Zitat von cauchy im Beitrag #18Wenn ich einen Zug fahre, der links auf dem Gleis "von unten" gefahren kommt, dann möchte ich neben dem hergehen.
ist ja verständlich, dieser Ansatz, aber dafür habe ich eine furchtbar hässliche 180° Strassenbahnkurve drin.
Da gehe ich doch lieber vom Fiddle direkt auf die andere Zungenseite, setzte mich in den Hochsitz/-stuhl und wergle in diesem Bereich herum, weil sich dort über 80% der Aufgaben abspielen wird mit den 2 Bahnhöfen und dem Kalkwerk.
Käme dann auf der Südseite noch ein Zugspeicher dazu, was soll man dann im kalten Norden? Dann ende natürlich auch nicht jede Fahrt im FY, sondern es könnte vom Bhf auch direkt zurück in den ZS gefahren werden (im Bild nicht gezeigt).
Mindestradien sind Roco R10 mit 888mm, verdeckt R4 470 bis 600mm mm. Steigungen ca 2,2%, zur Sicherheit wegen Ausrundung sind die Anfangs- und Endgleise eben
Das Kalkwerk im Bahnhof R. ist nur "angedeutet", genauso wie der Bereich der Heizung, weil da noch nähere Angaben fehlen.
du erwähnst erneut "Direkt-link-Bilder". Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung, worum es dabei geht !? Vielleicht kannst du mich da mal aufklären ?
Die Heizung befindet sich unter einem Fenster und nimmt ca. 90 cm in Anspruch. Ich hatte ursprünglich geplant vor der Heizung Raum auszusparen und dann im Bedarfsfall unter die Anlage zu krabbeln, um Heizung oder Fenster zu erreichen. Mittlerweile tendiere ich aber dazu, die Anlage über der Heizung zu bauen und in diesem Bereich mit einer Tiefe von etwa 40 cm zu planen. Dadurch bleibe ich in der Lage das Fenster zu öffnen, und im Winter sollte die Heizung den Raum trotzdem ausreichend erwärmen können.
Erwähnen sollte ich an der Stelle vielleicht auch, dass ich die Grundhöhe möglichst hoch ansetzen möchte; der Raum misst 2m. Am liebsten würde ich durchaus auf 130 - 140 cm gehen, das schont meinen Rücken wenn ich drunter muss, gibt mir die Möglichkeit rollbare Schränke darunter zu deponieren und - ich finde die Perspektive einfach am schönsten.
Helkos Beitrag und die schoene Skizze zeigen gut, was eigentlich alles noch drin ist bei so einer Flaeche. Die abgerundeten Plattenkanten sind auch echt 'ne feine Sache. Ich verstehe die Einwaende, dass es schoener waere, mit seinem Zug "mitzugehen", aber z.B. bei Helkos Vorschlag waere der Bahnhof auch noch gut von der gegenueberliegenden Seite einzusehen. Ob das ein problem bei der Betriebsfuehrung wird, ist doch eher eine Frage, wie aktiv man ins Geschehen im woertlichen Sinne "eingreifen" muss: wenn hier Epoche-V-maessig fast alle Zuege ohne Rangierablaeufe halten und dann einfach weiterfahren, muss man ja eigentlich nicht direkt daneben stehen. Wenn obendrein die Weichen automatisch und via Handregler gestellt werden und ebenso nicht haendisch entkuppelt wird, dann sehe ich mit der Platzierung der Anfahrten kein Problem.
Meine Skizze ist laengst nicht so raffiniert wie Helkos, aber sie zeigt gut, dass der Ursprungsplan ohne weiteres umsetzbar ist, aber die Boegen halt entsprechend eng ausfallen und man an zumindest einem Gleis knackig Nutzlaenge verliert. Zum Vergleich: bei meinem urspruenglichen Plan waren's fuer Gleis 1: 2380 mm, Gleis 3: 2450 mm.
Bei der neuen Version sind's fuer Gleis 1: 1885 mm, Gleis 3: 2535 mm.
Davon mal abgesehen lockert es halt schon auch optisch auf, wenn nicht alles (nahezu) parallel zur Anlagenkante verlaeuft.
Geplant wurde mit Tillig Elite, Weichen sind EW 3, Radius meist 484 mm. Wusste da noch nicht, das Roco Line gewuenscht war.
du erwähnst erneut "Direkt-link-Bilder". Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung, worum es dabei geht !? Vielleicht kannst du mich da mal aufklären ? [...] Peter
Peter, es geht darum, wie die Bilder in den Forentext eingebunden werden. Man kann die Bilder, so wie ich, ueber die Forenoberflaeche einstellen, dann erscheinen sie im Text recht klein und man muss sie anklicken, um sie zu vergroessern und Details erkennen zu koennen. Eleganter ist es, die Bilder bei einem Host (?) hochzuladen, also einen separaten Programm, z.B. abload, und sie dann via Link mit dem Forentext zu verknuepfen. Dann erscheinen die Bilder im Forum von Haus aus in besserer Qualitaet. Ansonsten bin ich mir keiner echten Unterschiede bewusst, die sich nicht an Geschmacksfragen festmachen lassen. Oder anders gesagt: die Direkt-Link-Thematik hat keine Relevanz fuer deine Gleisplandisckussion per se.
Bisher keine schlechte Diskussion, bin gespannt, wie sich das hier entwickelt.
ein netter Plan, da lässt sich was entwickeln, gefällt mir gut. Aber eines würde ich doch nochmal checken. Mir scheint dieser Arbeitsplatz hinter der Tür sehr optimistisch ausgelegt. Zum einen ist der sehr klein, nur 30 cm tief und nicht nicht wirklich breit, wenn ich das richtig sehe. Ich weiß nicht was man da wirklich arbeiten soll? Zum anderen sollte die Tür doch weiter als nur 90° zu öffnen sein. Und wenn Du da sitzt und jemand kommt rein wird es schnell schmerzhaft!
Gruß Ralf
... en Rio, en Rom, Jläbbisch, Prüm un Habbelrath...
ich habe den Arbeitsplatz - sorry - nicht maßstabsgerecht berücksichtigt; die Tiefe beträgt ca. 70 cm, die Breite ist allerdings nahezu korrekt wiedergegeben, etwa 110 cm. Und es stimmt, kommt jemand rein und ich habe sie nicht kommen hören ... . Aber das geht schon.
ich mag das ursprüngliche Konzept und die Anordnung der Bahnhöfe und habe darum den sichtbaren Teil der Anlage einmal mit Mindestradien von 550mm in den Bögen an der Mittelzunge gezeichnet.
Es gibt auch noch eine größere Variante der Grafik.
Die Bogenweichen sind BW5 von RocoLine, die Weichen allesamt die "normalen" Weichen mit 15° Abzweigwinkel. Ich habe den Bahnhof Triolen auf dem unteren Anlagenschenkel ein wenig nach rechts verschoben, damit es etwas Strecke zwischen den Bahnhöfen gibt. In Bieberstadt gibt es anstelle des Lokschuppens jetzt einen Kohlen/Brennstoffhändler, das macht mehr Betrieb als ein Lokschuppen. Direkt am Empfangsgebäude liegt der Güterschuppen, der über ein eigenes Gleis verfügt.
In Triolen findest Du den Anschluss eines Sägewerks, damit noch mehr Güterverkehr auf die Bahn kommt.
Bebauung ist auf dem Plan nur sehr spärlich vorhanden, ich will einfach nur das Prinzip zeigen. Wenn Du den Außenbogen an der Anlagenzunge mit Bäumen ein wenig tarnst und im wesentlichen kurze Fahrzeuge einsetzt, sieht das bestimmt gut aus. Die Umrisse der Anlage sind auf der Zeichnung an einigen Stellen etwas unsauber. Wichtig finde ich die in den Ecken ausgerundete Hintergrundkulisse.
Das ist in Kürze meine Interpretation der Biebertalbahn. Ich mag Nebenbahnen mit kleinen Bahnhöfen.
Ich fände es allzu schade, bei dieser reinrassigen linearen point-to-point-Konzeption das Prinzip der absoluten Nähe (PAN) aufzugeben und den Lokführer zum Rasen um das Zungenende zu zwingen, wenn er seinem Zug folgen will. Deshalb gefällt mir die von Frank zuletzt eingestellte Variante auch am besten. Sie hat allerdings weiterhin den Nachteil aller hier gezeigten Varianten, nämlich eine sehr ungünstige Ausnutzung des vorhandene Raumes. Ich möchte daher einen Vorschlag unterbreiten, wie man a) den Raum besser ausnutzen kann, b) das PAN erhält und c) die von Helko bemängelte enge 180°-Kehre vermeidet.
Hier die erste Variante: Neuer Anlagenrand in rot. Die Kehre bei der Zufahrt zum Schattenbahnhof muss allerdings weichen, sonst kann die Mindesgangbreite von 60 cm (magentafarbiger Balken) nicht eingehalten werden. Stattdessen habe ich den von Klaus Möntenich bei seiner berühmten Lauscha-N-Anlage (s.MIBA Anlagenparade 5 (DVD) angewandten Trick geklaut: Der Zug fährt auf ein Gleisstück, das im Ganzen schwenkbar ist und sich dabei noch absenkt. Der Zug kann anschießend in den Schattenbahnhof zurückdrücken.
Das ist eine aufwändige mechanische, meines Erachtens aber sehr intelligente Lösung. Wem sie dennoch zu aufwändig oder zu ungewöhnlich ist, für den habe ich eine Alternative:
Hier gibt es die Kehre in gewohnter Form, aber sie befindet sich bei Betrieb über der Arbeitsplatte. Wenn kein Betrieb stattfindet, wird sie gedreht und in den Bedienergang vorm Fiddle-Yard verschoben. Auch das ist gewiss nur mit erhöhtem Aufwand zu bewerkstelligen. Aber man mache sich klar, wieviel mehr an Anlage man da erhält.
Die Betriebsstellen habe ich nicht im Detail durchgezeichtet, da ich kein Gleisplanngsprogramm habe, das handelsübliches Stückgleis berücksichtigt. Das kann dann der evtl. Anwender für sein Gleissystem fertigzeichnen.
http://ferrook-aril.jimdo.com/ Mein Buch über meine Modelleisenbahn, die Braunlage-Andreasberger Eisenbahn, das auch meine Vorgängeranlagen zeigt, z.b. die H0-Felsentalbahn, die bei der FREMO-Gründung eine Rolle spielte, ist erschienen. https://shop.vgbahn.info/vgbahn/shop/die...bahn-_3723.html
Zitat von HarzNullemmer im Beitrag #27Ich fände es allzu schade, bei dieser reinrassigen linearen point-to-point-Konzeption das Prinzip der absoluten Nähe (PAN) aufzugeben und den Lokführer zum Rasen um das Zungenende zu zwingen, wenn er seinem Zug folgen will.... Sie hat allerdings weiterhin den Nachteil aller hier gezeigten Varianten, ...c) die von Helko bemängelte enge 180°-Kehre vermeidet.
Das ist immer der ewige Kompromis, und da bin ich bei den großen Radien. Selbst bei Deinem Entwurf dürfte es sich nur um ca 500 bis 600mm handeln, und die sehen immer noch mehr nach Strassenbahn aus, ausser man verwendet die englisch-kurzen 2-achsigen Güterwagen.
Ausserdem fehlt ausreichend Platz für die "Zugablage", ein möglicher Paternoster an der Nordseite ist nicht vorgesehen, folglich müssen die Züge irgendwo hin. Und das Suchtpotenzional schlägt irgendwann zu, besonders wenn die Anlage dann "gelungen" ist und Spass macht.
Da verzichte ich lieber auf 10% PAN, mache den "einen großen Schritt für die Menschheit" und habe die restlichen 90% "voll im Griff" (Regler).
Zitat von HarzNullemmer im Beitrag #27Ich fände es allzu schade, bei dieser reinrassigen linearen point-to-point-Konzeption das Prinzip der absoluten Nähe (PAN) aufzugeben (...)
Das ist immer der ewige Kompromis, und da bin ich bei den großen Radien. Selbst bei Deinem Entwurf dürfte es sich nur um ca 500 bis 600mm handeln, und die sehen immer noch mehr nach Strassenbahn aus, ausser man verwendet die englisch-kurzen 2-achsigen Güterwagen. (...)
Für den Bogen oben links stimmt das sicher. Da habe ich in meiner Zeichnung 550mm verwendet, das passt gut zu den mittleren Bogenweichen von RocoLine.
Der Außenbogen auf der Mittelzunge ist bei OOK aber sicher weit größer als 600mm, denn schon bei mir sind es 550mm und OOK hat da noch ein paar Zentimeter draufgelegt.
Die Radien der Kurve auf der Anlagenzunge liegen zwischen 2500 im Kurvenanfang hinter dem Kalkwerk und 900mm in Kurvenmitte. Die Einfahrweiche von Bieberstadt ist eine BW9 von RocoLine, die auch über 900mm Radius hat. Auch in der linken Einfahrt von Bieberstadt bekommt man sicher eine BW9 von RocoLine unter.
Was das Betriebskonzept angeht, stimmen wir darin überein, dass wir nicht übereinstimmen. Ich mag das PAN gerne, Dir sind vielfältige Betriebsmöglichkeiten mit möglicherweise zentraler Steuerung wichtig. Jetzt liegt es an Peter sich zu entscheiden.
Zur Zugablage: Das kann man -- gerade für eine Nebenbahn -- prima mit Kassetten lösen.
Und wenn die Anlage hoch genug aufgebaut wird (SOK der Schleife oben rechts 1300mm über Fußboden), kann der Arbeitsplatz auch unter der Anlage sein.
Viele Grüße,
Frank
Edit 09.12.2015: Gleisplan mit Erläuterungen eingefügt
... ein bis jetzt sehr erfolgversprechender Planungsthread!
Ich will mich da nicht groß einmischen - habe aber einen Kritikpunkt - etwas was ich persönlich anders planen/anordnen würde: Mir erscheint der große Durchgangsbahnhof beim Kalkwerk gegenüber dort etwas zu sehr gedrängt zu sein, was an den beiden notwendigen Bögen dort liegt. Dagegen ist der kleine Bahnhof auf dem unteren Schenkel sehr großzügig angelegt. Wäre nicht evtl. eine Idee die Lage der beiden Stationen zu tauschen? Dann wäre der größere Bahnhof nicht so sehr zwischen den Radien eingezwängt und würde meines Erachtens nach viel besser wirken können. Dagegen bräuchte die kleinere Station weniger Raum und könnte viel besser zwischen den beiden Bögen gegenüber vom Kalkwerk angelegt werden, evtl. etwas im Gleisplan modifiziert wenn es nötig sein sollte.
Ich möchte jetzt nicht die Kosten von Kasetten mit Weichen vergleichen.
Was mir an den ROCO BW nicht gefällt, es ist der gleiche SCHROTT, den die von Märklin haben: ich habe noch nie Bogenweichen gesehen, die ein gerades Anfangsgleis haben, das sieht in Fahrt einfach nur beschissen aus.
Jetzt wäre es mal wichtig zu wissen, was Peter dazu meint, und vor allem, wie Heizung und Fenster aussehen, damit nicht im Nebel gestochert wird.
Danke für deinen Plan. So in etwa dachte ich mir das. Wobei ich jetzt nicht nachgeschaut habe was für Betriebsaufgaben der kleinere Bahnhof haben soll. Da könnte man je nachdem was er können soll und muß vielleicht noch das eine oder andere etwas optimieren. Der große Bf. gefällt mir jedenfalls so viel besser! Aber erst mal abwarten was Peter dazu sagt ...
Wenn man dem Kalkwerk am Überholgleis nach rechts hin (in den Bogen hinein parallel zu Streckengleis) noch ein Ziehgleis spendieren würde (es muß nicht ellenlang sein) dann könnte man den Kalkwerkanschluss auch als Awanst betreiben und mehr rangieren mit einer Werkslok zum Beispiel. So wie jetzt geht das eher nur minimal weil man irgendwann auf das Streckengleis ausziehen müsste, jedenfalls wenn man das Überholgleis mit einbeziehen möchte. Muß nicht sein aber kann sein wenn einem eine Awanst gefällt. Falls du Peter etwas zu dem Stichwort Awanst wissen möchte dann kannst du hier etwas dazu finden.
Zitat von tom tofte im Beitrag #30... ein bis jetzt sehr erfolgversprechender Planungsthread!
Das finde ich auch!!
Den Awanst-Vorschlag finde ich gut. Alternativ könnte man auch drüber nachdenken, wie man im Anschluss rangieren kann, ohne das Kreuzungsgleis zu blockieren.
So richtig konstruktive Beiträge kommen von mir wieder mal nicht, aber das Mitlesen hier macht auf alle Fälle Laune. Danke an die Beteiligten!!
Zitat von tom tofte im Beitrag #34Wenn man dem Kalkwerk am Überholgleis nach rechts hin (in den Bogen hinein parallel zu Streckengleis) noch ein Ziehgleis spendieren würde (es muß nicht ellenlang sein) dann könnte man den Kalkwerkanschluss auch als Awanst betreiben und mehr rangieren mit einer Werkslok zum Beispiel. So wie jetzt geht das eher nur minimal weil man irgendwann auf das Streckengleis ausziehen müsste, jedenfalls wenn man das Überholgleis mit einbeziehen möchte.
Eine Awanst ist natürlich immer eine gute Sache, aber ich denke, hier ist das schon eine, wenn auch mit limitierten Möglichkeiten. Diese aber reichen für die Art und Größe des Betriebes aus. Außerdem, so richtig Sinn macht eine Awanst ja nur bei mehreren Mitspielern. Wie sollte sonst ein Zug an der eingeschlossenen Üb vorbei fahren?
http://ferrook-aril.jimdo.com/ Mein Buch über meine Modelleisenbahn, die Braunlage-Andreasberger Eisenbahn, das auch meine Vorgängeranlagen zeigt, z.b. die H0-Felsentalbahn, die bei der FREMO-Gründung eine Rolle spielte, ist erschienen. https://shop.vgbahn.info/vgbahn/shop/die...bahn-_3723.html
entschuldige das ich mich hier reinmogel und auch meinen Senf dazu geben möchte. Ich bin bestimmt nicht der große Planer, aber wenn ich einen Plan sehe, dann mach ich mir so meine Gedanken darüber. Genau wie bei Deinem Kalkwerk. Die Version mit dem Awanst finde ich gut, egal wieviel auf der Anlage spielen.
Meine Version zur Diskussion:
Ich denke das eine DKW für ein Kalkwerk ein großer Kostenfaktor in punkto Anschaffung und Unterhaltung darstellt. Daher habe ich ( recht Laienhaft) diese gegen 2 Weichen ersetzt. Den Schuppen für die Werslok habe ich ebenfalls auf das Betriebsgelände verlegt. Davor, oder daneben, noch eine kleine Dieseltanke und evtl. noch eine Werkstatt. So eine Lok braucht ja neben Öl und Diesel immermal wieder ein paar Streicheleinheiten vom Personal. Ebenso können kleinere Reparaturen vor Ort erledigt werden. Die dünne Line könnte ein Zaun sein, der das Werksgelände abgrenzt. Somit wäre das Ausziehgleis und Awanst auserhalb und Bahn zugehörig.
Viele Grüße Ronald ______________________________________________________ Verlang vom Ochs NIE mehr als Rindfleisch
...... Spart sie doch die Schutzweiche zur Staatsbahn rsp. die Gleissperre.
......
Viele Grüsse Holger
Hallo Holger,
darf ich da kurz einwerfen, es gibt in dem Plan keine direkte Verbindung zum Streckengleis. Die Ausfahrt aus dem Kalkwerk geht aufs Ausziehgleis, entweder in den Lokschuppen, oder auf den Prellbock. Ich denke eine Schutzweiche rsp. Gleissperre ist in diesem Fall nicht erforderlich.
Viele Grüße Ronald ______________________________________________________ Verlang vom Ochs NIE mehr als Rindfleisch
H0-Modellbahnforum.de - das Forum mit der Forumbahn!
»
Modellbahn - Planung, Bau und Betrieb
»
Gleis- und Anlagenplanung
»
Gleisplan Biebertalbahn
Thema drucken
04.12.2015 17:49 (zuletzt bearbeitet: 04.12.2015 21:35)
Antworten
