heute habe ich mal wieder Post aus Frankreich erhalten
einen Locotracteur Moyse 32 - REE Modeles MB-071 S eigentlich hatte ich da funktionierende Lampen erwartet, doch haben hat es REE bei der Stirnbeleuchtung gelassen. Andere Modelle haben jedoch auf der Zug- und Stossbalken funktionierende Lampen. Also musste ich das halt selber gleich regeln und zum Glück hatte ich auch noch SNCF Einheitsscheinwerfer von AMF87 in der Bastelkiste. im Forum e-train hat mir zur freude schnell einer den Anschluss-Plan der REE Platine gepostet. So konnte ich meine einfach gestrickte Idee gleich umsetzen. Diesmal ohne Kontakt laschen, dafür ist der Traktor für meine Bastellkünste doch zu klein.
nach ein paar Augenblicken gefummel leuchten die Scheinwerfer! als wiederstände habe ich 10 K Ohm angelötet...
und dann konnte ich sie auf dem CV 60 noch herunter dimmen
und ohne Licht schaut mein Gebastell auch nicht so schlimm aus. Die Lampen sind sicher gross, aber im Web habe ich so viele verschiedene Varianten vom Traktor gefunden, dass ich es noch für möglich halte, dass auch solche Töpfe montiert worden sein könnten.
mit freundlichen Grüssen Ueli
PS: das Projekt Hafenbahn wird immer dringender. Inzwischen sind es schon drei Fahrzeuge die eigentlich nichts auf der Strecke verlohren haben und im Rangierdienst arbeit suchen.
Für mich sieht es so aus, als würdest du den Fahrzeugbau grade dem Anlagenbau vorziehen. Egal ob das eine oder andere, deine Basteleien sehen gut aus! Der kleine Rangierhobel ist ja knuffig. Die Franzosen haben schon auch sehr schöne Triebfahrzeuge.
Der kleine Moyse steht nun wieder im Abseits und kurz darauf habe ich noch die AIA AIA 62030 dran genommen. Die hatte eine falsche oder vereinfachte Verkabelung der Zugsbeleuchtung. Das heisst die zweifarbigen SMD waren einfach überkreutzt am Licht vorne und hinten angeschlossen. Vor zwei Jahren hatte ich mich noch nicht getraut auf die Paltine zwei Wiederstände zu löten und zwei Litzen um zu löten. Darauf musste ich das ganze noch am Lokprogrammer ändern. Jetzt kann die Yaya eine korrekte Zugsbeleuchtung (vorne weiss hinten dunkel), Lokzug (vorne weiss und hinten rot), Rangierbeleichtung (vorn und hinten weiss) und "Parkstellung" ! (vorn und hinten rot) irgendwo habe ich gelesen, dass das in Frankreich so üblich sein soll. Aber ich find es für so ein altes Fahrzeug eher fraglich, denn lange wurde am Tag auf die Beleuchtung verzichtet, und bei abgestellten Fahrzeugen ohne Parkstellung saugt dies ja die Batterie leer.
Weiter weiss ich nicht recht, ob ich nun den Dialog zu Anlageprojekten anheizen soll. Ich habe aus dem Bedürfniss meinen Lokomotiven artgerechte Lebensräume zu gestallten, die letzten paar Tage wieder Anlageplanung betrieben (Heute sogar einen Kostenvoranschlag gemacht). Das blockiert dann vorallem mental meine Bastell-Arbeiten (RGP Bimoteur) bis das Projekt gereift ist. Aber danach kann ich die "Frucht" in die Fruchtschale legen und schauen was passiert
ich glaube, ich habe mich ja bereits als Fan deines Threads "geoutet"..... NATÜRLICH sollst du den Dialog anheizen :) Denn wenn du etwas neues baust, dann haben wir ja alle etwas davon. Denn ich bin sicher, dass du uns in gewohnt schöner Weise darüber berichten wirst, oder ?
und weil ich heute morgen schon wieder nichts anderes gemacht habe als en meinem Proekt rum zu schrauben, ist nun Zeit um den Dialog zu lancieren. Ich habe mal einen neuen Planungs-Thread eröffnet und hoffe, dass da noch ein paar eine Kritik dazu geben könnten.
du wirst lachen, den neuen Thread habe ich schon gesehen und finde es prima. Ich werde das nämlich nachbauen ! (natürlich nur mit deiner Genehmigung).
Hattest du nicht anfangs sowieso eine Multideckanlage mit Hafen geplant ? Ich meine mich zu erinnern, dass ich das gelesen und damals schon bewundert hatte. Darüber bin ich nämlich jetzt wieder gestolpert, als ich mich mit Multideck für meine eigene Anlage beschäftigt habe. Mir gefiel diese Planung ausgesprochen gut. Ich hoffe, ich irre mich jetzt nicht und jemand (anderes) ist beleidigt. Und von einem Hafen träume ich ja auch schon länger. Mein früheres Projekt "Bahnhof Salmünster" habe ich einstampfen müssen, ich bin umgezogen und habe da ungleich weniger Platz. Von daher habe ich deinen Planungsthread bereits abonniert.
Ich habe jetzt nur gesehen, dass Du Weichen selbst gebaut hast! Dann bist Du wohl ein Kandidat um Weichen mit Rillenprofil zu bauen Ja ich hatte von Anfang an eine Multideckanlage geplant. Aber eben die Gleiswendel, war falsch durchdacht. Unter R600 würde ich in einer Gleiswendel nur noch Standartgleise verlegen. Darfst Dich gern inspirieren lassen, und wenn Du meine Entwurf selbst mit einer Gleisplansoftware nachbaust kommt vielleicht auch was anderes raus. Der Anschluss macht bei meinen Erweiterungsplänen Sinn; aber sonst?
ja, das mit dem Weichenselbstbau habe ich ausprobiert. Einfach um mal zu schauen, ob ich sowas hinbekomme. Ich bin nämlich kein so großartiger Handwerker. Bzw. habe ich festgestellt, dass ich mir sehr viel mehr Zeit nehmen muss als alle anderen, aber dann ist das Ergebnis auch mal nicht so schlecht. Ich war zufrieden, und sie haben auch funktioniert. Jedenfalls steht fest, wenn ich das hinbekomme, bekommt das auch jemand anderes hin ! Rillenprofil, da weiß ich ehrlich nicht mal genau, wie sowas im wahren Leben aussieht :)
Ob deine Erweiterungspläne Sinn machen, kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich bin bei sowas nicht gut. Ich habe selbst noch nicht den Stift bzw. das Planungsprogramm gespitzt und mal einen Entwurf für mich selbst gezeichnet. Aber das werde ich in Kürze beginnen.
habe mich heute wiedermal mit dem RGP 2 beschäftigt. Den müsste ich wohl zu erst noch zu ende bringen, bevor ich mit den neuen Modulen beginnen dürfte. heute waren der erste von zwei Zierleisten dran. Die Polysterolstreifen lassen sich zum Glück nach dem Ankleben wieder abziehen. Also ich hoffe sie halten so lange bis der Lack drauf ist, dann hält die Farbe noch ein bisschen.
der erste Zierstreifen für die Front war anfangs zu gross, dann habe ich das Ding so lange gefeilt bis es zu klein und krum war. Beim zweiten ging es von Anfang an besser, aber feilen musste ich auch hier.
von blossem Auge ist es gerade genug. Das ganze sollte ich dann nach der ersten Grundierung mit Beige silbern malen, und zwar überall 0,5 mm breiter.
bei der Anlageplanung habe ich mal allein weiter gemacht. Vielleicht hat jemand noch eine grossartige Idee dazu, oder sieht einen Bock...
die Zierleisten habe ich fertig geklebt, und schlussendlich doch mit Sekundenkleber, dann nochmals da und dort schleifen und zum schluss habe ich das Gehäuse gewasschen. Und jetzt geht es trotzdem nicht vorwärts. Hätte gern draussen lackiert, doch da ist es zu kalt, oder die Kartonkiste für den Keller habe ich noch nicht zu geschnitten. Aber dafür habe ich ein paar Fotos gemacht.
Zitat von hans hirsch im Beitrag #552Hallo, die Zierleisten habe ich fertig geklebt, und schlussendlich doch mit Sekundenkleber, dann nochmals da und dort schleifen und zum schluss habe ich das Gehäuse gewasschen. Und jetzt geht es trotzdem nicht vorwärts. Hätte gern draussen lackiert, doch da ist es zu kalt, oder die Kartonkiste für den Keller habe ich noch nicht zu geschnitten.
Komisch, ich würde immer zuerst lackieren und dann die Zierleisten kleben. Oder habe ich wieder mal etwas verpasst? Das Logo ist dir auf alle Fälle sehr gut gelungen, finde ich.
Und das mit dem draußen lackieren kenne ich. Ich drücke die Daumen, dass das dann in der Werkstattgemeinschaft vorbei ist!
Deine Planung verfolge ich auch, aber da hatte ich bisher keinen Senf zum dazugeben...
@: Jörg Die Zierleisten klebte ich auf den Rohling und dann werden die nachher silbern angemalt, nachdem ich Creme und Grün lackiert habe. Die Zierleisten sind 1 mm breit und sollen schlussendlich dann 2 mm breite Silberstreifen werden mit Erhöhung in der Mitte.
Zur Hauptbeschäftigung läuft bie mir zur Zeit grad die Planung der neuen Module und deren einbettung in ein Anlage-, Landschaftskonzept. Natürlich saugt die Planung Energie für anderes ab. Aber schön ist dabei natürlich immer wieder neue Aspekte hervorkommen und behandelt werden möchten. Inzwischen hätte ich eine rechte Liste an Fachwerk-Brücken die ich besuchen könnte. Mit dem Fahrrad müsste ich wohl schon über eine Woche rechnen und im Süden gäbe es noch mehr Brücken. Ich werde beim Besuch der einen oder anderen Brücke vor allem auf die Verschiebung achten und Dokumentieren, damit ich dann beim Modellbau, die Träger vorbildlich hinbekomme. Es soll zum schluss auch halten. Diese Art Fachwerk-Brücke bietet sich für den selbstbau geradezu an, da sie vorallem aus Flachprofilen besteht. Bin gespannt, ob das dann mit Evergree-Profilen halten würde...
Die letzten Anlagenbilder sind aber echt herrlich! Wenn du erwägst diese Brücke aus Polystyrol zu bauen vergesse dann nicht irgendwelcher Versteifung anzubringen. Zum Beispiel einen H-Trägerprofil aus Messing unter den Gleisen reicht dazu schon völlig aus um das sonst unweigerliche verziehen der Brücke zu vermeiden. Ansonsten ist es natürlich eine sehr schöne Brücke! So etwas sieht man auf Anlagen nicht viel.
Danke für den Link und den Tip. Das macht doch schon mal Mut, das Projekt dann zu gegebenen Zeit an zu gehen. An die Problematik vom verziehen habe ich auch schon gedacht, da würde dann alles krum. Die Brücke hat im Orginal Bleche als Abdeckung, darunter liessen sich die Profile schon verstauen. Inzwischen habe ich auch schon einen Anbieter gefunden der Grosse Polystyrol-Platten für den Modellbau verkauft, den Evergreen Profile haben nur 350 mm länge. Die Brücke sollte aber 432mm lang werden.
die Vorbereitungen für die Hafenmodule schreiten voran. Gestern konnte ich in Frankreich drüben ein Paket mit ein paar Details abholen. Weichenhebel, Lademass und weiteres. Dann musste ich aber festellen, dass die Weichenhebel noch irgendwie Platz brauchen zwischen Hafenmauer, Kranbahn, Gleisen und Kohlenbunker. Habe dann viel gegrübelt und zum Schluss einen exakten Querschnit gezeichnet. Es geht haarscharf auf. Gebastelt habe ich noch nichts. Doch diese Woche habe ich das Thema mal Colombier-Chatelôt umgesetzt. Überfuhr vom Rangiertraktor und der 030 TU zum Hafen. Vmax 30 und dem Rangiertraktor sind die Antriebsketten zu entfernen. - Ein Kolllege aus dem Forum e-train hatte etwa 3 Wochen für diese Info in seinen Fotos und Akten gestöbert. - Man sieht das heut zu Tage ja ziemlich häuffig (die Vmax ist aber zum grossen Teil auch viel höher), da dachte ich mir, das dies auch schon vor 50 Jahren gegeben hat.
dieses Wochenende habe ich meine beiden neuen TA52 auf die Gleise gestellt und mit Peugeots bestückt. Eigentlich waren die Wagen schon vor Jahren bei Makette angekündigt und ich hatte sie in der Schweiz bestellt, aber doch nie erhalten. Doch die Epochengerechten Autos hatte ich schon vorher an einem anderen Ort bestellt. Zum Glück habe ich noch ein Paar GEFCO EP III gefunden.
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Brücke am Doubs - SNCF
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26.02.2018 22:57
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(vorn und hinten rot) irgendwo habe ich gelesen, dass das in Frankreich so üblich sein soll. Aber ich find es für so ein altes Fahrzeug eher fraglich, denn lange wurde am Tag auf die Beleuchtung verzichtet, und bei abgestellten Fahrzeugen ohne Parkstellung saugt dies ja die Batterie leer.
