Zu den Varianten: Die erste gefällt mir (latürnich ) am besten, wobei man vielleicht auf zwei Gleise im Anschluss reduzieren könnte, der Tiefe wegen. Oder auch nur ein Gleis im Anschluss. Es müssen jedenfalls nicht unbedingt drei Gleise übereinander sein. Da gibt es in Sachen GLA doch wirklich sehr viele Variationsmöglichkeiten! Ich persönlich würde in diesem Bereich aber einfach die Anlagentiefe um 5 oder 10 cm erhöhen, das stört doch eigentlich nicht, oder?!
Zwei gefällt mir nicht. Drei noch weniger. Macht das auf die Dauer wirklich Sinn und bespielt man das auch? Außerdem muss man auch mal hinter die Kulisse um einzugreifen. Vier ist langweilig ... Fünf und Sechs - naja, so lala ... Soweit mein persönliches Voting!
mir gefällt die Variante 1 am besten. Daher habe ich noch 10 cm Tiefe hinzugefügt und die Szenerie etwas ausgestaltet.
Bild: verfeinerter HP mit Wüst und angedeuteter Industrie
Warum hattest du den Lokschuppen in deinem Vorschlag so weit ab platziert? Hat das einen Sinn? Braucht der Lokschuppen für die WÜST-Lok eine eigene Behandlung oder kann die auch im Endbahnhof stattfinden? Sollen die beiden Stumpfgleise am Ende in die Fabrik hinein führen?
Vielleicht baue ich rechts oben auch keine Fabrik sondern ein Tor zu einem abgegrenzten Bereich eines VEB Hastenichgesehn. Die Gleise führe ich in der Betonfläche weiter. Zum Umsetzen müssen die Lokführer jeweils bis vors Tor.
ZitatHallo Tom, mir gefällt die Variante 1 am besten. Daher habe ich noch 10 cm Tiefe hinzugefügt und die Szenerie etwas ausgestaltet.
Schön, das freut mich zu lesen!
ZitatWarum hattest du den Lokschuppen in deinem Vorschlag so weit ab platziert? Hat das einen Sinn? Braucht der Lokschuppen für die WÜST-Lok eine eigene Behandlung oder kann die auch im Endbahnhof stattfinden? Sollen die beiden Stumpfgleise am Ende in die Fabrik hinein führen?
Ja Marcel, das hatte seinen Sinn. Du musst ja im Gleisanschluss rangieren, dazu ist ein Ausziehgleis sicher sehr hilfreich. Denn man soll ja nicht jedesmal wenn rangiert werden muß auf die DR Strecke ziehen müssen. Diese müsste erst für den Zugverkehr gesperrt werden, usw. Ein nicht sehr sinnvolles Unterfangen auf die Dauer! Obendrein ein Sicherheitsrisiko! Da ist es schon besser man hat ein eigenes Ausziehgleis wenn man es denn braucht um unabhängig von dem was auf der Strecke fährt in aller Seelenruhe rangieren zu können wie es nötig ist ...
Und weil das Ausziehgleis eh schon erforderlich ist und es keinen weiteren Platzbedarf anderswo im Gla braucht, habe ich den Lok-, oder Kleinlokschuppen am Ende des Ausziehleises eingeplant. Ich weiß nicht wie es früher in der DDR gehandhabt wurde, aber wenn viel oder oft rangiert werden muss im Anschluss macht die Stationierung einer Werkslok im Endbahnhof eher nicht so viel Sinn. Da ist die im Werk selber besser aufgehoben und an Ort und Stelle. Zumal es sich wohl eh um eine kleine Diesellok handeln dürfte, das bisschen Behandlunsanlage (ein kleiner Dieseltank reicht) kann man gut dort unterbringen.
Die Lok der täglichen Nahgüterzüge, die Deinen Endbahnhof mit Güterwagen versorgen, bringen die Güterwagen für den Gla zum Endbahnhof, dort wird dann nach Beendigung des Rangiergeschäftes (oder auch mittendrin) mittels Sperrfahrt von dieser Lok auch der Anschluss angefahren und die Wagen im Übergabegleis im Werksanschluss abgestellt. Entsprechend umgekehrt beim Abholen der Güterwagen. Dann geht es per Sperrfahrt zurück zum Endbahnhof, es dort wird evtl. weiter rangiert, bis der Ng wieder seine Rückfahrt in die weite Welt (Fiddelyard) antritt.
Siehe auch das Videos von Robert, die er auf seiner "Friedenfelser Lokalbahn" gemacht hatte, die genau diesen Betriebsablauf zeigen (ohne Werkslok und ausgestalteten Anschluss allerdings): Güerzug Teil 2 mit Speerfahrt
Man kann natürlich auch der Werkslok eine Zulassung für die Benutzung der Staatsbahn verabreichen, dann könnte die Werkslok diese Speerfahrten auch selber erledigen. Ganz welches Szenario einem am besten gefällt ...
Die beiden Stumpfgleise in meiner Skizze sollten ins Gebäude hineinführen. Aber ich sagte ja schon mal - es war nur eine Beispielskizze! Muß also nicht so sein!
Zitat von tom tofte im Beitrag #164Du musst ja im Gleisanschluss rangieren, dazu ist ein Ausziehgleis sicher sehr hilfreich. Denn man soll ja nicht jedesmal wenn rangiert werden muß auf die DR Strecke ziehen müssen. Diese müsste erst für den Zugverkehr gesperrt werden, usw. Ein nicht sehr sinnvolles Unterfangen auf die Dauer! Obendrein ein Sicherheitsrisiko! Da ist es schon besser man hat ein eigenes Ausziehgleis wenn man es denn braucht um unabhängig von dem was auf der Strecke fährt in aller Seelenruhe rangieren zu können wie es nötig ist ...
Und weil das Ausziehgleis eh schon erforderlich ist und es keinen weiteren Platzbedarf anderswo im Gla braucht, habe ich den Lok-, oder Kleinlokschuppen am Ende des Ausziehleises eingeplant. Ich weiß nicht wie es früher in der DDR gehandhabt wurde, aber wenn viel oder oft rangiert werden muss im Anschluss macht die Stationierung einer Werkslok im Endbahnhof eher nicht so viel Sinn. Da ist die Werk selber besser aufgehoben. Zumal es sich wohl eh um eine kleine Diesellok handeln dürfte, das bisschen Behandlunsanlage (ein kleiner Dieseltank reicht) kann man gut dort unterbringen.
Alles klar. Umgesetzt. Daran habe ich gar nicht gedacht.
Zitat von tom tofte im Beitrag #164Die Lok der täglichen Nahgüterzüge, die Deinen Endbahnhof mit Güterwagen versorgen, bringen die Güterwagen für den Gla zum Endbahnhof, dort wird dann nach Beendigung des Rangiergeschäftes (oder auch mittendrin) mittels Sperrfahrt von dieser Lok auch der Anschluss angefahren und die Wagen im Übergabegleis im Werksanschluss abgestellt. Entsprechend umgekehrt beim Abholen der Güterwagen. Dann geht es per Sperrfahrt zurück zum Endbahnhof, es dort wird evtl. weiter rangiert, bis der Ng wieder seine Rückfahrt in die weite Welt (Fiddelyard) antritt.
Man kann natürlich auch der Werkslok eine Zulassung für die Benutzung der Staatsbahn verabreichen, dann könnte die Werkslok diese Speerfahrten auch selber erledigen. Ganz welches Szenario einem am besten gefällt ...
Das kann ich mir gut vorstellen. Ich habe dafür nur noch keine passende Lok. Ich dachte daran, dort eventuell meine V100 Ost 111 027-9 einzusetzen. Die könnte dann auch schonmal selbst eine Sperrfahrt durchführen - wenn Not am Mann ist oder planmäßig. Ansonsten gibts sicher irgendwo einen kleinen Diesel, der da geeignet wäre.
Zitat von tom tofte im Beitrag #164Die beiden Stumpfgleise in meiner Skizze sollten ins Gebäude hineinführen. Aber ich sagte ja schon mal - es war nur eine Beispielskizze! Muß also nicht so sein!
Da würde ich mir vielleicht ein Braunkohlekraftwerk hindenken oder ein Zement- oder Kalkwerk mit eigenem Gleisanschluß oder oder oder. Mir gefällt die Lösung, ins Gebäude zu fahren nicht ganz so gut. Da wird sich was finden.
Zitat von MichaB im Beitrag #163ich finde diesen Entwurf richtig gut. Nun noch das Streckengleis etwas "engeraden", schön geschwungen meine ich, dann wirds perfekt.
Das Lob gebe ich mal an alle hier im Thread weiter. Schön, dass ihr die Geduld noch nicht verloren habt!
Bild: aktueller Stand, noch ohne Michas "Kurvengeraden" - die kommen aber noch
ZitatDas Lob gebe ich mal an alle hier im Thread weiter. Schön, dass ihr die Geduld noch nicht verloren habt!
Soweit es mich betrifft: Solange man das Gefühl hat es geht voran und man stößt nicht bei allem und jeden was man schreibt auf Ignoranz und "Nichtverstehen" ist das kein Problem. Und das ist bei Dir für mein Empfinden sicher so - mit dem "Vorangehen und Verstehen". Nicht mit der Ignoranz! So macht es dann auch dem "Ratgebenden" Spaß ...
Bei der Werkslok hatte ich z.B. an sowas ähnliches gedacht: DR-Baureihe V 15 Gibt oder gab es z.B. von Brawa. Oder an eine alte Köf II. Halt was kleines eben ...
ich habe mal den „Industrieanschluß“ zur „nur Wüst“, ohne jede Gebäude verändert. Aus meiner Sicht mit den Vorteilen: 1. Du mußt keine Gebäude aufstellen für die kein Platz ist. 2. Es bleibt offen, um welche Art und Größe es sich bei dem Anschluß/Betrieb genau handelt, so daß der Wageneinsatz vielfältiger sein kann. Die Anschlußbahn kann hinter einer Kulisse direkt in den Fiddleyard führen. (Es handelt sich doch um die untere Etage?) Einen zusätzlichen Abstellbereich würde ich nicht vorsehen. Das Neben- und Anschlußbahnstrecke noch etwas weiter parallel verlaufen (evtl. bis zum Fiddleyard), kann ich mir auch vorstellen. Du willst ja deine Werklok schließlich auch fahren sehen. Der Schuppen der Werklok im nicht Werksbereich wäre zwar etwas ungewöhnlich aber ein interessantes Detail. Die Werklok selber kann ja auch mal ausgetauscht werden, z.B. in eine typische Dampfspeicherlok.
Möglicherweise verändert Dir so eine Art Anschluß den Charakter deiner Bahn von „beschaulicher Nebenstrecke im Erholungsgebiet“, zu sehr in Richtung verkehrswichtige Nebenbahn in einer industriell etwas stärker geprägten Region. Das mußt du entscheiden. Betrieblich wird es sicher interessanter als nur ein Haltepunkt, der aber auch etwas für sich haben kann.
Deine Idee hat natürlich auch was ... Was mir dabei nicht so gefällt ist die längere parallele Streckenführung und der doch recht enge Radius bei der "Wüst", der erforderlich wäre um um die Ecke zu kommen, das wikt eher unschön für mich jedenfalls. Wenn - dann sollte man diese Idee doch vielleicht besser auf dem rechten Schenkel bauen. Also direkt vor dem Fiddelyard, das erleichtert einem auch die zwei Strecken (oder zwei Gleise) in die "weite Welt" zu überführen. Der Rangierdiesel (oder was auch immer es ist) kann sich doch im Werksgelände oder der Wagenübergangsstelle (WÜST) genügend austoben, oder?!
Das Argument mit dem Platz und den Gebäuden finde ich auch nicht so recht zutreffend, es gibt doch Halbreliefgebäude - und die müssen ja auch nicht gleich so derart industriell und hoch/groß ausfallen das sie alles andere um sich herum erschlagen. Von daher würde ich auch keinen zu großen und industriellen Betrieb bauen, sondern schon etwas was besser zur Bahn und zur Anlagentiefe passt. Also kein Braunkohlekraftwerk sondern eher lieber eine Zementfabrik z.B. - oder etwas ähnliches was besser passt ...
Aber wer weiß was sich hier noch so alles entwickeln wird. Jedenfalls: Viele schöne Ideen tauchen hier auf. Marcel - Du hast die Qual der Wahl!
ich würde das Kraftwerk selbst nicht darstellen sondern nur den Bereich der Einfahrt in den Gleisanschluss. Wobei mir ein Zementwerk besser gefällt. Das kommt aber später. Zuerst hier die Entwürfe beider Ebenen getrennt dargestellt:
Bild 1: Ebene oben
Bild 2: Ebene unten
Nun gilt es, für beide Ebenen noch harmonische Gleisverläufe zu finden und die Landschaft zu entwerfen. In der unteren Ebene sieht man auch schon den gedachten Kassetten-Fiddleyard. Ich habe eine Ablage für 2 Kassetten und kann eine am vorderen Rand andocken.
Was haltet ihr davon: Für die Kassetten nehme ich Kabelschächte und verlege darin Bettungsgleis. An der Dockstelle der Anlage ist ebenso eine Schiene Bettungsgleis, welches dann in Weinert übergeht und schon als Weinert aus dem getarnten Kulissenausschnitt rauskommt.
wo ich das gerade sehe, wäre es evtl. nicht besser die obere Einfahrt in den Wendel mit der unteren zu tauschen. Und zwar aus optischen Gründen, den unten kann man das nach hinten verlaufende Gleis kaum so richtig schön betrachten, weil da ja irgendwann die obere Ebene die Sicht verhindert oder erschwert. Ich habe daran bislang selber nicht gedacht, aber nun fällt es mir auf. Tauscht man das (was ja ohne Schwierigkeiten machbar sein sollte) kann man die untere Zugfahrt auf der unteren Ebene ebenso gut und lange betrachten wie die auf der oberen. Oder?! Für den GLA ändert das nichts. Nur das die linke Strecke dann einen großen Bogen macht. Erst recht ändert sich nichts, wenn Du den GLA wie von Uwe angedacht gestaltest, und vielleicht doch die "WÜST" auf den rechten Schenkel verlegst (wegen der sonst zu langen Parallelführung der beiden Gleise), wie ich oben schon schrieb. Soweit mein Gedanke dazu ...
ich habe nochmal bisschen was geändert und versucht, Uwes Vorschlag zu berücksichtigen. Schaut es euch mal an:
Bild 1: obere Ebene mit geänderter Strecke zur Wendel
Bild 2: untere Ebene mit geänderter Strecke zur Wendel
Bild 3: untere Ebene mit Gla als reine Wüst und Verbindung zum Fiddle
Ehrlich gesagt, gefällt mir die reine Wüst nicht so ganz. Es wirkt sehr gedrungen. Das flexiblere Konzept ist zwar toll, aber dafür bräuchte ich mehr Platz, denke ich. Ich bevorzuge die Variante oben und werde daran weiter feilen. Was sagt ihr?
Zitat von DocBrown im Beitrag #171(...) Ehrlich gesagt, gefällt mir die reine Wüst nicht so ganz. Es wirkt sehr gedrungen. Das flexiblere Konzept ist zwar toll, aber dafür bräuchte ich mehr Platz, denke ich. Ich bevorzuge die Variante oben und werde daran weiter feilen. Was sagt ihr?
Mir gefällt die obere Variante auch besser. Da kannst Du Dich dann auch schön bei der Gestaltung der Industriegebäude austoben.
Tja - für mich sieht es so ebenso aus! Aber wie gesagt, wenn Du die "WÜST" auf den anderen Schenkel der Anlage (rechts) verlegen würdest wäre das zumindest von der langen Parallelgleisführung etwas entschärft. Auf dem dann verbleibenden Reststück zum Fiddelyard lässt sich das Werksgleis zum Fiddelyard doch etwas leichter verstecken. Kannst es ja mal ausprobieren ...
Das mit der Weiche kurz vor den Zugkassetten ist aber unnötig! Es spricht doch nichts dagegen zwei Zufahrten zum Fiddelyard zu haben die man unabhängig voneinander benutzen kann? Eine für die DR und eine für die Werksbahn. Zumindest dann wenn man mit mehreren Leuten betrieb macht. Oder?!
ich habe mich an einer Umsetzung der Wüst auf dem rechten Schenkel versucht. Das sieht auf dem schmalen Stück für mich alles so komisch aus, dass ich es gelassen habe. Aus Frust habe ich mich an folgendes gemacht:
Bild 1: die erste Fiddleyard-Kassette ist fertig. Sie hat eine Länge von 120 cm und funktioniert super.
Bild 2: Sie besteht aus einem 15 mm starken Multiplex-Holz mit darauf geklebten und verschraubten Alu-Winkelprofilen.
Bild 3: was ich schon vor ein paar Tagen gebaut hatte - die Stromversorgung der Anlage. 26 mm Multiplex mit Dübeln zum Halten der Komponenten und Programmiergleis.
Aber eigentlich sollte das in das Bauthema. Ist die Planung so weit abgeschlossen und die Namens- und Hintergrundfindung durch, gibt es auch einen Bauthread. Wenn ich es schaffe, werde ich heute Abend noch etwas Streckengestaltung planen.
Zitat... ich habe mich an einer Umsetzung der Wüst auf dem rechten Schenkel versucht. Das sieht auf dem schmalen Stück für mich alles so komisch aus, dass ich es gelassen habe.
Hallo Marcel,
auch ich habe mich dran versucht - so wie Uwe es vorgeschlagen hatte - und mit der Idee die Übergabestelle auf den rechten Schenkel zu verlegen um die lange parallele Gleisführung der beiden Strecken zu vermeiden. Ich habe es aber nicht geschafft da was einigermaßen gut aussehendes und sinnvolles zu kreieren!
Was wohl für mich vor allem auch an den Weinert Weichen gelegen hat. Diese erfordern einfach ein mehr an Länge und größere Radien in den Eckstücken Deiner Anlage als da real möglich ist. Kurz gesagt: Es sieht einfach nur "blöde" aus ... Mein Fazit: Wenn es bei den Weinert Weichen bleiben soll, dann solltest Du es so machen wie auch schon Frank meinte und wir eigentlich auch schon geplant hatten: Gleisanschluß mit angedeuteter Industrie:
Um mal Deinen Plan zu "zitieren". Was besseres jedenfalls ist mir bislang auch nicht eingefallen. Übrigens: Wie sieht es denn bei Dir aus wenn Du an die bisherige Planung denkst? Noch immer überzeugt von dem Plan - oder schon in's Wanken gekommen?! Ich hoffe doch nicht das ...
nur ein kurzes Update: es bleibt dabei. Endbahnhof und Haltepunkt mit Gla und angedeuteter Industrie, wie geplant und gezeichnet. Im Moment habe ich von bisher 2 Urlaubswochen allerdings noch nichts für die Moba nutzen können.
ich möchte euch nur kurz einen aktuellen Status geben. Der Schreibtisch ist vom Raum-Norden in den Westen gewandert. Einiges an Kleinkram steht noch mitten im Raum herum - das muss jetzt noch weg. Ich denke, der Bau der Unterkonstruktion wird im Herbst beginnen. Dann wird es auch einen Bauthread geben. Jetzt gilt es zunächst meine beiden Forenbahnmodule zu begrünen.
Danke an alle, die zu dieser schönen Planung beigetragen haben - hier im Thema und im Hintergrund.
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Anlage mit einem Bahnhof und Fiddleyard
26.05.2014 20:24 (zuletzt bearbeitet: 26.05.2014 20:29)
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) am besten, wobei man vielleicht auf zwei Gleise im Anschluss reduzieren könnte, der Tiefe wegen. Oder auch nur ein Gleis im Anschluss. Es müssen jedenfalls nicht unbedingt drei Gleise übereinander sein. Da gibt es in Sachen GLA doch wirklich sehr viele Variationsmöglichkeiten! Ich persönlich würde in diesem Bereich aber einfach die Anlagentiefe um 5 oder 10 cm erhöhen, das stört doch eigentlich nicht, oder?!
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