinert, die sich leichter aufschieben lassen als die Teile von Tillig (Wobei ich nicht, weiß, ob die Weinert-Isolierschienenverbinder zum Gleis von Tillig passen).
Viele Grüße,
Frank
Ich benutze die Schienenverbinder auch zur Einspeisung des Fahrstromes. Schien für mich als Anfänger erst mal am einfachsten mit dem Löten. Werden deine Methode aber mal ausprobieren. Habe ja noch ein paar Meter zu verlegen.
Zitat von BR143 im Beitrag #35Hlo Marc, Meinst du Riefenspuren von der Zange? Gegen soetwas "verarzte"bzw. umwickele ich die Zangenspitzen mit Krebband, Isolierband oder Pflaster. Hält zwar nicht lange, aber zum Gleisschieben müsste es auch reichen.
Grüsse Felix
Ok, darauf hätte ich auch kommen können :D. Danke Felix.
Ich verzichte bei geraden und nur leicht gebogenen Gleisen eigentlich immer auf Schienenverbinder. Dazu muss man nur die Trennstellen der Schwellenbänder gegenüber den Trennstellen der Schienen versetzen.
Aktuell nicht viel neues. Wetter ist gut. Garten ruft. Neue Terrasse will gebaut werden. Dazu noch Schule und arbeiten. Ihr kennt das ja auch.
Das nicht zum bauen kommen bringt mich aber zum grübeln. Ob ich nicht mit meinem nicht übernommen habe, als kompletter Anfänger. Ob da nicht was (noch) kleineres besser gewesen wäre..
Das ist schwer zu sagen. Du baust Segmente, die sind so etwa 50cm tief (?) und verlaufen im L an der Wand, oder? Wie lang sind denn die Schenkel von deinem L? Falls es eines ist...
Ich kann von mir berichten, dass meine Module im Moment ziemlich verwaist rumliegen. Aber das mag ich an Modulen: ich kann die weg packen, dann sind sie aus dem Weg und wenns mich wieder packt, dann hole ich sie wieder raus.
Aber: eigentlich glaube ich, dass dein Projekt schon für Anfänger geeignet ist. Wenn die Gleise liegen, mach dir eine Prioritätenliste, dann kannst du Teilziele abarbeiten (und erreichen). Grade bei unserem Hobby ist (für mich zumindest) auch der Weg das Ziel...
Die Segmente sind 40cm Tief. Der Schenkel an dem ich baue hat 3,4m circa. Sind drei Stück. Dann kommen 2,5m dazu, irgendwann, um die Ecke. Aktuell ist echt das größte Problem, dass ich zu wenig Zeit habe. Meine Terrasse Frist mich gerade auf was die ZEit angeht. Ich mache drei Kreuze wenn die fertig ist. Aber dann wartet die nächste Baustelle auf mich. Wie das so ist.
Hab glaube ich zu viele Sachen gleichzeitig am laufen. Die Module mit allem drum und dran, dann der Fuhrpark noch, der mich gerade auch nicht so recht zufrieden stellt (vor allem meine kleine Rangierlokomotive und die Gravita). Naja, was soll’s. Der nächste Winer kommt.
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18.03.2018 21:06
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