kurze Frage von einem sehr gemuetlichen Wiedereinsteiger:
Katalogisiert ihr eure Modelle? Falls ja, welches Programm benutzt ihr dazu? Aus meiner Sicht taet's eine einfache Excel-Tabelle, aber vielleicht gibt's ja nette Free-/Shareware, die den Sektor besser abdeckt. Die Anzahl meiner Modelle liegt nicht in dem Bereich biblischer Zahlen, es muss also zum tabellarischen Erfassen nichts besonderes sein, aber alle Artikelnummern auf einem Blick vor sich zu haben, ohne erst im Schrank wuehlen zu muessen, haette was.
Ja, per Excel-Liste. Zum merken habe ich inzwischen schon zu viel Zeug. Was ich an Fahrzeugen habe bekäme ich vielleicht noch hin, aber spätestens bei den Kaufdaten und Preisen hört es dann auf.
PS: Bei einer Sammlungssoftware besteht meistens das Problem dass man bereits vorhandene Bestandsdaten, z.B. in Excel nicht importieren kann sondern wieder händisch neu anlegen muss. Eine Excel Datei dürfte mehrheitlich ausreichen; es kommt halt immer darauf an welche Daten wichtig bzw. sinnvoll erscheinen.
mmm, also ich benutze das hier: http://www.henningvoosen.de/ bin sehr zufrieden damit und bietet mir alles was ich so brauche. Die Datenbank ist unendlich erweiterbar, selbst Decoderdaten können übernommen werden, von der Zentrale, sofern es eine IB oder Tams ist. Gruß Carsten
HO 2 Leiter, DR Ep.IV, IB - COM, melden und schalten mit Uhlenbrock, bleibe bei TC9 Gold, Piko A,
Hauptmotivation ist nicht irgendwas versehentlich doppelt zu kaufen . Passiert natürlich trotzdem wenn ich auf einer Börse bin und die Excel-Tabelle daheim ist ... Hier könnte es dann sinnvoll sein sich eine "mitnahmefähige" Datei zu erstellen oder auf irgendeine "Cloud" von unterwegs zugreifen zu können .
Kaufdatum und -preis versuche ich einzutragen , alleine schon um im Versicherungsfalle was an der Hand zu haben . Ich bin nun nicht sooo der Sammler aber ein paar Wagen kommen schon zusammen ;-)
Bei den Loks werden natürlich alle möglichen Daten zusätzlich eingetragen , neben der Lokadresse (!) auch die Funktionsbelegung der Sounddecoder , soweit sie von meiner persönlichen Systematik abweichen . Merken kann ich mir sowas jedenfalls nicht ...
Das war nun nicht die Frage aber vielleicht hilft es zu entscheiden ob ein "Sammelprogramm" nötig ist oder ob es irgendeine Tabellenkalkulation (oder gar eine reine Textdatei) auch tut ?
muss ja jetzt nicht unbedingt Excel sein wenn man es erst kaufen muss. Da gibt es auch noch Open Source Programme (z.B. Libre Office) die das genau so gut können.
Grüße aus Karlsruhe Rainer www.rainermaier.de Anlage "Aldersheim" 220 x 120cm, Piko A-Gleis, Digital mit Digikeijs DR5000 und Rocrail, rollendes Material Roco, Fleischmann, ESU Anlagenbau "Aldersheim" 220 x 120cm
Ich verwalte Originale und Artikel (Modelle, Zeitschriften, Bücher), zugehörige Bilder und Videos sowie Händler, Lieferanten, Hersteller, Bahngesellschaften, Epochen usw. in einer Access - Datenbank mit komfortabler Benutzeroberfläche mit Ribbon, also nicht Zugriff auf "nackte" Tabellen.
Viele Grüße Bernhard ------------------------------------------------ Spurweite: H0 analog oder digital "AC" und "DC", N-Spur, Epoche +/- IIIb, DB, SBB, BLS, ÖBB, SNCF, FS, ESU ECoS I + II, ESU-Programmer, ESU-Prüfstand, Roco-Multimaus, Digital 2-Leiter, Decoder: ESU, Lenz, D&H, Zimo, Märklin, Sounddecoder, TrainController 8 Gold, Wintrack 16, 3D-Modellbahnstudio
Zitat von europalok im Beitrag #13Da ich das nicht mache, die Frage in die Runde wozu Das?
Berechtigte Frage. Ich moechte es deshalb machen, weil ich immer wieder im Netz Angebote sehe und mir dann denke: hab' ich das schon? Das klingt bescheuert, vorallem wenn man weiss, dass ich wirklich nicht viel Modellbahnsachen besitze, aber was ich habe, ist derzeit tief in Umzugskartons vergraben. Um dann nicht doppelt zu kaufen oder aber die goldene Chance auf ein einmaliges Schnaeppchen zu verpassen, waer's gut, alles aufgelistet zu haben. Tja, und dann noch Preise (fuer die Versicherung und im Falle des Weiterverkaufs), Decoderdaten, weitere Besonderheiten, etc.
PS: Bei einer Sammlungssoftware besteht meistens das Problem dass man bereits vorhandene Bestandsdaten, z.B. in Excel nicht importieren kann sondern wieder händisch neu anlegen muss. Eine Excel Datei dürfte mehrheitlich ausreichen; es kommt halt immer darauf an welche Daten wichtig bzw. sinnvoll erscheinen.
Naja, spätestens, wenn du die Sachen erfasst, musst du sie eh in die Hand nehmen - und auspacken!-)
Grüße
Jörg
Der MoBa-Bereich ist halt erst noch im Entstehen. Und da es zu viele Säugetierpfoten im Haus gibt, deren Abdrücke ich lieber nicht auf den Modellen sehen möchte, bleibt die Moba erstmal in der Kiste.🐕🐒 Und dann machen einem die Hersteller das Leben schwer, indem sie z.B. nahezu identische G-Wagen mit minimalen Unterschieden herausbringen und schon weiss man nicht mehr, ob man den mit dem silbernen oder den mit dem grauen Bremserhausdach eingelagert hat.😕 Dramen, bei denen der Nation der Atem stockt, ich sag's dir...😂
für die Katalogisierung benutze ich OneNote von Microsoft. Das ist kostenlos verfügbar und funktioniert plattformübergreifend. Es gibt Apps für alle möglichen Betriebssysteme und sogar Webzugriff. Vom Webzugriff habe ich Euch mal einen Screenshot gemacht:
Bild: Screenshot von OneNote Online
Wie man sich das einrichtet und welche Informationen man darstellt, kann flexibel jeder für sich bestimmen. Mir ist z.B. ein Bild wichtig und Informationen zum Vorbild, genauso wie meine ToDo-Liste. Ist diese abgearbeitet, stelle ich den Status oben auf grün. In der Zeile Rechnung binde ich den Link zur PDF-Rechnung in der Dokumentencloud ein und kann so bei Verlust des Modells durch unvorhergesehene Ereignisse auf diese zugreifen (bspw. falls die Versicherung die Rechnung benötigt). Für mich eine gute Lösung.
Ich mache das mit Excel - eine reine Bestandsliste und eine Datei für die Zugbildungen nach Epochen. Dort sind dann auch Bilder verlinkt. So weiß ich immer, Welche Fahrzeuge mit welcher Betriebsnummer vorhanden sind und was noch benötigt wird.