Das hast du wirklich sehr schön gemacht. Aller Achtung! Die Lokomotive sieht wirklich sehr schön aus. Jetzt ist es noch das große Warten auf das Video.
Das hast du wirklich sehr schön gemacht. Aller Achtung! Die Lokomotive sieht wirklich sehr schön aus. Jetzt ist es noch das große Warten auf das Video.
Beim Wühlen in alten Fotos habe ich das offizielle Werksfoto der 1280.16 gefunden.
Die Lok ist seit gestern Nacht fertig, nur der Decoder muss noch eingestellt werden. Dazu bitte ich wieder einmal um Tipps: Ich habe einen ESU Lokpilot V4.0 eingebaut, finde aber in der Anleitung nichts über die Dimmung der Lichtausgänge. Die Tran-Decoder können das, weiß irgendjemand, ob das der ESU V4 auch kann? Weil die LEDs viel zu hell sind.
Für den Film bitte ich noch bis zum Wochenende um Geduld.
Hier gibt es noch ein paar Bilder vom Lichteinbau.
Ich danke euch allen für eure aufmunternten Kommentare und die nützlichen Tipps!
Also, auch das Innenleben der Lok kann sich sehen lassen. Du kannst echt genau arbeiten. Wenn du bei mir an der Innenseiten der Wagen schauen würdest. Nein, besser nicht. Das Werkbild ist auch mal schön zur Abwechslung.
An den Stirnfronten sind es Fenstereinsätze, die aus zwei Plexiglasplättchen bestehen, welche mit Klarlack zusammengeklebt wurden. Achtung, braucht lange zum Aushärten (>24 Stunden). An den Seiten und Türen wurde eine Folie mit einem dünnen schwarzen Rahmen (0,2mm) bedruckt und dann außerhalb dieses Rahmens an der Rückseite in weißaluminium lackiert. Wenn die Folie dann mit Doppelklebeband eingebaut ist, sieht man den schwarzen Rahmen nicht mehr und der silberne wirkt wie die Fenstereinfassung.
das ist ja ein richtiges Schmuckstück geworden! Toll!
Ich habe hier eine Anleitung für einen ESU Lopi4 (4. Auflage Mai 2011).
Auf den Seiten 44/45 finde ich etwas über das Dimmen des Lichts (12.3.2 Den gewünschten Lichteffekt einstellen).
Das liest sich ziemlich kompliziert, aber vermutlich ist es recht einfach. Im schlimmsten Fall könnte man den Decoder ja zurücksetzen.
Ich hätte eine Idee, was versuchen, ist aber nur eine Vermutung und was willst du denn damit...
Im Fall der Fälle würde ich mal Dominik B, unseren Forenreporter fragen, der hat ziemlich viel Ahnung von den ESU-DEcodern, liest aber vielleicht hier nicht mit.
Wenn ich sehe, was du hier auf die Räder gestellt hast, dann sind die CVs eine eher mindere Herausforderung, oder?
Schöne Grüße
Jörg
Edit las grade noch in der ESU-Anleitung, dass ein Vorwiderstand zwischen 470 Ohm und 2,2 kOhm verwendet werden soll, damit die LEDs nicht abrauchen. Du hast einen drin, nicht wahr, aber was für einen...?
ich würde statt der Dimmung von Dekoderausgängen eher höherohmige Widerstände einbauen. Eine Anpassung über die Dimmung hinterlässt bei mir den Eindruck einer "Konstruktionskrücke", da man mit entsprechenden Widerständen gleich die Hardware für den Ausgangsstrom des Decoders schafft. Zumal durchaus die Gefahr besteht, dass das Licht vielleicht zu Flackern anfängt, da die Dimmung über die Taktungsfrequenz bewerkstelligt wird. Ist nur mal so ein Denkanstoß.
Das mit dem Widerstand ist so eine Sache. Natürlich ist einer drinnen, ich glaub 1kOhm, aber die Kiste ist zugeschraubt und nachdem sie sehr heikel ist, mag ich sie nicht wieder aufschrauben. Daher möchte ich das mit den CVs machen. Nur habe ich des Nächtens eben die entsprechende Seite nicht mehr gefunden in der Anleitung. Jetzt kann ich mich ja damit beschäftigen. Wie du schreibst ist es oft einfacher als man es erstmal liest. Wenn man die CVs mal behirnt hat...
Und wegen einfacherer Übung: Ich bin nicht der geborene Elektroniker und Elektriker. Damit stehe ich immer auf Kriegsfuß. Ich habe auch die Beleuchtung des Modells bis zum Schluss vor mir hergeschoben. Ich schnitze viel lieber Lokkästen oder lass Gras wachsen bei meinem Heizhaus usw.
ZitatGepostet von LKB Zumal durchaus die Gefahr besteht, dass das Licht vielleicht zu Flackern anfängt, da die Dimmung über die Taktungsfrequenz bewerkstelligt wird.
Die Dimmung wird aber über die Einschaltdauer und nicht über die Frequenz gesteuert, die bleibt immer gleich. Ich wähle auch einen passenden Widerstand aus, aber oftmals stellt sich eben erst im Betrieb des Modells heraus, dass der noch größer sein könnte. Und dann ist die Dimmung der beste Ausweg.
Thomas
Das Schöne an einheitlichen Standards ist es, dass es so viele verschiedene davon gibt. Toleranz ist die Erkenntnis, dass es sinnlos ist, sich aufzuregen.
ZitatGepostet von LKB [b]Zumal durchaus die Gefahr besteht, dass das Licht vielleicht zu Flackern anfängt, da die Dimmung über die Taktungsfrequenz bewerkstelligt wird.
Die Dimmung wird aber über die Einschaltdauer und nicht über die Frequenz gesteuert, die bleibt immer gleich. Ich wähle auch einen passenden Widerstand aus, aber oftmals stellt sich eben erst im Betrieb des Modells heraus, dass der noch größer sein könnte. Und dann ist die Dimmung der beste Ausweg.
Thomas
Genau das meinte ich in meinem Beitrag. Ich bekam es nur nicht in die passenden Worte.
ZitatGepostet von ste70 ........................................... ..............................................................................
Also so eine Vitrine habe ich auch, fehlt nur noch die Lok Wann gehst Du in Serienproduktion?
Man ist die klasse geworden - beneidenswert. Ich kann zwar Gleise einschottern und ja, auch einsanden - aber so etwas - nee, das kriege ich auch nicht hin.
Du rückst bei mir die ÖBB Loks in ein ganz anderes Licht - auf ein Video bin ich auch gespannt. Ich kann nur sagen - Respekt und herzlichen Glückwunsch.
Ja könnte sein. Ich hab vor über 20 Jahren mal zwei ÖBB-Triebwagen gebaut, Reihe 5041 und 5042. Allerdings habe ich damals mit ganz anderen Mitteln gearbeitet. Viel schneller, weniger Recherche (weil noch kein Iterneet, wo man alles findet) und mit viel weniger Geduld. Die Fahrwerke waren damals von billigen Straßenbahn"modellen" der Wiener Linien, die etwa den richtigen Achsabstand hatten, sind aber eher suboptimal, weil laut und sehr empfindlich bei der Stromaufnahme. Hab eh schon überlegt, die beiden zu überarbeiten, aber es käme wahrscheinlich einem Neubau gleich. Ansonsten gibt es nur ein paar gesuperte Dampf- und Dieselloks, bei denen zT. Weinert-Teile angebracht wurden und zB. Griffstangen freigestellt wurden, oder Dampfleitungen ergänzt.
@Jendris: Fein, dass die ÖBB in ein anderes Licht kommen. Es gibt wirklich schön Altbauloks! Aber Sereinproduktion werde ich keine starten.
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ÖBB 1280.16 Eigenbau
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04.03.2012 19:06
Antworten
Abgesehen von den Lüftungsschlitzen am Dach und den 1500 Nieten. Und wenn ich nix vergessen habe.
