wenn ich das jetzt durchzähle, dann kommen wir auf 7 Güterwagen in Epoche VI. Das wäre ja durchaus realistisch, um den Anschluss Schuster abwechslungsreich zu bedienen. Denn die anderen Betriebsstellen wären ja für den Güterverkehr stillgelegt.
Spass beiseite. Die Intention, die hinter dem Vorschlag steht, ist einfach die, dass wir nicht dauernd umräumen müssten um alle Geschmäcker zu befriedigen. Das machen wir bei Jahres- und auch anderen Treffen. Zudem könnte der Fahrplan gezielt und epochengerecht ausgearbeitet werden und der vorbildgerechte Güterverkehr bekäme einen sehr grossen Anteil.
Stimmt Martin, danke dafür :-) Ach so, die Decals sollten auch bald da sein, momentan ist mein Lieferant stark ausgelastet. Wieder zurück zum Thema: Wenn wir das Arrangement nur mit Epoche IV aufstellen sollten, dann sollte es aber auch "genug" Möglichkeiten für das freie Fahren geben, sodass diejenigen die Epoche V und VI fahren lassen wollen bzw. das Rollmaterial mitbringen, auch ausreichend Zeit zum Fahren haben.
Was ich aber zu bedenken gebe ist folgendes: Es bringt nichts, auf Biegen und Brechen, einen Epoche VI-Betrieb aufzuziehen, wenn nicht ausreichend Rollmaterial da ist. Die Möglichkeiten, einen schönen Betrieb zu machen, sind daher sehr begrenzt oder extrem kompromissbehaftet (im Güterbereich). Daher, und auch wenn ich mir so die Teilnehmerliste anschaue gibt es wenige teilnehmende Interessenten der Epoche VI, entstand der Vorschlag.
Daher ist es wohl mehr als fair, wenn das Programm auf die Mehrheit abgestimmt ist.
Daher habe ich auch gefragt, ob es Einwände gibt. Wenn es Einwände gibt und natürlich sollten sie auch mehrheitlich sein, dann wird sicher alles im Interesse und nach Mehrheit der Gemeinschaft durchgeführt. Von mir aus dann eben auch Epoche VI.
Aber falls die eigene Meinung der Meinung der Mehrheit nicht entspricht, dann sollte dies akzeptiert werden.
@ Holger: von mir keine Einwände bzgl. H0, warum auch ;-) Im Ernst: lieber auf etwas sinnvolles und verfügbares beschränken, lieber fokussiert bleiben.
@ Dom: ich gehe bei Nr. 4 gerne mit, guter Vorschlag; alternativ dann Nr. 3. Vorschlag 1+2 sehe ich eher nicht so gerne, also gestrichen. Den Planern fällt sicher was gescheites ein, gell Frank? ;-)
Moinsen, auch wenn ich diesmal nicht persönlich dabei sein kann, mache ich folgendes Angebot: Da Micha eh schon meine Module und den Koffer mit der Zentrale und meiner heute bestellten Rocco-WLAN-Maus transportieren darf, kann ich ihm auch noch die Kiste mit meinen Loks und Wagen mitgeben. - Das sind u.a. 16 O-Wagen DR Epoche IV und auch die Ludmilla und das U-Boot sind aus dieser Epoche. - P-Wagen hab ich leider keine im Angebot...
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
@Daniel: Besten Dank für dein Angebot. Micha wird sicher noch ein wenig Platz im Transporter finden. ;-)
@Rest: Da wir noch keinen Arrangementplan haben, können wir als Fahrplan-Planer natürlich auch noch nicht genau abschätzen, was mindestens gebraucht wird. Sobald wir eine Übersicht haben, werden wir mitteilen, welche Züge mit welchem Rollmaterial auf dem Arrangement verkehren werden. Allerdings denke ich aufgrund der Erfahrungen der letzten Treffen, dass die Epoche IV ohne Probleme abgedeckt werden kann.......zumindest von DB-Seite her ;-)
ändert doch einfach mal die Namen dieser zwei kurzen (EDIT: 40cm) Module. Eines hatte ich StEn und eines dem Justin geschenkt. Dann könnt ihr die doch für die Zukunft auch unter deren Namen listen und nennen, da gibt es dann kein Durcheinander mehr.
@Rest: Da wir noch keinen Arrangementplan haben, können wir als Fahrplan-Planer natürlich auch noch nicht genau abschätzen, was mindestens gebraucht wird. Sobald wir eine Übersicht haben, werden wir mitteilen, welche Züge mit welchem Rollmaterial auf dem Arrangement verkehren werden. Allerdings denke ich aufgrund der Erfahrungen der letzten Treffen, dass die Epoche IV ohne Probleme abgedeckt werden kann.......zumindest von DB-Seite her ;-)
Viele Grüsse Holger
Hallo Holger Da kannst drauf Gift nehmen.
Ich bringe wieder den Altroten Teil des Dieselloks mit. Björn kann den Ozeanblauen Teil damit abdecken. Ach so, ganz vergessen Holger du mit deiner super neuen Trix 211 natürlich auch Bringe jede menge Ged. Güterwagen alles Herren Bahnverwaltung( 60 % DB, 40% Europa/SBB/SNCF/FS), Kesselwagen, Rolldach/Coilwagen, natürlich alles Ep. 4
da müssen wir uns aber nochmal über die Länge unterhalten. Bei mir in den Zeichnungen sind die drei Module 40 cm lang. Und das dritte Module ist bei dir geblieben?
das ist doch besser mit den neuen Namen, da müßt ihr nicht immer "die Ex-Module vom Falko" oder so dazu schreiben :) Bei der Länge war ich mir nicht mehr sicher. Ja, das dritte ist noch bei mir, fahrbereit aber noch nicht gestaltet. Das mache ich über den Sommer mal fertig.
ich präsentiere Euch den Arrangementplan für das Rhöntreffen 2017.
Da wir dieses Jahr keinen Übergabebahnhof H0/H0e zur Verfügung haben, bestand die Aufgabe darin, einen virtuellen Übergang zumindest für Fahrgäste und Stückgut, das in LKW transportiert wird, zu schaffen.
Ich habe das so gelöst, dass Bad Orb und Bärenheim im Speiseraum dicht nebeneinander aufgebaut werden und wir annehmen, dass die Preiserlein die kleine Entfernung zwischen den Stationen zu Fuß zurücklegen:
Für die H0-Strecke von Bad Orb nach Charlottengrund hat Holger eine schöne Geschichte gesponnen:
Zitat Die eingleisige Nebenbahn führt von der großen Kreisstadt Charlottengrund, welche ein bedeutender Umsteige- und Güterknoten ist, in den Kurort Bad Orb im Orbtal. Schon sehr früh wurde das Orbtal durch die Eisenbahn erschlossen. Grund dafür waren die reichhaltigen Kohlevorkommen in Wählitz, die direkt vor Ort verwertet werden sowie der Kurort Bad Orb, der einen Bahnanschluss forcierte, um für die Erholungssuchenden gut erreichbar zu sein. Daneben sollte der Export des Orber Heilwassers und die Abfuhr von Ton aus den vielen Gruben erleichtert und beschleunigt werden Durch das breite Flußtal der Orb wird nach kurzer Fahrt der Bahnhof Laufenbach erreicht. Zwischen Laufenbach und Rotterode siedelten sich Industriebetriebe an. Durch den Anschluss Schuster wurde der Anbindung an die Eisenbahn Rechnung getragen. Der Anschluss ist schlüsselgesichert, die Bedienung erfolgt als Übergabe aus Rotterode. Rotterode ist der nächste Bahnhof auf der Strecke. Er dient zudem als Kreuzungsbahnhof. Nach Rotterode folgt der Anschluss Wählitz, der ein umfangreiches Zugaufkommen aufweist und der Grund ist, warum die Strecke bis dahin sehr gut ausgebaut ist. Ab dem Anschluss Wählitz wird das Tal enger. Bahn, Straße und das Flüßchen Orb müssen sich den wenigen Platz teilen. Auch ändert sich der Charakter der Strecke. Bisher handelte es sich um eine gut ausgebaute Nebenbahn, ab hier folgen Ortsdurchfahrten und Kurven mit kleinen Radien, so dass die Streckenhöchstgeschwindigkeit geringer wird. Kurz vor dem Endbahnhof Bad Orb befindet sich eine Tonerdeverladeanlage, die mit einer Übergabe bedient wird. Bad Orb hat ein regen, durch Kurgäste bedingten, Personenverkehr. Desweiteren werde frische Bedarfsgüter benötigt und im Gegenzug das „Orber Wässerchen“ in alle Welt verschickt. Weiterhin besteht hier die Möglichkeit zu Fuß zu einer weiterführenden Schmalspurbahn zu gelangen. Diese beginnt in Bärenheim, was durch die Verwaltungsreform nun Bad Orb-Bärenheim heißt, aber durch Einheimische immer noch Bärenheim genannt wird…..und so steht es auch auf dem Stationsschild.
Die Schmalspurstrecke beginnt im Raum rechts in Mayrhofen und verläuft in einem Bogen durch den Raum. Nach einer 180°-Kehre ist der Anschluss Futtermittelhandel erreicht. Gleich im Anschluss an das Futtermittelwerk passiert die Strecke das Industriegebiet Nieder-Lödderitz mit seinem kurzen Bahnsteig.
Jetzt führt die Strecke durch eine weitere Kehre und erreicht dann den Bahnhof Bad Anspach. Hier teilt sich die Strecke. Geradeaus geht es weiter nach Jenbach. Dadurch dass die Strecke geradeaus durch Bad Anspach verläuft, ist es möglich, Rollwagen von Jenbach zum Futtermittelwerk fahren zu lassen.
Die in Bad Anspach abzweigende Strecke passiert einen Tunnel und erreicht dann nach Passieren des Anschlusses Böhl den Bahnhof Bärenheim, wo Anschluss an die Regelspur besteht.
Ich denke, dass die Mitspieler mit diesem Aufbau viel Betriebsspaß haben werden.
Viele Grüße,
Frank
Edit: 30.03.17, 22:45: Korrektur vor Bärenheim; zwei Module getauscht
Der Plan ist soweit gut. Die Rollbockabsetzanlage ist aber 180 cm lang, der Fiddle Yard ist nur 150 cm. Aber kein Problem, da ja nur ein 90er verplant ist können wir das zweite einsetzen und das neu erworbene 60er von Björn, dann passt es wieder. An der Rollbockabsetzanlage muss ich auch erst noch mal ran, weil in den Gruben die Gleise hochgekommen sind.
Lieben Gruß von Henry der Lokalbahn1961
Nebenbahnen oder auch Sekundärbahnen in HO / HOe und F-Car der Epoche III
Zitat von Lokalbahn1961 im Beitrag #98 Der Plan ist soweit gut. Die Rollbockabsetzanlage ist aber 180 cm lang, der Fiddle Yard ist nur 150 cm. Aber kein Problem, da ja nur ein 90er verplant ist können wir das zweite einsetzen und das neu erworbene 60er von Björn, dann passt es wieder.
Danke für den Hinweis. Ich werde das gleich ändern und den neuen Plan im Posting oben verlinken.
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RegioTreff Rhön vom 28. April bis 1. Mai 2017
20.03.2017 18:51 (zuletzt bearbeitet: 20.03.2017 18:55)
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