Steffen hat im Thread zu den Bauaktivitäten der Industriebahn folgendes angemerkt:
Zitat von StEn im Beitrag Industriebahn der Forumbahn - BauaktivitätenAlso, die üblichen, marktverfügbaren Laminiertaschen aus dem Schreibwaren-Fachhandel sind 95 x 60 mm groß. Da passen Wagen- und Lokkarten rein; ggf. kann man bei den Wagenkarten ein bisschen was seitlich abschneiden.
Aber diese Diskussion sollte bitte im Jahrestreffen-Thread geführt werden - hier ist es thematisch ungünstig!
Noch besser als der Jahrestreffen-Thread ist allerdings dieser Faden, damit alle Informationen zusammen zu finden sind.
Ich laminiere meine Wagenkarten in Laminiertaschen von 54x86mm, dann passen sie besser in die Hüllen, in denen wir sie während des Betriebs zusammen mit den Frachtzetteln aufbewahren. Genau für diese Hüllen sind die Wagenkarten formatiert.
Die Lokkarten hingegen kommen in die Taschen von 60x90mm. Genau dafür sind die Lokkarten nämlich gemacht. ;-)
Das sind natürlich nur meine eigenen Erfahrugswerte und Empfehlungen, vorgegeben ist das nirgends.
Stimmt, Frank, hier ist das Thema noch besser aufgehoben.
Ich habe damals im Schreibwarenhandel nur eine Standardgröße 95x60 gefunden. Zwei unterschiedliche Größen hätte ich aber auch nicht haben wollen. Daher decke ich mit dieser Größe alles ab - notgedrungen, aber verschmerzbar, schneide ich mir die Wagenkarten dann nach dem Laminieren zurecht.
Hallo zusammen, beim letzten Treffen in der Rhön wurde ein neues Frachtkartensystem ausprobiert. Dabei wird die Ladung und der Auftrag mehr in den Vordergrund gestellt. Es fahren also die Wagen mit ihren Karten nicht mehr im Pendel hin und her, mit Wendekarten, sondern bekommen Aufträge. aus der Erinnerung habe ich mal die Frachtkarte Ladung gestaltet.
als erster neuer Schritt sehen die Karten so aus:
wichtig sind Gattung, Zielorte zum Ankreuzen, da es ja auch Bahnhöfe gibt mit versciedenen Ladestellen. Hat der Wagen keine Ladung eingetragen, kann er als Leerwagen anderswo eingesetzt werden oder geht zurück in einen der Schattenbahnhöfe zum neu starten.
Ich denke wir könnten das zum Jahrestreffen mal durchspielen und bringt uns ein Mehrwert im realistischen Güterwagenverkehr. Was sagt ihr dazu?
im Vergleich zu den alten Frachtkarten, wo wir die Felder "Start - Ziel - Ladung - Bemerkung" hatten, ist tatsächlich der Schwerpunkt auf die Ladung und den Auftrag (=Ziel) gerückt. Sehr schön finde ich, dass auch die Wagengattung Erwähnung findet.
Und natürlich auch, dass beim Zielort durch Ankreuzen noch differenziert werden kann. Allerdings ist das mit den definierten Zielorten noch nicht zu Ende gedacht. Mir fehlt z.B. noch der Begriff "Güterschuppen". Als bestes Beispiel dafür kann ich Bischofsheim anführen, was in Gleis 1 sowohl einen Lagerschuppen als auch einen Güterschuppen hat. Weiterhin gibt es noch weitaus andere Ladestellen, wie z.B. eine Schotterverladung. Auch da am Beispiel Bischofsheim: Es gibt eine Schotterverladung in Gleis 22 und 42 Also beides Negativbeispiele dafür, was mit der neuen Karte, zumindest nicht alleine durch Ankreuzen, nicht gewährleistet wird.
Meine Idee wäre, dass man das Feld "Gleis" stehen lässt und dafür händisch das Ziel in diesem Gleis einträgt oder in einer Vorlage bereits vorab reinschreibt. Sprich, das Feld "Feinziel" bleibt in der Vorlage offen.
Somit sollte die Karte folgende Begriff beinhalten: Ladung: leer oder die tatsächliche Ladung Ziel: Betriebsstelle Gleis: Gleisnummer, wo sich die Ladestelle befindet Feinziel: Name der Ladestelle (z.B. Lagerschuppen, Güterschuppen, Seitenrampe usw.) Gattung: Gattung des Wagens
ZitatEs fahren also die Wagen mit ihren Karten nicht mehr im Pendel hin und her, mit Wendekarten, sondern bekommen Aufträge.
Also neu ist das jetzt nicht. Das "Fahren mit Auftrag" war bei den alten Karten genauso möglich und wurde so durch die Menschen, die Spaß am sinnvollen Güterverkehr haben, praktiziert. Und vorsichtig pessimistisch sage ich, dass mit den neuen Karten sich daran nichts ändern wird. Nämlich die einen schicken Wagen voll bzw. leer zur Ladestelle und die anderen lassen lediglich pendeln. Wobei Pendeln bei einigen Zügen/Zielen durchaus auch sinnvoll und vorbildgerecht ist, z.B. Schotterverkehr, Holzverkehr, Containerverkehr.
Vielmehr sollte man das System der Wagenläufe (=wer ist dafür verantwortlich) klarstellen/neu definieren, nämlich dass der Wagen nicht mehr vom Versender verschickt, sondern durch den Betriebsstellenbesitzer (=Ziel) angefordert wird. Denn somit bin ich als Betriebsstellenbesitzer verantwortlich, was woher und in welchem Umfang in meine Betriebsstelle kommt. Und muss nicht bangen, dass mir das ganze Arrangement Wagen in meine Betriebsstelle schickt, die dann irgendwann überläuft. Denn wenn das klappt, dann ist die Form und das Design der Wagenkarte recht unerheblich.
Es bleibt zu hoffen, dass dieses Neu-Design zu mehr vorbildgerechten Wagenverkehr führt. Aber das liegt nicht an den Karten an sich, sondern an demjenigen, der sie ausfüllt/verwendet.
erst einmal ein Dankeschön an Felix, der sich die Arbeit gemacht hat, die neuen Karten zu entwerfen.
Zitat von ductore im Beitrag #46 im Vergleich zu den alten Frachtkarten, wo wir die Felder "Start - Ziel - Ladung - Bemerkung" hatten, ist tatsächlich der Schwerpunkt auf die Ladung und den Auftrag (=Ziel) gerückt. Sehr schön finde ich, dass auch die Wagengattung Erwähnung findet.
Und es ist prima, dass die Karten aus Felix' Entwurf auch in die Taschen für die Wagenkarten passen.
Zitat Und natürlich auch, dass beim Zielort durch Ankreuzen noch differenziert werden kann. Allerdings ist das mit den definierten Zielorten noch nicht zu Ende gedacht. (...) Meine Idee wäre, dass man das Feld "Gleis" stehen lässt und dafür händisch das Ziel in diesem Gleis einträgt oder in einer Vorlage bereits vorab reinschreibt. Sprich, das Feld "Feinziel" bleibt in der Vorlage offen.
Das habe ich auch gedacht als ich Felix' Karten gesehen habe. Reinschreiben des Eeinziels finde ich auch besser weil man sich die Karten dann auch komplett am Computer machen kann, indem man aus einer Frachttabelle skriptgesteuert die Frachtkarten generieren lässt. (Ich lasse gerne meinen Computer für mich arbeiten, wenn es um langweilige, repetitive Tätigkeiten geht ;-))
Zitat Somit sollte die Karte folgende Begriff beinhalten: Ladung: leer oder die tatsächliche Ladung Ziel: Betriebsstelle Gleis: Gleisnummer, wo sich die Ladestelle befindet Feinziel: Name der Ladestelle (z.B. Lagerschuppen, Güterschuppen, Seitenrampe usw.) Gattung: Gattung des Wagens
Das passt für mich. Wichtig ist jetzt nur noch, dass alle Betriebsstellenbesitzer möglichst schnell ein Betriebsstellendatenblatt machen bzw. von Martin machen lassen, damit auch Leute Karten ausfüllen können, die die Betriebsstelle nicht so gut kennen.
Zitat Es bleibt zu hoffen, dass dieses Neu-Design zu mehr vorbildgerechten Wagenverkehr führt. Aber das liegt nicht an den Karten an sich, sondern an demjenigen, der sie ausfüllt/verwendet.
Hallo , ich hätte einige Anmerkungen zum System mit Frachtanfrage und Wagenbestellung über die Schattenbahnhöfe. Aus meinen Besuchen beim Jahrestreffen , wurden die Schattenbahnhöfe nicht besetzt, es gab eine Grundaufstellung und das Zugpersonal hat im Schattenbahnhof die Lok gewendet oder gewechselt. Bei dem Betrieb mit Frachtzetteln und Wagenanforderungen ist es aus meiner Sicht aber erforderlich , das es feste Personale im Schattenbahnhof gibt, denn es müssen hier Züge individuell gebildet werden . Ich persönlich bevorzuge das System mit Fracht und Wagenanforderung und mache auch gerne Dienst im Schattenbahnhof, nur sollte bitte bei der Planung des Fahrplan darauf geachtet werden, das zusätzlich Personal benötigt wird. Gruß Steffen
dass ein Schattenbahnhof besetzt sein sollte, ist ein gewichtiges Argument. Das kann schon ein recht anspruchsvoller Job sein Meine Erfahrungen waren bei der Forumbahn so, dass, trotz teilweise noch eingeschränktem Fahrplans, sich nicht genügend Leute gefunden haben bzw . überhaupt anwesend waren, um diesen Job zu machen. Die Frage ist dann: Bis wohin macht es Sinn, überhaupt einen Fahrplan zu fahren? So viele Züge nicht fahren lassen, um die festen Positionen zu besetzen? Und wie viele Züge fahren letztendlich dann noch? Wobei unsere Fahrpläne sind eigentlich recht übersichtlich, da habe ich schon ganz anderes erlebt.
Man kann diese Tätigkeit natürlich auch an die Lokführer outsourcen. Somit kommt nach der Zugfahrt ein Dienst im Schattenbahnhof. Das steht sogar fast immer in den Fahrplanen drin, gerade wenn wenig Teilnehmermeldungen sind. Machen dann aber die wenigsten. Beim aktuellen Jahrestreffen ist die Reihenfolge der Fahrpläne so abgestimmt, dass die Zugführer den Schattenbahnhof in aller Ruhe bedienen könn(t)en (Zugbildung)
Man kann also das Problem "Unbesetzter Schattenbahnhof" in den Griff bekommen......wenn alle Zugführer, die den Job zu erledigen haben, mitspielen, wenn die Wagen mit Wagenkarten) vorhanden sind, wenn die Frachtkarten bereit liegen
Zitat@ductore : Und vorsichtig pessimistisch sage ich, dass mit den neuen Karten sich daran nichts ändern wird. Nämlich die einen schicken Wagen voll bzw. leer zur Ladestelle und die anderen lassen lediglich pendeln. Wobei Pendeln bei einigen Zügen/Zielen durchaus auch sinnvoll und vorbildgerecht ist, z.B. Schotterverkehr, Holzverkehr, Containerverkehr.
Ich hatte bisher beim pendeln immer zu tun, die Karten zu wenden. wird dann auch langweilig. Aber wenn man schonmal Betriebsstellen hat, sollen die ja auch ausgelastet sein. Gern kann auch der Leerwagen dann woanders eingesetzt werden. Aber der muss ja immer zwingend in den Schattenbahnhof. Da kein Binnenverkehr vorgesehen ist. Warum eigentlich?
Zitat von ductore im Beitrag #46Somit sollte die Karte folgende Begriff beinhalten: Ladung: leer oder die tatsächliche Ladung Ziel: Betriebsstelle Gleis: Gleisnummer, wo sich die Ladestelle befindet Feinziel: Name der Ladestelle (z.B. Lagerschuppen, Güterschuppen, Seitenrampe usw.) Gattung: Gattung des Wagens
kann man ja gern so otimieren.
Zitat von wknarf im Beitrag #47. Wichtig ist jetzt nur noch, dass alle Betriebsstellenbesitzer möglichst schnell ein Betriebsstellendatenblatt machen bzw. von Martin machen lassen, damit auch Leute Karten ausfüllen können, die die Betriebsstelle nicht so gut kennen.
Das wird wohl an den Betriebstellenbeitzer hängen bleiben, sich um Aufträge und Wagenverkehr zu kümmern.
Zitat von BR143 im Beitrag #50Aber wenn man schonmal Betriebsstellen hat, sollen die ja auch ausgelastet sein. Gern kann auch der Leerwagen dann woanders eingesetzt werden. Aber der muss ja immer zwingend in den Schattenbahnhof. Da kein Binnenverkehr vorgesehen ist. Warum eigentlich?
natürlich ist sinnvoller Binnenverkehr im Arrangement, gerade wie dann in Suhl, möglich. So kann deine Papierfabrik (im Westen) gerne Verpackungen nach Hirschberg (Osten) senden. Allerdings ist es nicht sinnvoll, wenn deine Papierfabrik Sachen nach Nordhalben schick. Das hätte der LKW in den von uns gespielten Zeiträumen erledigt.
Und selbst bei Binnenverkehr gibt es, zumindest bei DB, das System Versender (Papierfabrik) - Güterknoten (Schattenbahnhof) - Empfänger (So weit weg, dass sich eine Bahnlieferung lohnt) Du hast daher zwei Möglichkeiten: Wagen in die weite Welt schicken (Ziel Schattenbahnhof) Wagen zu einem Binnenziel schicken (die laufen aber auch erst über den Schattenbahnhof)
Persönlich sehe ich bei kleinen Arrangements keinen Sinn zu Binnenzielen zu schicken (entspricht nicht dem Vorbild, da keine relevanten Distanzen überbrückt werden müssen), allerdings hindert es keinen, es so zu machen. Denn der Wagen geht immer über den Schattenbahnhof. Natürlich ist das Ziel "weite Welt " für die Bedienung im Schattenbahnhof einfacher.
Weiterhin sehe ich es sehr pragmatisch und praktisch. Der Schattenbahnhof ist der ruhende Pol im Arrangement, wo alles neu sortiert wird. Stell dir vor, du würdest Wagen direkt schicken wollen. Das gäbe im Betrieb ein riesen Chaos, selbst bei Leerwagen.
beim Warten auf den 3D-Drucker habe ich mir ein wenig die Zeit vertrieben:
Und für alle, die sich die Frachtkarten schon einmal probeweise ausdrucken wollen, gibt es eine Excel-, eine LibreOffice Calc- und eine pdf-Datei.
Falls niemand mehr neue Ideen/Verbesserungsvorschläge hat, soll ich Micha bitten, die neuen Karten in der Forumbahnbibliothek zu verlinken?
Was mir noch eingefallen ist: Wäre es nicht hilfreich, den Absender auf der Karte zu vermerken? Oder den Eigentümer der Betriebsstelle, damit die Frachtkarten nach dem Treffen leichter den Weg zurück zum Eigentümer finden?
ich will hier nicht belehren, dazu habe ich kein Recht. Aber einmal anhand von Bildern zeigen wie es bei der SWD schon seit Jahren klaglos abläuft.
Neben dem Wagen gibt es selbstverständlich die Wagenkarte (links im Foto) Wobei hier der Übersichtlichkeit wegen die Angaben auf ein Minimum beschränkt wurde. Es funktioniert im Betrieb trotzdem reibungslos. Dann rechts daneben eine Anforderungskarte für einen Leerwagen. Weiter rechts ein Frachtzettel der einen beladenen Wagen in der Betriebsstelle darstellt. Rechts daneben ein Frachtzettel für einen beladenen Wagen der als Ziel diese Betriebsstelle hat.
Fall 1 Das sieht der Zugführer / Rangiermeister: - Einen Wagen der sich durch seine Gattung, Wagennummer, Bahngesellschaft eindeutig identifizieren lässt. - Einen Frachtzettel auf dem der Zielort und das Gleis angegben sind. Der Wagen mitsamt dem Frachtzettel kann irgendwo auf dem Arrangement vorgefunden werden. Aber jeder weiß auf Grund der Angaben was mit diesem Wagen zu tun ist. Sei es ihn in einen DG einzustellen um einen Zwischenbahnhof zu erreichen. Oder anschliessend in einen NG einzustellen der diese Betriebsstelle anfährt oder einen Übergabebahnhof. In Verbindung mit Arrangementplan, Fahrplan und gewissenhaften Handeln der Mitspieler kommt der Wagen dann auch dort an.
Fall 2 Das sieht der Rangiermeister / Zugführer: - Wagennummer etc. - Der Wagen ist beladen und hat einen Zielort. Steckt die Wagenkarte in der Betriebsstelle im Fach "Ausgang", so wird er mitgenommen und auf die Reise geschickt. Ansonsten weiter wie unter Fall 1.
Fall 3 Das ist eine Leerwagenanforderung. In der Regel wird nur die Anforderungskarte beim Yardmaster (derjenige Rangiermeister welcher den Schattenbahnhof betreut) abgegben. Der sucht sich dann einen passenden verfügbaren Wagen aus und schickt ihn auf die Reise. Weiter wie unter Fall 1
Fall 4 Die blanke Wagenkarte im Ausgangsfach. Dieser Wagen geht leer zu dem angegebenen Schattenbahnhof und ist ansonsten frei verfügbar.
In oder an den Betriebsstellen gibt es eine oder mehrere Ablagen mit mindestens 2 Fächern; "Eingang" und "Ausgang". Als Luxusausführung noch ein 3. Fach mit "Bleibt". Wagen deren Wagenkarten in "Eingang" oder "Bleibt" stecken, bleiben in der Betriebsstelle, sie werden höchstens bewegt wenn sie im Weg stehen. Aber anschliessend sollte man sie wieder dort abstellen wo sie vorher waren.
Auf allen Karten befinden sich Hinweise wo sie am Ende vor dem Abbau hingehören. Die Frachtzettel und Leerwagenanforderungen landen auf der Betriebsstelle von der weiß man wem sie gehört. Auf den Wagenkarten ist der Eigentümer genannt und bislang haben allen Wagen und Karten wieder zu ihrem rechtmäßigen Besitzer zurück gefunden.
Bei der SWD läuft das Verkehrsaufkommen hauptsächlich zwischen Schattenbahnhof und Betriebsstelle. Es gibt aber auch Binnenverkehr von Betriebsstelle zu Betriebsstelle. In diesem Fällen kommen handeschriebene Frachtzettel zum Einsatz. Mir ist schon klar daß man dieses System nicht 1:1 für deutsche Verhältnisse übernehmen kann. Aber es hat vielleicht dem einen oder anderen gezeigt wie so etwas grundsätzlich funktioniert. Und wie man mit einem Minimum an Bürokratieaufwand ein Maximun an Frachtaufkommen erzeugen kann.
ich begrüße die Änderung sehr! Vor allem die Erweiterung mit Gattung und Feinziel halte ich für sehr sinnvoll. Bin aufs nächste Treffen damit gespannt.
vielen Dank für leicht verständliche Beschreibung des Güterverkehrs, natürlich auch dank der Bilder mit den verschieden Möglichkeiten der Frachtkarten.
So sollte es laufen. Und du sprichst zudem was ganz wichtiges an:
ZitatDer Wagen mitsamt dem Frachtzettel kann irgendwo auf dem Arrangement vorgefunden werden. Aber jeder weiß auf Grund der Angaben was mit diesem Wagen zu tun ist. Sei es ihn in einen DG einzustellen um einen Zwischenbahnhof zu erreichen. Oder anschliessend in einen NG einzustellen der diese Betriebsstelle anfährt oder einen Übergabebahnhof. In Verbindung mit Arrangementplan, Fahrplan und gewissenhaften Handeln der Mitspieler kommt der Wagen dann auch dort an.
Das Design der Frachtkarten spielt dann eher eine untergeordnete Rolle, sofern die wichtigsten Punkte vorhanden sind.
Viel wichtiger ist das grundlegende Verständnis des Güterverkehrs, das richtige Lesen und Verstehen der ganzen damit zusammenhängenden Aspekte wie Frachtkarte, Wagenkarte, Fahrplan. Und natürlich der von dir verwandte Begriff des "gewissenhaften Handels" ;-)))
ZitatWas mir noch eingefallen ist: Wäre es nicht hilfreich, den Absender auf der Karte zu vermerken? Oder den Eigentümer der Betriebsstelle, damit die Frachtkarten nach dem Treffen leichter den Weg zurück zum Eigentümer finden?
Wenn es zu unübersichtlich mit den Betriebsstellen wird, kann man das machen. Bis jetzt sehe ich dafür keine Notwendigkeit. Frank deine karten sind schön clean. Ich werde meine so anpassen.
Danke Ludwig für dein Beitrag. Ich werde daraufhin noch eine Leerwagenanforderungskarte gestalten. Wenn sich ein kleiner Kreis Wagenmeister findet, der die Aufgaben auf einige Schultern verteilt, wird das schon funktionieren.
P.S.: Wir könnten uns noch festlegen, wenn ein Wagen in einer Ladestelle keine Frachtkarte bzw. Frachauftrag hat, wird er automatisch einem Schattenbahnhof zugeführt, so es der Zug der Länge nach hergibt.
@Lutz: Auch von mir ein herzliches Dankeschön für die ausführliche und reich bebilderte Beschreibung des Güterverkehrs bei der SWD. Allmählich blicke ich durch. :-)
@Felix: Schön, dass Dir die Karten gefallen. Nimm' doch einfach die Dateien, die ich zum Herunterladen bereit gelegt habe, dann brauchst Du Deine Karten nicht mehr zu ändern und hast mehr Zeit dafür, Frachtaufträge zu schreiben. :-) Besondere Leerwagenanforderungen sind natürlich ein Bonbon, lassen sich aber auch mit den normalen Frachtkarten machen.
Zitat von BR143 im Beitrag #58[quote]...... P.S.: Wir könnten uns noch festlegen, wenn ein Wagen in einer Ladestelle keine Frachtkarte bzw. Frachauftrag hat, wird er automatisch einem Schattenbahnhof zugeführt, so es der Zug der Länge nach hergibt.
Grüße Felix
nicht gut, da
1. derjenige, der die Regel nicht kennt (=Gast) das nicht machen würde 2. es sich um einen Leerwagen, der angefordert wurde, handeln könnte, der erst später beladen und dann abgefahren wird (Stichwort: "Wagen bleibt hier")
Sinn würde es machen einen Zettel mit Ziel "Schattenbahnhof" einzustecken. Also entweder in maximaler Ausführung in Form eines Frachtzettels oder in minimaler Ausführung einen Blankozettel mit (handschriftlicher) Notiz "SBH" oder "FY". Kleine Maßnahme, große Wirkung
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Der Güterverkehr auf der Forumbahn
20.08.2023 18:41 (zuletzt bearbeitet: 20.08.2023 18:51)
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