dann zeigt doch mal bitte die 6,9m damit man sich dass auch mal im gesamten anschauen kann. (Gänge auch in der Modulgrafiken, kann mir ja durchaus damit was vorstellen)
Ich überlege mir was, wie und womit stellst du die Rinnsteine dar?
Hallo Marcel, ein bisschen Geduld noch, Björn bereitet gerade den Bauthread vor, der in Kürze veröffentlicht wird. Wir haben zu viert intern seit September intensiv diskutiert, abgewogen, Vorbildstudien betrieben, einen Entwurf für eine Norm erarbeitet und einiges ausprobiert. Das war mit 4 Leuten schon ziemlich herausfordernd, aber das Erreichte kann jetzt ohne Zögern genutzt werden. Wir wollten vor einer Veröffentlichung zunächst den ersten Einsatz und die generelle Reaktion der anderen Forumbahner beim Treffen abwarten. Daher war jetzt der beste Zeitpunkt, euch unsere Pläne zu präsentieren. Zu den Rinnsteinen: ich verwende Evergreen-Leisten. Da die anderen fleißig Anschließer bauen, werde ich ein Streckenmodul beisteuern. Dazu habe ich noch eine alte Faller-Halle, die ich wahrscheinlich als Relief-Gebäude um- und auf der Straßen-abgewandten Seite aufbauen werde. Mal sehen...
ok, dann muss ich noch bisschen warten, obwohl ich es ja nicht so mit Geduld habe! Ne ähnliche Idee hatte ich auch, ich werde wohl auch erstmal ein "Streckenmodul" bauen, oder vielleicht auch was ganz anderes? Ich werde mir mal hier in der Gegend ein paar Vorbildsituationen reinziehen, immerhin bedienen wir ja auch das Industriegebiet in Freiburg.
um deine Geduld nicht weiter zu strapazieren habe ich den Beitrag mit den Bauberichten online gestellt. Daher hier für dich und für alle anderen Mitleser in diesem Beitrag der Link dazu: Industriebahn der Forumbahn - Bauaktivitäten
Wenn du dir die Gleisanlage von Buseck genau anschaust, sind dort auch nicht mehr Anschliesser zu finden. Und trotzdem gibt es eine kleine Übergabestelle.
Aber das lenkt jetzt nur vom Thema ab.
Ich denke, dass wir bis zum JT 2018 noch paar sehenswerte Module präsentieren oder sogar präsentiert bekommen. Also hau rein............
@ Holger: ja nahklar hab ich dass, bis auf dem Giesenlink, da konnte ich nix direkt finden? Eine mögliche Wüst kann ja in der Realität auch Infrastrukturgrenzen geschuldet sein, so hat man dies zum Beispiel auch gelegentlich bei Chemiebuden die einen eigenen Werksverkehr für die Schienenwege haben und auch aus Sicherheitstechnischen Gründen z.B. Explosionsgeschütze Fahrzeuge unterhalten. Aber dies auch nur mal am Rande, stimmt schon passt nicht wirklich zum Thema. Wenn man sich darauf bezieht, muss aber dann aber auch im Modell auf treffen klar geregelt sein, dass dort nur Fahrzeuge des örtlichen Betreibers in das Industriegebiet fahren und nicht alles quer Beet.
Na ich lasse mir was kleines einfallen, mich fasziniert dass Thema jedenfalls.
Wenn man sich darauf bezieht, muss aber dann aber auch im Modell auf treffen klar geregelt sein, dass dort nur Fahrzeuge des örtlichen Betreibers in das Industriegebiet fahren und nicht alles quer Beet.
Wenn du das jetzt nicht geschrieben hättest...
Aber was, wenn jetzt jemand mit einer Werkstatt für VTs (z. B. zweiständige Lokhalle mit beweglichen Rolltoren und toller Inneneinrichtung ) ankommt? Oder ein Kohlekraftwerk am Ende eines IB-Astes, das mit einem (durchgehenden) Ganzzug bedient wird? Oder ein Elektrizitätswerk, das einem neuen Transformator bekommt? Hier lassen sich noch viele Ideen einbringen, die bei der herkömmlichen Modulbauweise (Strecke mit Anschließer) nur mit vielen Kompromissen umgesetzt werden könnten. Zudem fällt es im Gegensatz zu Streckenmodulen nicht so auf, wenn die Anschließer verhältnismäßig dicht aufeinander folgen. Ich bin schon echt gespannt!
beim Thema "Industriebahn" könnte ich schwach werden und mir einen Nebenkriegsschauplatz neben H0m vorstellen. Neben Gebäuden sind sicherlich auch die Waggondrehscheibe von Faller und die Weichen-Inlets von MKB http://www.mkb-modelle.de/index.php?cPath=287_296_373 gut unterzubringen.
Und nicht zuletzt ist eine Industruebahn natürlich vor dem Hintergrund der Hobbytrade-Loks ein henschEL-Dorado.
mir ist da noch eine Anregung eingefallen. Wie Björn schon schrieb, sind 600mm für einen glaubhaften Anschluss incl. Weiche schon sehr grenzwertig. Da aber die nächste Stufe 900mm schon unhandlicher beim Tansport sind, könnte man Weiche und Anschluss trennen:
Bei einer Tillig-EW3 (kleiner sollte trotz Industriegebiet nicht verbaut werden) wäre die Trennkante dann etwa auf Höhe des Grenzzeichens. Mit 2x 600mm-Aschließern und 2x 300mm-Weichensegmenten hat man kompakte Transportmaße und trotzdem 2 vollwertige Anschließer mit ca. 500mm Nutzlänge des Anschlussgleises. Oder man baut nur ein Weichensegment und 2-3 passende Anschließer-Segmente (Lagerhalle, Rampe, Tankanlage...), um ein wenig Abwechslung bieten zu können.
durch aktuelle Erkenntnisse beim Modulbau mit Reliefgebäuden haben wir der Norm unter Abschnitt 5 noch zwei kleine Details hinzugefügt:
-Hinweis: Bei der Verwendung von Reliefgebäuden ist auf eine stimmige Darstellung des Dachs zu achten. Wir empfehlen daher, die Dachflächen als Flachdächer oder die Gebäude mit den Giebelseiten zur Straße hin zu bauen. -Es soll nicht ausschließlich eine Wohnbebauung dargestellt werden. Der industriell-gewerbliche Charakter des Industriegebiets muss auf jedem Modul sichtbar sein.
Diese Punkte sind im ersten Beitrag ergänzt und fett markiert worden.
Zum offenen Punkt der zu verwendenden Laternen sind verschiedene Versuche im Gange, über die wir vermutlich bald etwas berichten können.
interessanter Aspekt mit der Dachgestaltung. Könntet ihr näher erläutern, warum eure Empfehlung so lautet? Was spricht aus eurer Sicht gegen andere Varianten? Oder wäre bei anderen Varianten nur auf mehr oder bestimmte andere Bedingungen zu achten, damit die Wirkung stimmt?
da du von Wand bis zum Modulrand lediglich 20,5 mm Platz für den Reliefbau hast, hast du natürlich nicht viel mehr Fläche für das Dach.
Sofern du also ein Satteldach, wo der Giebel im rechten Winkel zu Fahrbahn ist, nachbilden willst, bleibt nicht viel an Fläche übrig und das Dach und letztendlich das Gebäude verliert seine (optische) Wirkung. Daher ist unsere Empfehlung, entweder ein Flachdach nachzubilden oder das Gebäude so zu bauen, dass die Giebelseite zur Fahrbahn reicht.
in erster Linie geht es darum, dass die Wirkung stimmt. Ich habe eine Stellprobe mit Kibri Stadthäusern gemacht. Auf den 2 cm Tiefe lässt sich nur ein sehr steiles Dach darstellen. In meinem Fall waren dann die Dachgauben an der Front der Fassade höher als das darstellbare Dach und das gab ein sehr komisches Bild ab. Andere Varianten sind sicher möglich und durch die Empfehlung nicht grundsätzlich ausgeschlossen, es ist nur der Hinweis dafür, da ein Auge drauf zu haben bei der Gestaltung. Die Empfehlungen sind die Varianten, bei denen dieses Problem von vornherein nicht auftaucht.
Ich denke, man möchte damit vermeiden, daß eine sichtbare schräge Dachfläche eines Halbrelief-Gebäudes unvermittelt auf halber Höhe endet, wenn das Gebäude nicht parallel zur Modulkante steht auch noch mit einer nicht horizontalen Oberkante. Sinnvoller Tip!
Findet jedenfalls: Ermel.
Edit(h) gibt zu: Holger und Björn waren ein paar Sekunden schneller.
und der von dir genannte Aspekt bei einem schräg stehenden Gebäude ist natürlich auch noch zu berücksichtigen......und wirkt optisch noch suboptimaler.
Das sieht sehr bescheiden aus, wenn eine Dachfläche/First, die eigentlich gerade verlaufen soll, aber bedingt durch die Modulkante dann schräg auf-/abwärts verläuft. Soweit habe wir bzw. ich gar nicht gedacht, als wir die Empfehlung formulierten.
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06.02.2018 23:05 (zuletzt bearbeitet: 06.02.2018 23:06)
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) ankommt? Oder ein Kohlekraftwerk am Ende eines IB-Astes, das mit einem (durchgehenden) Ganzzug bedient wird? Oder ein Elektrizitätswerk, das einem neuen Transformator bekommt? 
