Zitat von dr iv im Beitrag #19 Das ist eine Beschäftigung für Momente, wo man vorher vollkommen entspannt sein muss.
Ist die Bastelei an den Loks nicht genau dafür da die Entspannung zu finden?
Ich hatte ja geschrieben "vorher". Da sind 0,3mm Löcher in die Sanddüsen in ausreichender Zahl zu bohren. Mit 0815 Bohrern ist da bei mir nichts geworden. Die Dinger, die ich jetzt habe, sind also hinreichend teuer und es geht da schon mal schnell einer hopps oder wird stumpf. Anschließend löte ich in die Löcher 0,2mm NS Draht als Sandfallrohre ein. Irgendwie muss ich da mal weiter machen.
deinen Hinweis mit den Löchern und dem NS Draht in den Sanddüsen nehme ich auch sehr gern auf. Ich hätte mir sonst erst nen Kopf gemacht wie ich die Fallrohre fest bekomme. Da habe ich mich bisher immer erfolgreich drum gedrückt.
Meine 0,3 mm Löcher bohre ich bisher immer vorsichtig mit dem Handbohrer. Mir sind erst zwei Bohrer zerknackt. Hast ne PN dazu.
Den Umbau des Einheitstender 2`2`T26 mit den drei freistehenden Laternen habe ich ja bereits beschrieben.
Nun ging es an die zweite Lok, welche ja schon die Front im ersten Beitrag gezeigt hat.
Jedoch ist 50 3648-8 mit einem Neubautender 2`2`T28 gekuppelt.
Dieser hat bekanntlich Anbaulampen am Werkzeugkasten, also musste ich hier eine andere Lösung für den Lichtumbau finden.
Denn den ersten Versuch, mit einer LED auf der Platine und Nutzung des Lichtleiters, habe ich unmittelbar wieder verworfen, da die Lichtausbeute aus den Lichtleitern viel zu gering und matschig war und mit dem direkt beleuchteten dritten Spitzenlicht überhaupt nicht harmonieren wollte.
Also Lichtleiter raus und einzelne SMD LED rein. Nur wie sollten die befestigt werden und gleichzeitig das Tendergehäuse ohne viel Kabelsalat abnehmbar bleiben. Das Kabel des dritten Spitzlichtes reicht schließlich schon aus, um sich ggf. zu verknoten.
Aus der Restkiste meiner Bauplatten nahm ich ein passendes Stück und klebte dieses auf die Kulissenabdeckung des Tenders, noch zwei Bohrungen für die Kabel rein, je Seite eine weiße und rote LED drauf, festkleben, anschließen, fertig. Jetzt kann das Tendergehäuse problemlos demontiert werden. (Ausnahme bleibt das dritte Spitzenlicht) Da die LEDs nun noch leicht die Schienen beleuchteten, habe ich den Spalt zwischen Tendergehäuse und Rahmen "abgedichtet".
Die Anbaulampen des Tendergehäuses habe ich dann Schichtweise "verglast".
Die Fotos zeigen einen Bauzwischenstand, da fehlen noch einige Details.
Als Ergänzung nochmal ein Foto vor Umbaubeginn des Neubautenders.
Ich hoffe vielleicht noch die eine oder andere Idee für eure Umbauten beigetragen zu haben.
Die zweite Lok der BR 50.35 ist heute vorerst fertig gestellt worden. Vorerst deshalb, weil ich die Rauchkammertür noch lackieren und der bereits hinter der Rauchkammertür installierte Lautsprecher noch einen Sounddecoder bekommen muss.
Auf der Suche nach einer Methode eine Steckverbindung zwischen Rahmen und Kessel unterzubringen habe diesmal eine andere Variante umgesetzt. Die Variation von Steffen bei seiner BR35.10 kam hier leider schon zu spät, da ich schon angefangen hatte. Unterm Strich gefällt mir die Variante aber besser als mein vorheriger erster Versuch.
Hier ein paar Bilder vom Bau, das hatte ich ja bei der ersten Lok leider versäumt.
Der Umlauf erhielt insgemsamt vier Fahrwerkslampen, die Kabel wurden hinter den Kabelnachbildungen zur Mitte geführt.
Die Steuerung erhielt auch zwei Lampen mit Steckverbindung.
Die Steckverbindung auf dem Rahmen sah nun bei der Probeinstallation zur Funktionsprüfung so aus.
Hier wurden die Anbauteil alle schon rot angelgt
Das dritte Spitzenlicht wird rechts gesteckt. Der Kessel wurde an der einen oder anderen Stelle in ein paar Details verändert.
Ein direkter Vorher-Nachher-Vergleich
So und zum Schluss meine beiden Museumsmaschinen gemeinsam nach erfolgtem Umbau.
Ich hoffe, ich konnte den einen oder anderen von euch zum Nachmachen animieren.
Danke für den tollen Bericht, ich stehe auch aktuell vor einem Umbau meiner (noch) DB-86er in 86 1049-5 mit Einheitslaternen von modellbahn im detail. Könntest du bitte mal verraten, welche LED du in den Laternen verbaut hast und woher du diese bezogen hast? Da diese auch noch keine Platine hat stehe ich noch vor der Aufgabe, wie ich diese am besten anklemme, vielleicht hat ja jemand dazu auch einen Tipp parat.
zusammengefasst habe ich mich bei den hier gezeigten zwei Umbauten folgendermaßen voran getastet:
Mein überhaupt erster Versuch war 50 3616. Hier habe ich die drei Loklaternen nur mit jeweils einer 0603 warm weiß ausgestattet und diese auch noch nicht mit weißem Edding kaschiert. Am Tender der 3616 habe ich beim Spitzenlicht eine 0603 warm weiß und bei beiden unteren Laternen je eine 0402 warm weiß und eine 0401 rot eingesetzt.
Beim Zweitumbau, alias 50 3648, habe ich an Lok und Tender je untere Laterne eine SMD LED 0603 warm weiß und eine SMD LED 0401 rot verbaut. Die beiden dritten Spitzenlichter haben 0603 warm weiß erhalten
Generell habe ich beide LED vor dem Einbau seitlich aneinander geklebt, damit die Abstrahlrichtung auch nach der Montage lagerichtig nach vorn erfolgt und in der Laterne vermittelt.
Alle vier Drähte habe ich verdrillt, wo es möglich und nötig war, als freie Leitung geführt und auf der Platine einzeln angeschlossen. Die LEDs habe ich aus der elektronischen Bucht geangelt.
Zur Aufgabenstellung, keine Platine. Schau dich vielleicht mal bei deinem bevorzugten oder auch einem anderem Decoderhersteller um, m. W. n. bieten die meisten für genau solche Umbauten eine Adapterplatine mit u. a. MTC 21 und/oder Plux- Schnittstelle an. Zimo, Tams, ESU etc. Es kommt dann sicher auch auf den Platz an den du in der 86 frei räumen kannst.
Dann werde ich mal in der Bucht Ausschau halten und diese dann versuchen einzubauen. Die Idee mit den Adapterplatinen ist gar nicht schlecht, da werde ich mal welche suchen. Es ist schon ein ESU V4.0 Sound eingebaut, den werde ich dann wohl wieder auslöten müssen.
dank Nigma durfte ich in den letzten Tagen die Fotos neu hochladen und ersetzen. Ich hoffe ich hab alle Bilder ersetzt und keines vergessen.
Nachdem die beiden Lok der BR 50.35, bis auf Kleinigkeiten, soweit fertig sind hab ich mich über ein schon länger geplantes Vorhaben hergemacht.
Das Roco Modell der 50 1304 sollte zur 50 1002 umgebaut werden. Die Schilder tauschen war schnell gemacht aber das was dabei herauskam war von der 50 1002 noch Welten entfernt. Also standen weitere Recherchen und Auswertungen der Vorlbildfotos auf dem Plan.
Die Lok wurde, wie die beiden anderen 50er zuvor, zerlegt und mit Fahrwerksbeleuchtung ausgestattet, das war schnell gemacht. Erstmals traute ich mich auch an die globigen Tritte an der Frontschürze und ersetzte diese. Auch die Austiegstritte unter der Pufferbohle wurden ersetzt.
Mehr Zeit nahm der Kessel in Anspruch. Hier tauschte ich die Sandkästen und Sandstreudüsen gegen Teile von MMC. Die Sandfallrohre fertigte ich aus Messingdraht selbst. Verdammt war das eine Fummelei. Auch der Bereich der Rauchkammer bekam Zuwendung. Das Kesselgewicht wurde vor dem Schlot (der auf dem Foto fehlt) gekürzt und ein Lautsprecher eingebaut. Das Läutewerk (Hz-Seite vor LiMa) wurde entfernt, der Kessel an der Stelle verschlossen und verspachtelt. Die neue Lichtmaschine bekam freistehende Kabel und die Frisch- und Abdampfleitungen der LiMa wurden angepasst. Die großen Ohren der BR 01, welche die 50 1002 trug, wurden geändert und angepasst und zur Stellprobe montiert.
Aber nun genug der Worte, lassen wir Bilder sprechen:
Als Nächstes steht dann die Montage der Laternen inkl. dem Kabelsalat an. Die Handgriffe an den Sandkästen müssen noch montiert werden. Und mal schauen was mir noch so einfällt.
nach langer Zeit hab ich das letzte begonnene Umbauprojekt meiner 50 1002 wieder zurück auf den Tisch geholt, um es so langsam mal der Vollendung näher zu bringen. Dabei spreche ich noch nicht mal von der Lackierung sondern lediglich von den Anpassungsarbeiten.
Die Bilder dienen lediglich zu Dokumentationzwecken des Projektes. Die Lok weist derzeit noch diverse Fehlteile auf, welche bei den Fotos noch nicht montiert sind oder noch nicht richtig sitzen. Dank der Fotos habe ich noch ein paar zusätzliche Stellen erkannt die dringend der Nachbesserung bedürfen.
Wer von euch hat selbst schon Roco Tender 2`2`T26 oder T28 (Neubautender) mit Sounddecoder und Pufferkondensator/en ausgestattet?? Wie habt ihr das gemacht, wo, welchen Kondensator untergebracht?
Alternativ nehm ich auch gern einen hilfreichen Link, dankenswert entgegen. Meine eigene Suche im Netz bleib leider bisher erfolglos.
Meine bisherigen Versuche haben mit verschiedenen bei mir vorhandenen Radialkondensatoren stattgefunden. Als einziger vorrätiger Kondenstatro hat nur ein 470uF reingepasst und das aber auch nicht überzeugend.
Neben der bereits kastrierten Roco-Schnittstellenplatine befindet sich im Kohlenkasten ein Zimo MX 645R mit gekürzten Kabeln und zwei Mikrostecker je für Lautsprecher und 2 FA.
Ich hoffe ihr könnt mir behilflich sein und habt ein paar Ideen!
Wenn ich mir so den Kohlenkasten des Tenders ansehe könnte ich mir vorstellen, dass diese Schaltung mit 2-5 Tantal-Kondensatoren versehen da noch hinein passen könnte. Da hast du dann maximal 220 µF x 5 = 1100 µF als Puffer. Das sollte zum Fahren und auch für den Sound reichen.
Ich glaube am MX645 kann man Kondensatoren auch direkt anschließen, oder? Dann könnte vielleicht auch das reichen.
Ich habe diese Schaltung schon in so mancher Lok in H0 und auch TT mit großem Erfolg eingebaut. Allerdings noch nicht in einem Roco-Tender.
Mit freundlichen Grüßen Ronald Kuhn ____________________________________________________________________ 2L H0, GBMBoost (FW 2.07.04), GBM16T, OneControl (FW 3.00.26), 2 x OneOC (FW 2.04.01), LH100, LH101, MBtronik WA5, Zimo, D&H, ESU, Kühn, LZV200
vielen Dank für die hilfreichen Links. Da war ich zwar schonmal drüber gestolbert, auch hier im Forum, aber war mir nicht präsent.
Die Tentalkondensatoren sehen für mein Projekt vielversprechend aus. Da werde ich mir welche organisieren und damit mal experimentieren. Ich denke 3 bis 4 Kondensatoren dürften noch in den Kohlenkasten reinpassen und auch von der Kapazität ausreichend sein. Zumal ich das Fahrwerk der Lok nach Ludwigs Methode umgebaut habe und diese nun eine Allradauflage und verbesserte Stromabnahme hat.
Mal schauen ob ich evtl. auch zwei Kondensatoren im unteren Bereich des Tenders unterbringen kann, da die Drosseln raus sind. Ich werde hier berichten.
Auch werde ich mir die Fahrwerke meiner beiden bereits umgebauten Lok der BR 50.35 noch vornehmen und darüber berichten.
Sehr sehenswert finde ich auch deine beiden Baulinks, Danke! Echt verplüffend was du da in die V23 reingepackt hast.
Ich hab noch eine V 15 liegen die ausgerüstet werden möchte.
Wenn ich das richtig sehe hast du eine Ladeschaltung genutzt, die Kondensatoren frei verbaut und damit verbunden, richitg? Somit bräuchte ich eingentlich nichts weiter als die Kondensatoren, würde mir wiederum Platz sparen.
ich habe mal versucht vergleichbare Tantalkondensatoren z.B. bei Reichelt zu bekommen - Fehlanzeige. Mein Tipp, kauf die, die Fischer anbietet. Die haben die entsprechenden Parameter (ich glaube die 16 V Spannungsfestigkeit ist nicht unwichtig).
Und ja, du hast Recht. In der V 23 habe ich auch eine Ladeschaltung eingebaut und die Kondensatoren frei "verkabelt". Die Lok war meine erste Soundlok. Noch unwissend habe ich dafür den von PIKO angebotenen (ESU-)Sounddecoder inklusive Lautsprecher gekauft. Der hat leider im Gegensatz zum ZIMO MX645 keine integrierte Ladeschaltung. Heute würde ich für die Lok einen ZIMO mit Henning-Sound nehmen. Aber den PIKO/ESU jetzt nochmal austauschen ist im Moment kein Thema. Mehr Kondensatoren wären für mich aber nicht notwendig. Die Lok läuft auf meiner Anlage mit den 5 Kondensatoren so ziemlich problemlos.
Im Übrigen ein schöner Baubericht über deine 50er...
Mit freundlichen Grüßen Ronald Kuhn ____________________________________________________________________ 2L H0, GBMBoost (FW 2.07.04), GBM16T, OneControl (FW 3.00.26), 2 x OneOC (FW 2.04.01), LH100, LH101, MBtronik WA5, Zimo, D&H, ESU, Kühn, LZV200
bereits im Dezember hatte ich geschrieben in diesem Umbaubericht über die Fahrwerksmodifizierungen nach Ludwig zu berichten. Es sind ein paar Wochen ins Land gezogen und ich habe mittlerweile die Fahrwerke von insgesamt fünf Roco Modellen der BR 50 (2x 50.35, 2x 50 Altbau, 1x 50.40) umgebaut und Testfahrten unterzogen. Aber nicht nur die Fahrwerke habe ich überarbeitet. Ich habe auch nochmal an verschiedenen anderen Details der Modelle gearbeitet die ich bei den letzten Umbauten realisiert habe, aber noch nicht bei den ersten. Wenn man sich mal getraut hat Hand anzulegen geht es von Modell zu Modell auch zunehmend zügiger von der Hand.
Über Sinn oder Unsinn brauchen wir da nicht reden, wurde ja an anderer Stelle schon ausgiebig getan. Der Umbau kostet Geld, Zeit, manchmal Nerven und fördert aber auch immer wieder gewisse Lerneffekte zu Tage. Und trotzdem kommt keine 100%ige aber eine für mich wesentlich akzeptablere Modellnachbildung heraus. Kurz es macht mir Spaß und das ist für mich die Hauptsache.
Zunächst stand das Zerlegen der Lok an, hier unbearbeitet: Rahmen und Bodenplatte
Als erstes wurde die Kuppelachse (KA) 1 zur Pendelachse umgearbeitet. Ein kleiner Messingstift im Rahmen bildet das Pendellager. Auch bei der Bodenplatte wurde Platz zum Pendeln der KA 1 geschaffen.
Weiter ging es mit dem Ausfräsen der Achslager der KA 2, 3, 5 und dem abschließenden Einsetzen der selbst angefertigten Federn. Die bei der Bearbeitung angefallenen Späne hab ich mal gesammelt und mit dokumentiert. Ist doch ein ordentlicher Haufen geworden, hätte ich vorher nicht gedacht.
In der Bodenplatte wurde für die KA 2,3, 5 Platz nach unten geschaffen, im Rahmen nach oben. Das Achslager von KA 4 blieb unverändert.
Die Kuppelstangen der werksseitig von Roco starr verbundenen KA 2, 3, 4 mussten umgearbeitet werden, damit die Achsen unabhängig voneinander federn können. Die Kuppelstangen wurden getrennt und mit einem neu angefertigten Lager aus Messingresten versehen.
Neben der Fahrwerksbearbeitung stand für die Modelle auch eine Ausrüstung mit zusätzlichen Stromabnahmepunkten auf dem Plan, soweit ich es nicht bereits vorher umgesetzt hatte.
Als Detail nebenbei habe ich mich noch mit den Nachbildungen der Ventile der Zylinderentwässerung beschäftigt. Austauschen gegen Weinertteile wollte ich nicht, deshalb hab ich kurzerhand Bohrer und Skalpell angesetzt und eine kleine Schnitzeinlage eingelegt. Mit dem Ergebnis kann ich leben.
Unbearbeitet
wie beim Vorbild mit drei Ventilen und mit freiem Durchblick
Das war es erst einmal soweit zum Thema Fahrwerksumbau an meinen Roco 50igern.
Zur oben angesprochenen Suche nach einer Lösung zur Unterbringung eines Stützkondensators zur Pufferung des Sounddecoders im Tender 2`2T26 von Roco, demnächst mehr.
es freut mich, daß ich mein Wissen weitergeben konnte und Du es aufgenommen hast. Du wirst feststellen, daß sich die Kontaktsicherheit schon so signifikant verbessert hat. Aber die zusätzlichen Schleifer sind nicht verkehrt und ein Konsensator ist dann das Tüpelchen auf dem "i". Ich denke, wenn Du dann 6 Stromabnahmepunkte pro Lokseite hat, kannst Du mal Versuche mit und ohne Kondensator machen. Du wirst wahrscheinlich kaum Unterschiede feststellen können. Der Kondensator-Powerpack braucht daher gar nicht so groß ausfallen was die Unterbringung erleichtern dürfte.
Du hast dir die Mühe mit den Sandkästen völlig umsonst gemacht. 50 1002 hatte die spätere, etwas eckigere, gegossene Bauform. Die gibt es auch relativ gut nachgebildet (im Gegensatz zu den alten runden) von Roco, dass sind die mit der separaten Oberseite. Diese hier ist richtig:
Super Umbauten. Bin gerade auch dabei meine Roco 50 3663-7 umzubauen. Ich wollte meine 3 Spitzenlichter in Reihe mit Wiederstand einfach dort an die Leiterplatte löten, wo zur Zeit noch das Birnchen verlötet ist. Die Triebwerksbeleuchtung wollte ich an den Anschluß des Rauchgenerator anlöten. Nun sind ja 3 Litzen an der Leiterplatte angeschlossen welche vom kleinen weißen Stecker kommen. Das in der Mitte angeschlossenen geht ja zum Tendergewicht über eine Feder. Aber wo ist nun + und - für meine LED´s?
danke für den Hinweis zu den Sandkästen, hab mich ersteinmal mächtig geärgert, dann aber einen neuen Kessel geangelt. Wenn das RAW die Betriebsferien wegen Umbaus beendet hat, wird der neue Kessel ausgrüstet und getauscht. Dann geht auch die Empfängerlok gleich mit ins RAW.
@Sören Wo genau Plus ist weiß ich heute nicht mehr. Lässt sich aber vom Hosenträger des Tenders leicht nachverfolgen und messen. Die Verbraucher haben Minus und einen gemeinsamen Plus der vom Tender zur Lok geht.
Danke René, hab jetzt mall alles ausgebaut und dann, wie du sagts, die Kabel verfolgt. Hat so ganz gut funktioniert. Manchmal steht man eben doch auf der Leitung! Hab mal gleich die alte Lampe abgelötet und diese komische Diode oder was das auf der Platine war. Lampen mal provisorisch angeschlossen und Sounddecoder rein. Die ersten Test sind super. Jetz brauch ich noch eine neue Rauchkammertür. Ob die von MMC passt? http://moba-shop24.de/Spur-H0/Bauteile/D...41-50::201.html
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27.06.2016 09:39
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