Jap Dominik, in dem Fall, wo der Abstand der Strasse zum Gleis und Modulrand gleich sein sollte, ist Ausnahmsweise mal nicht die Gleismitte gemeint... sehe ich genauso...
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Gut, demnach passt es dann so. Also würde ich jetzt mal denken: Modulprofil steht fest. Ich werde dann die Tage eine Zeichnung mit mehr Maßangaben erstellen, so dass Erbauer sich danach orientieren können. Außerdem würde ich dir Daniel die Maße schicken, so dass du mir Probeexemplare fräsen kannst. Klappt das bei dir zeitlich? Kommt auf paar Wochen nicht drauf an.
Das Modulprofil würde bereits die Aussparungen für das Magnetband enthalten. Sie ist 2 mm tief, so dass es später mit 1 mm Spachtelmasse überdeckt werden kann. Außerdem kann das Magnetband im weiteren Modulprofil direkt auf die Deckplatte geklebt und anschließend überspachtelt werden kann.
Wollen wir uns nun noch Gedanke über die Straße an sich machen? Ich würde ja vorschlagen bei der Breite nicht auf Markierungen zu verzichten. Wie sehr ihr das?
Zitat von Dominik B im Beitrag #69Ich würde ja vorschlagen bei der Breite nicht auf Markierungen zu verzichten. Wie sehr ihr das?
Ich auch. Dazu gleich ein paar Gedanken:
1. "Außerhalb von Knotenpunkten beträgt das Verhältnis [in Deutschland] von Strich zu Lücke in der Regel 1:2. In Österreich beträgt das Verhältnis 2:3. ". - Welches Verhältnis wollen wir nehmen? Oder ein ganz eigenes ausbrüten?
2. "Sie reicht von 6 Metern auf Autobahnen bis zu 3 Metern auf Innerortsstraßen.". - Hier würde ich 4 Meter vorschlagen.
3. "Eine Warnlinie (auch Vorwarnlinie) ist eine Abwandlung der Leitlinie und dient zur Ankündigung von Hindernissen, Fahrbahnteilungen oder Fahrstreifenbegrenzungen. Die Lücke ist nur halb so lang wie der Strich. In Österreich ist die Lücke ein Viertel so lang.". - Hier ist wieder eine Ungleichheit, aber ich denke diese fällt nicht so stark ins Gewicht wie 1.
4. "In Österreich waren bis 1996 die Straßenmarkierungen für den fließenden Verkehr gelb und nur für den ruhenden Verkehr weiß.". - Ich denke, da unsere Östereicher aber die moderne Bahn bauen, fällt dieser Punkt nicht ins Gewicht, ich wollte ihn aber erwähnen.
Bei der Stärke der Linien würde ich den Schmalstrich, sprich 0,12m im Original, vorschlagen, was ~1,3 mm im Modell wären (was man aber noch runden kann, z.B. auf 1 - 1,5mm).
anbei eine Modulzeichnung mit vielen Maßen. Ich hoffe es sind alle dabei, die zum Bau notwendig sind.
Das ganze gibt es auch noch als pdf sowie als dxf.
@ Daniel:
Ich würde dich bitte ein paar von diesen Profilen zu sägen. Ich würde bitte 4 haben wollen. Ich denke die anderen werden auch noch Interesse haben. Vielen Dank.
also zuSÄGEN werd ich die definitiv nicht... Ich gugg mal, wie ich das die Tage noch mit durchgezogen bekomme. Kann aber grad nichts versprechen, da ich am Samstag für mein Brüderchen nach Dresden und zurück fahren darf, seinen Krempel abzuholen, da er dort seine Wohnung auflöst und ab dem neuen Jahr in Österreich (Villach) leben will... nebenbei rückt sein Hochzeitstermin auch näher und da kann ich mich bald nicht mehr so oft vor den Arbeiten die damit verbunden sind drücken...
Ich hoffe aber, spätestens zum Wintertreffen ein paar fertig zu haben und dann mitbringen zu können.
LG Bruchi alias Daniel.
arbeitet bei der Railmaint in Delitzsch und in der Freizeit versucht er sich an der heimischen CNC-Fräse zum Modellfliegen oder Eisenbahn spielen bleibt keine Zeit mehr übrig... derzeitiges Projekt im Job: Nachrüstung BMA/BBA an den C1 Fahrzeugen der Münchner U-Bahn
Zitat von Bahnfan000 im Beitrag #711. "Außerhalb von Knotenpunkten beträgt das Verhältnis [in Deutschland] von Strich zu Lücke in der Regel 1:2. In Österreich beträgt das Verhältnis 2:3. ". - Welches Verhältnis wollen wir nehmen? Oder ein ganz eigenes ausbrüten?
Deutschland im Verhältnis 1:2. Die Module sind ja doch in Zusammenhang mit den Fahrzeugen hauptsächlich deutscher Natur.
Zitat von Bahnfan000 im Beitrag #71Bei der Stärke der Linien würde ich den Schmalstrich, sprich 0,12m im Original, vorschlagen, was ~0,13 mm im Modell wären (was man aber noch runden kann, z.B. auf 1mm).
0,13 mm, wie sollte man das abkleben? Das finde ich arg poplig. Ich würde hier einfach Holgers Ausarbeitung übernehmen. Die schaut schlüssig aus:
Zitat von ductore im Beitrag RE: Ein neues Modulprofil für H0 Regelspur? Da wir von einer einfachen Landstraße ausgehen, benötigen wir nur den Mittelstreifen. Nach einigen Versuchen bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen: Länge der Streifen: 35 mm Breite der Streifen: 1,5 mm Abstände untereinander: 69 mm (rein rechnerisch exakt 70 mm)
Um einen einheitlichen Übergang zu bekommen, muss der erste Streifen 35 mm vom Modulrand gesetzt werden. Die Abstände der Streifen innerhalb des Moduls müssen dann angepasst werden, d.h. immer einen Abstand von angenähert 69 mm untereinander aufweisen. Das passt bis auf 2 mm recht genau bei einem 900 mm langen Modul.
Was die Leitpfosten angeht, so dachte ich daran, Steinpfosten zu verwenden. Steinpfosten gibt es bei uns heute noch auf kleinen Straßen und sie wären daher epochenneutral. Vorteil ist, dass sie recht einfach und vom Material her billig gebaut werden können. Man benötigt lediglich ein Leistchen 3 x 3 mm (auch Kaminhölzer sind dafür geeignet ), etwas weisse und schwarze Farbe und das war es auch schon. Industriell hergestellte Leitpfosten, die ich kenne, überzeugen mich von der Ausfürhung her nicht und bedürfen einer erheblichen und filigranen Nacharbeit. Für den Abstand der Pfosten untereinander finde ich keine Lösung auf den Millimeter. Leitpfosten stehen alle 50 m was umgerechnet 570 mm bedeuten würde. Daher sollte man nur den Abstand des Pfostens von der Modulkante festlegen. Dieser sollte dann 250 mm betragen. Bei einem 1000 mm langen Modul wäre der Abstand zwischen beiden Pfosten dann "normgerecht", bei 900 mm etwas verkürzt Bei einem vorbildgerechten Abstand von 570 mm (285 mm ab Modulkante) würde bei einem längeren Modul die beiden Pfosten zu nahe stehen.
Ich denke da müssen wir uns gar keine weiteren Gedanken mehr machen. Das ist absolut schlüssig.
Frage noch zur Straßenfarbe: Ich möchte etwas günstiges aus dem Baumarkt kaufen und keine Faller Farbe oder so. Ich finde es auch nicht störend, wenn die Farbe etwas unter den Modulen abweicht, denn Straße hat durchaus abrupte Farbunterschiede, wenn Fahrbahn neu geteert worden ist. Ich würde aber eine grobe Richtung gut finden. Ich schlage dunkelgrau vor, in etwa der Richtung "Verkehrsgrau B".
Ich denke da müssen wir uns gar keine weiteren Gedanken mehr machen. Das ist absolut schlüssig.
Frage noch zur Straßenfarbe: Ich möchte etwas günstiges aus dem Baumarkt kaufen und keine Faller Farbe oder so. Ich finde es auch nicht störend, wenn die Farbe etwas unter den Modulen abweicht, denn Straße hat durchaus abrupte Farbunterschiede, wenn Fahrbahn neu geteert worden ist. Ich würde aber eine grobe Richtung gut finden. Ich schlage dunkelgrau vor, in etwa der Richtung "Verkehrsgrau B".
Gruß
Domink
Hallo Dominik
Das sehe ich genauso. Die Ausarbeitung von Holger ist gut, was sollen wir daran rumstricken , wäre Blödsinn. Und Farbe gebe ich Dir recht, da gibt es genug Unterschiede. Allein in Bärenheim habe ich trotz Faller Farbe schon Unterschiede.
Lieben Gruß von Henry der Lokalbahn1961
Nebenbahnen oder auch Sekundärbahnen in HO / HOe und F-Car der Epoche III
Zitat von Bahnfan000 im Beitrag #71Bei der Stärke der Linien würde ich den Schmalstrich, sprich 0,12m im Original, vorschlagen, was ~0,13 mm im Modell wären (was man aber noch runden kann, z.B. auf 1mm).
Baust du im Maßstab 1:870?
Zitat von Dominik B im Beitrag #750,13 mm, wie sollte man das abkleben? Das finde ich arg poplig.
Wohl war. Aber wer richtig rechnet, kommt auf ~1,3 mm, womit wir gerundet ganz bei Holger sind:
schön, dass ihre euch an mich erinnert. Meine erste Veröffentlichung weicht ein klein wenig von der endgültigen Fassung ab. Das habe ich gemacht, da man mit diesen Maßen dann besser hantieren kann Kurz gesagt: Die Maße liegen weiterhin sehr nah am Vorbild, sind aber etwas verkürzt. Ich hate nämlich einen kleinen Denkfehler gemacht, der jetzt ausgeräumt ist. Das Mass für Markierungen liegt nun in einem 10-cm-Raster und kann somit ohne Versatz auf alle möglichen Modullängen mit einer 0 am Ende angewandt werden. Die Maße sind nun 34 mm Strich und 66 mm Abstand. Linienstärken bleiben gleich. :-)
Die Norm für die Strasse ist aber so gut wie durch und wird in Kürze durch Frank veröffentlicht.
Hier ein Auszug aus dem Normentwurf, speziell für die Straße:
ZitatStraßen Da es bei einem Modulprojekt auf ein einheitliches Aussehen ankommt, sind gewisse Vorgaben für alle Mitspieler im Bereich des Straßenbaus erforderlich. In dieser Abhandlung wird daher unterschieden zwischen den genormten Bestandteilen der Straße und den Empfehlungen, wie eine Straße gebaut werden kann. Die Straße soll möglichst so gestaltet werden, dass sie für unterschiedliche Epochen einsetzbar ist. Um dies zu erreichen, haben die Ersteller der Norm überlegt, welche Punkte einer Normierung unterliegen und welche frei gestaltbar sind.
Folgende Punkte legen wir fest: - Maße der Straße/Fahrbahn - Fahrbahnbelag und Fahrbahnfarbe an der Modulkante - Ausgestaltung der Fahrbahnmarkierungen - Leitpfosten - Weitere Verkehrsschilder
Aufgrund der Vorgaben und in Anlehnung an das Vorbild werden folgende Normierungen vorgegeben.
Maße der Straße/Fahrbahn Die Straße, welche entlang der Bahnlinie verläuft, orientiert sich an der RQ75. Diese Straße hat eine Gesamtbreite von 7,5 m. Die reine Fahrbahnbreite beträgt umgerechnet 63 mm, die beiden Randstreifen sind jeweils 11 mm breit, was zusammen eine Breite von 85 mm ergibt. Das Profilbrett gibt die Maße und Abstände Straße/Gleis am Modulende wider. Querende oder einmündende Straßen können andere Breiten aufweisen.
Fahrbahnbelag und Fahrbahnfarbe an der Modulkante Als Fahrbahnbelag, zumindest an den Modulkanten, ist ein Asphaltbelag nachzubilden. Dieser hat, von der Modulkante aus gerechnet, eine Mindestlänge von 50mm. Als Farbe wird ein dunkles Grau vorgeschrieben. Diese Farbe wird durch Verwendung der entsprechenden Straßenfarben von Faller (Nr.180506) und Heki (Nr. 6601) am besten getroffen. Zwischen den Modulkanten kann der Fahrbahnbelag frei gewählt werden.
Ausgestaltung der Fahrbahnmarkierungen Zu den relevanten Fahrbahnmarkierungen gehören Leitlinien (Zeichen 340) und Haltelinien (Zeichen 294). Die Leitlinien dienen dazu, die beiden Fahrstreifen zu markieren, die Haltelinien sind an Kreuzungen, Einmündungen und Bahnübergängen vorzusehen. Als Fahrbahmarkierungen ist eine Leitlinie ugs. Gestrichelter Mittelstreifen vorgegeben. Eine Seitenlinie an den Fahrbahnrändern, wie sie erst Mitte der 90er Jahre, unter Weglassung des Mittelstreifens, aufgebracht wurde, wird nicht nachgebildet.
Die Fahrbahnmarkierungen wurden den Maßen des Originals angenähert, um eine Einheitlichkeit zu erzielen. Die Länge der einzelnen Leitlinie beträgt 34 mm, die Breite 1,5 mm. Die Entfernung der ersten Leitlinie vom jeweiligen Modulende beträgt 33 mm, also die Hälfte des Regelabstands zwischen zwei Leitlinien. Innerhalb des Moduls beträgt der Regelabstand zwischen zwei Leitlinien 66 mm. Sofern das Raster von 66 mm nicht aufgeht (Kurvenmodule) sind die Abstände entsprechend gleichmässig zu verlängern oder verkürzen. Bei zu grossen Abweichungen dürfen auch die Leitlinien entsprechend geringfügig verlängert bzw. verkürzt werden. Der Abstand ab Modulkante (33mm) ist aber auf jeden Fall einzuhalten.
Das Längenmaß einer Haltelinie ist ab Mitte der Fahrbahn bis zum Fahrbahnrand. anzupassen. Die rechnerische Länge beträgt demnach 32 mm und die Breite wird mit 3 mm vorgegeben
Im Bereich einer Einmündung/Kreuzung ist diese am Kreuzungspunkt der gedachten Geraden der bevorrechtigten Fahrbahn mit der untergeordneten Fahrbahn aufzubringen. An Bahnübergängen soll der Abstand zwischen Andreaskreuz (Zeichen 201) und der äußeren Schiene möglichst gering sein, mindestens aber 26 mm betragen. Eine Haltlinie ist in Höhe des Andreaskreuzes anzubringen.
Leitpfosten Um möglichst epochenneutral und einfach bauen zu können, werden als Leitpfosten Begrenzungssteine vorgesehen. Die Steine haben eine Höhe von 8 mm Breite von 3 mm Die Grundfarbe ist weiß, die Markierung schwarz. Die schwarze Markierung hat eine Breite von 2mm. Die untere Kante der Markierung liegt in einer Höhe von 5 mm ab Fahrbahnrand. Begrenzungssteine sind beidseitig vorzusehen. Die Steine haben einen Abstand von 500 mm untereinander. Zum Modulrand ist ein Abstand von jeweils 250 mm vorzusehen (Halber Gesamtabstand). Der Abstand zum Fahrbahnrand beträgt mindestens 6 mm, höchstens 8 mm Sinnvoll ist es daher Module mit einer Länge von mindestens 500mm zu bauen.
Weitere Verkehrsschilder Verkehrszeichen sind sparsam einzusetzen. Die Verkehrszeichen werden als Verkehrszeichen der Epoche IV (Zeitraum 1970-1990) dargestellt. Da überwiegend eine Landstraße nachgebaut werden soll, sind primär nur bestimmte Verkehrszeichen erforderlich. Es handelt sich um die
Zeichen 201 = Andreaskreuz Zeichen 151 = Bahnübergang (nur innerhalb geschlossener Ortschaften) Zeichen 156 = Bahnübergang (Z 151) und dreistreifige Bake (240 m/275 mm vor BÜ) Zeichen 159 = zweistreifige Bake (160 m/184 mm vor BÜ) Zeichen 162 = einstreifige Bake (80 m/92 mm vor BÜ) Zeichen 205 = Vorfahrt gewähren Zeichen 206 = Stop Zeichen 301 = Vorfahrtstraße
Die Zeichen werden, sofern nicht anders erwähnt, folgendermaßen aufgestellt:
Es wird, wie in der StVO auch, vorgegeben, dass die Verkehrszeichen - mit ihren Umrissen nicht in die Fahrbahn ragen dürfen (Profilfreiheit) - die Mindesthöhe von Straße zur Unterkante Verkehrszeichen 20 mm betragen muss - ein Abstand von minimal 10 mm und maximal 12 mm vom Fahrbahnrand auf freier Strecke eingehalten werden soll. - ein Abstand von 6 mm vom Fahrbahnrand innerhalb von Ortschaften eingehalten werden soll
Andere Verkehrzeichen sind entsprechend den Gegebenheiten zu verwenden (z.B Überholverbot, Verengung der Fahrbahn, Geschwindigkeitsberenzung usw.) Weitere Dinge sind nach aktuellem Stand nicht von der Norm zu erfassen.
Daher folgen nun Hinweise zum leichten Bau und Ausgestaltung einer Straße.
Für H0e wäre noch zu ändern: - Die Maße der Straßen sind anzupassen - Da die Straßen breiter sind, sollte man auch den Begrenzungsstreifen nachbilden. Dieser wäre dann 1,5 mm breit. Desweiteren sollte er nicht direkt am Rand der Fahrbahn angebracht werden, sondern einen Abstand von 1mm von der Bankette haben. - Vorgabe der Leitpfosten (was bei H0 auch noch nicht abschliessend geklärt ist). Allerdings sind die Abstände der Leitpfosten bereits normiert und bedürfen keiner Änderung.
Desweitern gibt es noch Tipps zum Straßenbau und -gestaltung. Dort sind auch die Maße der Verkehrszeichen erwähnt, die ich jetzt schon mal veröffentliche:
ZitatGrösse der Verkehrszeichen nach StVO in Originallänge/Maßstab 1:87 Ronde 600 mm/6,9 mm Dreieck (Seitenlänge) 900 mm/10,4 mm Quadrat (Seitenlänge) 600 mm/6,9 mm Rechteck (Höhe x Breite) 900 mm x 600 mm/10,4 mm x 6,9 mm
ich wühl das hier noch mal hoch, da ich grad was am planen bin.. Zum Thema Magnetband - ich hab jetzt zwar alles noch mal grob überflogen, aber nix genaues zu gefunden.. Hast du evtl nen Link zu so nen Band? Und, wie rum soll denn das Band angebracht werden?
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08.12.2015 20:21
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), etwas weisse und schwarze Farbe und das war es auch schon.
