grundsätzlich sollte man nichts verbauen was mit Vollholz zu tun hat. Also weder Leimholz noch Tischlerplatte. Multiplex oder Sperrholz sind super.
Das habe ich mir auch nicht ausgedacht. Der Tischlermeister mit dem ich meine Module baue hat gesagt, dass Kästen die auch mal umgelagert werden also nicht ständig in der selben Umgebung gelagert werden aus Materialien erstellt werden sollten die nicht zum verziehen neigen.
Gerade weil bei uns Gleise auf den Kästen liegen muss man darauf achten. Klar man kann nicht alles ausschließen, zum Beispiel das Holz anders arbeitet als Neusilber.
Jedoch kann man durch geeignete Materialien und einen guten Anstrich schon vorbeugen, dass viel passiert.
ZitatGepostet von Köf Leicht braucht es nicht zu sein, da sich dieses Modul eh nur zu zweit tragen läßt.
Alzu schwer sollte es nicht sein, denn um so mehr Leistung muss der Getriebemotor erbringen und umso teurer wird dann der wieder. Also unnötige Kilo müssen es auch nicht sein.
@ Kurt. Danke dir, dann werde ich beim nächsten Baumarktbesuch nach Birkenperrholz 18mm Ausschau halten.
Ich finde das ist noch zu dick und schwer. 15mm würde genügen und das dann mit einer Profilleiste an den Seiten und eventuell 2 Leisten unter der Platte zur Sicherheit montieren müßte genügen. Diese Leisten würde ich aus Raminholz nehmen, das ist hart und stabil und steht gut.
Gibt es alles im Baumarkt.
Der Motor den ich meinte ist ein Schrittmotor aber ich denke das hast Du gewusst.
Wenn Du Löcher in das Holz bohrst ist es von Vorteil auf die Rückseite, da wo der Bohrer rauskommt, ein Abfallstück gegenhalten dann reist am Bohrlioch kein Holz aus. [ Editiert von Schachtelbahner am 14.10.11 9:58 ]
[ Editiert von Schachtelbahner am 14.10.11 12:01 ]
ZitatGepostet von Schachtelbahner Ich finde das ist noch zu dick und schwer. 15mm würde genügen und das dann mit einer Profilleiste an den Seiten und eventuell 2 Leisten unter der Platte zur Sicherheit montieren müßte genügen. Diese Leisten würde ich aus Raminholz nehmen, das ist hart und stabil und steht gut.
Nun doch keine 18 mm?
ZitatGepostet von Schachtelbahner Als Platte würde ich 5 Fach verleimtes Birkenperrholz 18mm nehmen.
Aber egal, ich hätte sowieso keine 18 mm genommen. War heute im Baumarkt. 56 € pro m² ist mir einfach zu teuer. Mit 15 mm ist man mit 40 € schon günstiger dabei.
Die Kugellager muss ich wohl bestellen, die gab es nicht im Regal.
ZitatGepostet von Schachtelbahner Kugellager findest Du auch bei den Autozubehör Händlern und Eisenwaren für Gewerbe. Da ist bestimmt was bei euch, schau mal in den Gelben Seiten.
Hi und mal eben nachgefragt: welche Kugellager beim "Autozubehör" sollten das sein?
lange habt ihr euch gedulden müssen, aber seit einer Woche bin ich fleißig am basteln, denn unser Treffen bei Alex rückt ja schon in greifbarer Nähe. Und ich kann natürlich nicht ohne dem Fiddle-Yard erscheinen. Heute habe ich endlich die Grundkonstruktion fertig gestellt. Die Gesamtlänge des Fiddle-Yard misst nun 135 cm.
Letztes Wochenende wurde zuerst die Grundplatte mit den Kugelrollen versehen, auf die der Drehteller gelagert wird. Bis auf den Drehteller, der besteht als 15 mm Brike Multiplex, ist alles aus 10 mm Pappel Sperrholz gefertigt.
Für die Lagerung habe ich mir 5 Kugelrollen bei Ebay gekauft. Sie ermöglichen ein Drehen in alle Richtungen.
Die Rollen werden mit je drei Schrauben befestigt.
Als Drehpunkt habe ich kurzerhand einen ausrangierten Bohrer verbaut. Er sitzt natürlich stramm, so dass es kein Spiel gibt, aber durch die Hebelwirkung hält sich die Reibung dann wieder in Grenzen, wenn die Platte von Hand gedreht wird. Ja, ich verzichte vorerst auf einen elektrischen Antrieb. Den kann ich später, wenn ich möchte, immer noch einbauen. Wobei es an sich fast einfacher ist, die Drehscheibe von Hand zu bewegen.
Die Bögen am Drehteller wurden ausgesägt, das abgesägte Stück dient als feste Zufahrtsstrecke.
Auf der Rückseite habe ich vier Querverstrebungen eingefügt, so dass es an Stabilität nicht mangelt. Ich habe übrigens alles verleimt, wie ihr es empfohlen habt.
Schließlich habe ich ein paar Gleise aufgelegt, um zu sehen, wie eng ich den Gleisabstand wählen kann. Zu sehen sind 40 mm Abstand, so passen 11 Gleise auf den Drehteller. Aber dies werde ich nicht verwirklichen können. Erstens benötigt man auch etwas Freiraum, wenn man mal Fahrzeuge abkuppeln möchte und zweitens benötige ich an den Enden etwas Platz für die Verriegelung und die Kontakte.
Im Laufe der Tage habe ich weiter gearbeitet. Der Drehteller bekam zwei seitliche Absturzsicherungen, die natürlich auch als Stabilisierung dienen.
Da der Fiddle-Yard 50 cm breit ist, habe ich das Ende auf 30 cm verjüngt, um der Forumnorm zu entsprechen.
Einen Blick auf der Unterseite.
Nun seit ihr gefragt!
Zum einen frage ich mich, welche Farbe ich für die Oberseite wählen soll. Die Seiten werden natürlich in grau gestrichen. Kurt hat gemeint, ich soll doch alles grau streichen. Doch das ist mir zu monoton. Ich persönlich hätte den Fiddle-Yard abgesehen von den Seitenteilen in natura gelassen. Hättet ihr da was dagegen? Ich habe schon viele Fiddle Yards gesehen und die waren teilweise auch natura. Ich finde das gar nicht so schlecht. Da ich erst streichen müsste und dann erst die Gleise montieren könnte, drängt mich diese Entscheidung etwas.
Nun kommen wir zur Anzahl der Gleise. Also ursprünglich geplant habe ich ja 7 Gleise. Eine Gleislänge beträgt etwa 117 cm (später etwas weniger wegen aufklappbarer Prellböcke). Die Breite zwischen den Absturzsicherungen beträgt 463 mm. Das würde einem Gleismittenabstand von 57,8 mm entsprechen. Evtl. würde ich aber vielleicht doch 9 Gleise verbauen, das entspricht einem Mittenabstand von 46,3 mm. Ich bin da noch etwas unentschlossen, aber ich denke ich werde es auch dahingehend abhängig machen müssen, wie viel Platz ich für Verriegelung und Kontakte benötige.
Ich habe mir auch schon sechs Modulbeinhalter bei Heiko bestellt, die gestern ankamen. Ich überlege aber, ob vier Beine nicht ausreichen? Also mal ehrlich, da wird kein Amboss drauf gelagert. Was meint ihr? Da ich ja plane weitere Module zu bauen, gehen die Halter jedenfalls nicht verloren.
Ich freue mich jetzt auf eure Kommentare und würde mich freuen, wenn ich mir vor allem bei der Entscheidung Farbe ja/nein helfen könnt.
Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.
Hi Jörg,
ZitatGepostet von Lernkern Nur mit dem Drehpunkt bin ich ein bisschen skeptisch, aber wirklich Ahnung habe ich ja nicht davon.
Prinzipiell kann man ja nur ein Kugellager einbauen. Aber ich meine, das kann ich zum Septembertreffen immer noch machen, wobei ich momentan eigentlich kein Problem an dem Drehpunkt sehe. Ausleihern kann doch eigentlich nichts, oder? Und eine Rolle hält 6 kg. Natürlich verteilt sich das Gewicht nicht gleichmäßig auf alle Kugeln, aber selbst bei 2 Kugeln wären das 12 kg Tragkraft und so viel wiegt der Drehteller gewiss nicht. Auch nicht mit Zügen und Gleisen.
Danke für deine Meinung zum Anstrich. Mal schauen, was die anderen sagen.
Kennt ihr eigentlich eine gute Quelle für Acryl Farbe? Ich schaue derzeit gerade etwas bei Ebay. Morgen fahre ich zum Baumarkt und mache Preisvergleich, wobei ich mir nicht sicher bin, ob die nach RAL mischen.
schön, ein paar Bilder von deinem Fiddle zu sehen.
Kurz zum Lack: Die Fremo-Erfahrung sagt, dass Acryllack klebt, wenn man die Module zusammenschraubt. Deshalb die klare Empfehlung für Kunstharzlack. Ich habe den Vergleich gemacht und die Fremo-Erfahrung verifizieren können. Für die Forenbahnmodule habe ich Dosenspritzlack genommen, drunter natürlich Grundierung. Für meine nächsten Module lasse ich mir bei Imparat was anmischen zum Rollen und vertraue auf den Rat des Mackers dort vor Ort, womit ich bis jetzt gute Erfahrungen gemacht habe.
Also, eigentlich wollte ich nur sagen:
Grüße nach Franken, John
EDIT: Vergiss Imparat, gibts bei euch nicht, sehe ich gerade. Brillux wäre also eine Alternative, macht die Angelegenheit aber auch nicht eben günstiger...
mir gefällt der FY gut und scheint auch durchdacht zu sein. Freue mich drauf, ihn in action zu sehen.
Zu deinen Fragen meine nicht wissenschaftlich fundierten Antworten:
Welche Farbe ich für die Oberseite: Wenn du die Oberseite schön mit Klarlack überziehst, warum nicht. Allerdings würde ich eine helle Farbe vorziehen, sogar weiss, weil man da alles, was auf dem FY an abgefallenen Kleinteilen noch rumliegt, sofort bzw. ziemlich schnell sieht.
Zur Anzahl der Gleise: Du hast genug unterschiedliches Rollmaterial, um die Probe aufs Exempel zu machen. Und denke dran: 130 cm SOK. Man glaubt kaum, was das für ein Unterschied zwischen dieser SOK und 100 oder weniger SOK, auch von der Erreichbarkeit, ist. Ich tendiere daher zu weniger Gleisen bei grösserem Abstand.
Sechs oder vier Modulbeinhalter: Montiere erstmal vier dran. Sollten beim Betrieb Einschränkungen festzustellen sein, so hast du ja immer noch zwei für die Mitte. No risk - no fun. Die Beinhalter kannst du ja auch etwas weiter Richtung Mitte setzen, so dass du dann nicht die 125 cm lichte Weite, sondern weniger hast.
Zur Farbe hat John schon von Acryl abgeraten und ich denke auch die Norm weist darauf hin Acryl wegen der Klebeneigung nicht zu benutzen. Die Farbe an den Seiten ist auch vorgeschrieben. Ich glaube es war Ral7001, jedenfalls irgendein Grau. Mein Bieberbaumarkt hat dies jedenfalls und ich werde mein Modul damit pinseln. Edit sagt erst lesen, dann labern! Edit meint weiterhin lass die Oberseite in Natur, das habe ich letztes Jahr auf der american convention bei Frankfurt so gesehen und es hat mir gut gefallen.
Zum Gleisabstand steht auch was in der Norm, ich glaube es waren 60mm wegen dem Rollwagenbetrieb. Bedenke, das die Finger auch noch hin und wieder dazwischen müssen. So ergibt sich dann jedenfalls auch die Anzahl der Gleise.
Eine Sache fällt mir da noch ein. Wie löst das Umpolen, wenn die Scheibe um 180° gedreht wird. Ich glaube beim Fremo nehmen die da einen schnöden Wechselschalter.
Vielen Dank für eure Antworten. Ich bin auch etwas erleichtert, dass euch mein Werk bisher ganz gut gefällt. Ich hatte schon Angst, ich könnte euren Qualitäten nicht mithalten, denn es ist ja schon Wahnsinn, was ihr da baut! Ich baue ja sonnst nur für mich (und auch keine Module), daher kann ich mich da austoben, wie ich will. Es muss prinzipiell nur mir gefallen. Hier sollte es aber auch der Allgemeinheit genüge tun.
ZitatGepostet von LBE Kurz zum Lack: Die Fremo-Erfahrung sagt, dass Acryllack klebt, wenn man die Module zusammenschraubt. Deshalb die klare Empfehlung für Kunstharzlack.
Ich habe mit Kurt schon darüber tefloniert. Ich werde die Stirnseiten nicht streichen, bzw. nur die eine, denn das Modul hat ja nur eine Seite zum andocken. Die Module werden wahrscheinlich mit jeder Farbe aneinenaderkleben und mal ehrlich: Wenn sie zusammengeschraubt sind, sieht man es doch nicht, ob da Farbe ist? Ich werde vielleicht 5 mm übern Rand streichen, mehr aber garantiert nicht! Daher ist mir es prinzipiell egal, ob die Farbe klebt oder nicht. Natürlich sollte man nicht beim drüberlangen am Module festkleben, aber so eine Klebewirkung hat ja nun keine Farbe.
In dem Zusammenhang hat mir Kurt zu Acryl geraten.
Ach ja: Matt natürlich, gell?
ZitatGepostet von ductore Welche Farbe ich für die Oberseite: Wenn du die Oberseite schön mit Klarlack überziehst, warum nicht. Allerdings würde ich eine helle Farbe vorziehen, sogar weiss, weil man da alles, was auf dem FY an abgefallenen Kleinteilen noch rumliegt, sofort bzw. ziemlich schnell sieht.
Gut, wenn ich Klarlack drüber streichen muss, kann es dann auch was "buntes" sein. Ich habe mich ganz ehrlich nur ein wenig für meine Faulheit ein Argument finden wollen Weiß wäre natürlich eine Alternative. Aber ist mir glaube ich was etwas zu - weiß halt Ich glaube ich nehme dann doch mein hellbraun.
ZitatGepostet von ductore Zur Anzahl der Gleise: Du hast genug unterschiedliches Rollmaterial, um die Probe aufs Exempel zu machen. Und denke dran: [b]130 cm SOK. Man glaubt kaum, was das für ein Unterschied zwischen dieser SOK und 100 oder weniger SOK, auch von der Erreichbarkeit, ist. Ich tendiere daher zu weniger Gleisen bei grösserem Abstand.
Die Probe habe ich schon gemacht und bei 40 mm Gleismittenabstand ist es dann wirklich ganz minimal. Weniger geht nicht. Aber da hast du wohl recht, vielleicht werde ich doch sogar nur 7 Gleise nehmen. Ich meine prinzipiell haben wir ja auch noch Bahnhöfe, dann kann man ja auch mehrere Züge hintereinander fahren. Z.B. ist mein Pendelzug ja nur ganz kurz. Glaube keine 60 cm.
ZitatGepostet von ductore Sechs oder vier Modulbeinhalter: Montiere erstmal vier dran. Sollten beim Betrieb Einschränkungen festzustellen sein, so hast du ja immer noch zwei für die Mitte. No risk - no fun. Die Beinhalter kannst du ja auch etwas weiter Richtung Mitte setzen, so dass du dann nicht die 125 cm lichte Weite, sondern weniger hast.
Da hast du wohl recht. So einfach habe ich nun gar nicht gedacht. So mache ich das.
ZitatGepostet von Andreas T Die Farbe an den Seiten ist auch vorgeschrieben. Ich glaube es war Ral7001, jedenfalls irgendein Grau. Mein Bieberbaumarkt hat dies jedenfalls und ich werde mein Modul damit pinseln. Edit sagt erst lesen, dann labern!
Das ist klar, die Seite wird auch so gemalert. Wobei, mir gefällt auch giftgrün ganz gut
ZitatGepostet von Andreas T Zum Gleisabstand steht auch was in der Norm, ich glaube es waren 60mm wegen dem Rollwagenbetrieb. Bedenke, das die Finger auch noch hin und wieder dazwischen müssen. So ergibt sich dann jedenfalls auch die Anzahl der Gleise.
Gut, das würde dann für 7 Gleise sprechen. Ich habe natürlich die 11 Gleise anhand von H0 Fahrzeugen ermittelt, aber 7 Gleise sind wohl wirklich von der Erreichbarkeit und vom Handling her besser.
ZitatGepostet von Andreas T Eine Sache fällt mir da noch ein. Wie löst das Umpolen, wenn die Scheibe um 180° gedreht wird. Ich glaube beim Fremo nehmen die da einen schnöden Wechselschalter.
Ganz einfach (bzw. vorerst nur theoretisch einfach, praktisch muss ich noch etwas hirnen): Es gibt eine mechanische Verriegelung auf der festen Seite. An der sollen auch zwei Kontakt befestigt sein, die federnd ausgeführt sind. Wird die Verriegelung eingeschoben, dann werden auch die beiden Kontakte zum Gegenstück auf der Drehscheibe geführt und stellen eine elektrische Verbindung zum Drehteller her. Dadurch wird natürlich auch nur das Gleis mit Strom versorgt, dass gerade verriegelt ist. Und bei einer 180° Drehung wird immer polungsrichtig verbunden.
Ich glaube das ist auch fast einfach als mit Schaltern zu arbeiten, denn erstens muss immer irgendwie überwacht werden, ob der Schalter richtig liegt, sonnst gibt's einen Kurzen, zweitens wären alle Gleis mit Strom versorgt und drittens müssten zwei Schleifringe eingebaut werden, damit der Drehteller endlos gedreht werden kann. Es merkt sich ja keiner, dass nun wieder anders herum gedreht werden muss, weil sonnst das Kabel 10 mal um die Achse gewickelt worden ist.
Ich halte das mit der trennbaren Verbindung für eine gute Sache. Habe ich so öfters gesehen, weil's auch einfach sicher ist. Am besten auch nach dem Wegfahren Verriegelung lösen, so dass nicht aus Versehen ein Zug in Bewegung gesetzt werden kann. Zwar werden natürlich auch klappbare Prellböcke eingebaut, aber es muss ja nicht sein, dass die Fahrzeuge dagegen donnern.
Gerade kam mir noch die Idee, dass ich evtl. das feste Gleisstück auch abschalten könnte, wenn die Verriegelung nicht eingeschoben ist, aber das ist ja nur 15 cm lang glaube ich, da würde beim Wendezugbetrieb trotzdem ein Fahrzeug die Drehscheibe erreichen.
Naja, aber irgendwann kann man ja auch auf Überlegenheit des Deutschen Geistes bauen
und ich erst. Ich freue mich schon sehr. Ein wenig Eigennutzen darf mir erlaubt sein, denn ich sehne mich schon sehr danach, endlich mal meine H0e Fahrzeuge fahren zu sehen. Abgesehen von 90 cm vor und zurück sind die ja bis jetzt nur in der Vitrine gestanden.
Das hast Du gut gemacht und ist auch Stabil und sauber verarbeitet.
Zur Farbe: Ral Farben werden in der Regel nicht gemischt, die sind fertig und die Nr. steht drauf.
Farbe und Modul Stirnkannte: Ich habe am Anfang meine Module rundum mit Volltonfarbe (Abtönfarben) und Kunstharzfarbe gestrichen. Wenn ich die Module nach 2 - 3 Jahren Standzeit trennen will muß ich Gewalt anwenden, die haben sich zusammen verklebt. Seitdem bekommen meine Stirnkannten keine Farbe mehr. So ist jedenfals meine Erfahrung.
schön hastes gebaut, sieht stabil aus. Ich freue mich, dass man solangsam was sieht, die Vorfreude auf unsere Treffen wird immer größer. Mit den Kontkaten hätte ich mir auch so gedacht, das ist die sicherste Variante.
Leider ist auf deinen Bildern die Unterseite der Drehplatte nicht zu sehen. Ist in dem Bereich der Laufrollen die Platte verstärkt? Wenn die Laufkugeln nur auf den Holz laufen, graben sie mit der Zeit eine Rille in die Platte und deine ganze Arbeit war für die Katz. Es wäre schade wenn dieser gutgemachte FY nach kürzester Zeit unbrauchbar wäre. Versuche im Laufbereich der Rollen eine dünne Kunststoffplatte aufzukleben, da die Rollen nicht immer gut laufen und du durch die Hebelkraft beim Drehen das nicht merkst. Die Holzoberfläche ist weicher als die Kugeln und es gibt eine Rinne die im lauf kürzester Zeit die ganze Angelegenheit unbrauchbar macht. Mit Sicherheit siehst du jetzt schon die Laufspuren.